Hundertausende Insektizid-Eier in Bayern (Video)
Belastete Ware aus den Niederlanden
Von: Eva Lell, Peter Kveton, Anton Rauch
Bayern ist mehr als bisher angenommen vom sogenannten Holland-Ei-Skandal betroffen. Mehrere Hunderttausend mit Fipronil verseuchte Eier wurden nach Bayern geliefert. Das bestätigte das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) dem BR. …
Bayerischer Rundfunk – 03.08.2017
www.br.de/nachrichten/insektiz…
**********
VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 03.08.2017
Sehr geehrte Redaktion,
anbei ein Statement von Denise Schmidt, Kampagnenleiterin von VIER PFOTEN Deutschland, zum Fipronil-Skandal:
„Nicht nur Verbraucher und Landwirte sind betroffen sobald es um die verseuchten Eier mit dem Insektizid Fipronil geht. Vor allem den Tieren kann ein tragisches Ende drohen: Die Versorgung der betroffenen Tiere bringt keinen wirtschaftlichen Ertrag, deshalb drohen nun Massentötungen unter dem Deckmantel des Seuchenschutzes. Ähnlich wie beim Dioxin-Skandal handelt es sich bei der Fipronil-Belastung um keine Seuche oder Krankheit. Wenn keine akute Vergiftung mit Fipronil vorliegt, ist auch die Belastung für die Tiere nur vorübergehend. Laut Tierschutzgesetz darf kein Wirbeltier in Deutschland ohne ‚vernünftigen Grund‘ getötet werden. Massentötungen aus reinem Profitinteresse sind aus Tierschutzsicht absolut inakzeptabel.“
—–
Weitere Informationen zur Intensivtierhaltung in Deutschland: www.vier-pfoten.de/themen/tier…
Die beigefügten Fotos können bei Angabe des Copyrights honorarfrei verwendet werden.
Gern vermitteln wir Ihnen ein Interview mit Kampagnenleiterin Denise Schmidt ( www.vier-pfoten.de/news-press/… ).
—–
Über VIER PFOTEN – Stiftung für Tierschutz
Seit 1988 setzt sich VIER PFOTEN dafür ein, dass Menschen Tieren mit Respekt, Mitgefühl und Verständnis begegnen. Dafür betreibt die international tätige Stiftung mit Büros in 12 Ländern Aufklärungs- und Bildungsarbeit, nachhaltige Kampagnen sowie Lobbyarbeit. Im Fokus steht dabei die Verbesserung der Lebensbedingungen von Nutz-, Heim- und Wildtieren. In den VIER PFOTEN Schutzzentren finden Bären und Großkatzen aus schlechter Haltung ein tiergerechtes Zuhause. www.vier-pfoten.de
Die Nutzung des beigefügten VIER PFOTEN Logos ist ausschließlich im Rahmen einer redaktionellen Berichterstattung mit Inhalten des obigen Pressetextes gestattet.
Melitta Töller
Pressesprecherin
VIER PFOTEN Deutschland
Tel.: +49 40 399249-66
E-Mail: presse-d@vier-pfoten.org
VIER PFOTEN – Stiftung für Tierschutz
Schomburgstraße 120, 22767 Hamburg
www.vier-pfoten.de
———-
Melitta Töller (03.08.2017; 17:41 Uhr)
melitta.toeller@vier-pfoten.or…
**********
Tierquälerei: Moslems wegen illegaler Schächtung von 80 Schafen vor Grazer Gericht
Ein Megaprozess wegen illegaler Schächtung von 80 Schafen in Nestelbach in der Steiermark beschäftigt jetzt das Straflandesgericht in Graz. Auf der Anklagebank sitzen 17 Moslems und ein steirischer Landwirt wegen schwerer Tierquälerei ( steiermark.orf.at/news/stories… ). Bei den Angeklagten handelt es sich zum überwiegenden Teil um türkische Staatsbürger bzw. Neo-Österreicher mit türkischen Wurzeln. Die Anklage wirft ihnen die unsachgemäße und daher illegale Schächtung der Schafe vor. …
Unzensuriert.at – 03.08.2017; 15:03 Uhr
www.unzensuriert.at/content/00…
**********
Hunde in Muslim-Vierteln massenhaft wegen angeblicher „Unreinheit“ vergiftet!
Zum Beitrag „Hunde in Muslim-Vierteln massenhaft wegen angeblicher „Unreinheit“ vergiftet!“:
Hunde in Muslim-Vierteln massenhaft wegen angeblicher „Unreinheit“ vergiftet!
Tja, “der Islam gehört eben zu Deutschland” – mit ALLEN Konsequenzen. Und selbst Tierfreunde (!?) und sogenannte „Tierschutzparteien“ nicken das ergeben ab – beten wie von der Gesellschaft und der etablierten Politik eingebläut, den Götzen Multi-Kulti gehorsam an.
Und wer das nicht tut, der ist eben ein Nazi, böser Rechtsradikaler, oder Rassist – oder alles zusammen. Punkt.
So ist das eben, wenn Möchte-gern-Guthaftigkeit und Naivität zu blanker Dummheit mutiert. Unverständlich, schlicht schizophren, dass selbst Menschen, die sich als „Tierfreunde“ (!?) bezeichnen, Asylanten, die vielfach Tierverachtung im Gepäck tragen, hier in Deutschland mit großer Freude begrüßen:
Die kleine Tierschutzpartei – die wissen muss, dass mit den Islamgläubigen auch die Tierquälerei des betäubungslosen Schächtens zügig eingeschleppt wird, jubiliert und feiert mit „Hüpfburgen“ begeistert Willkommensfeste. www.tierschutzpartei.de/willko…
Und der neue Hoffnungsschimmer am Horizont der Tierfreunde, die V-Partei, fordert in ihrem Parteiprogramm u.a. „keine menschenverachtende Obergrenze“ für die „Geflüchteten“. (Nach „Asylanten“, „Asylbewerbern“, „Zuwanderen“ „Flüchtlingen“, ist „Geflüchtete“ übrigens jetzt aktuell die politisch korrekte Bezeichnung, für die nach hier strömenden „Germany-All-Inclusive“-Forderer.)
Doch wer halb Afrika aufnimmt, rettet nicht Afrika, sondern wird selbst Afrika. Und wie man dort mit Tieren umgeht, dürfte selbst dem letzten Naiv-Dödel bekannt sein.
Siehe auch: www.direkt-kommentiert.de/inde…
Übel, zum Schämen, wie ernsthafter Tierschutz im Würgegriff der Political-Correctness-Hysterie in diesem Deutsch-Michl-Land verröchelt.
Noch zur Information, bei dieser Gelegenheit: Das islamische Schächt-Metzelfest „Kurban-Bayrami“, findet in diesem Jahr vom 1. September bis 4. September 2017 statt. ( Quelle: islam.de/2860 )
Arme, von ALLEN verlassene Tiere.
———-
Übersandt von:
Tierschutz, Ulrich Dittmann Arbeitskreis (03.08.2017; 13:58 Uhr)
ulrich.dittmann-arbeitskreis-t…
**********
SURVIVAL INTERNATIONAL – Pressemeldung vom 03.08.2017
Inhaftierung eines Serien-Wilderers deckt Versagen im Schutz des isoliertesten Volkes der Welt auf
Ein Mann wurde zum neunten Mal wegen Wilderei an Meeresschildkröten und illegalem Betreten eines Indigenenreservat auf den indischen Andamanen-Inseln verhaftet. Die Inseln sind das zu Hause von unkontaktierten und kürzlich kontaktierten Völkern, die von der Vernichtung bedroht sind, wenn die Behörden sie nicht schützen.
Der Mann, laut der Andamanischen Polizei bekannt als Narayan Roy, und sein Komplize wurden mit einer Tasche voll toter Meeresschildkröten aufgegriffen. Die lokale Presse ( www.andamanchronicle.net/index… ) hat berichtet, dass er zuvor bereits neun mal auf Kaution entlassen wurde, nachdem er „illegal in das Jarawa Indigenenreservat ( www.survivalinternational.org/… ) eingedrungen war, um zu wildern und das Volk auszunutzen.“
Das Reservat ist die Heimat der Jarawa ( www.survivalinternational.de/i… ), die erst seit 1998 in Kontakt mit Siedlern stehen, die nahe ihres Reservates leben. Sie sind extrem verwundbar und von Gewalt und sexueller Ausbeutung durch Fremde bedroht, sowie von Krankheiten, gegen die sie keine Abwehrkräfte haben und vom Verlust der Tiere, die sie zur Ernährung ihrer Familie jagen.
Auf Wilderei im Reservat steht Gefängnis und eine Geldstrafe. Trotzdem wurde Mr. Roy mehrfach wieder auf freien Fuß gesetzt. Aktivisten sind besorgt, dass dies ein Zeichen dafür ist, dass den Andamanischen Behörden der politische Wille fehlt den dringend nötigen Schutz der Jarawa durchzusetzen.
Survival International, welches sich seit Jahrzehnten für den Schutz indigener Völker auf den Andamanen einsetzt, hat den Behörden einen Brief geschrieben, der sie dazu aufruft, ihre eigenen Richtlinien durchzusetzen und die Wilderei im Indigenen-Reservat konsequent zu unterbinden.
(…)
Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung online unter:
mailchi.mp/survivalinternation…
———-
Survival International (03.08.2017; 11:33 Uhr)
presse@survivalinternational.d…
**********
Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Newsletter vom 02.08.2017
Woche des Mausmobils!
Unser Mausmobil ( www.aerzte-gegen-tierversuche…. ) macht nächste Woche gleich fünfmal Station. Die Crew – unsere wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen Dr. Gaby Neumann und Julia Schulz – freut sich auf viele Besucher! Seien Sie dabei!
Aachen
Di., 08.08., Willy-Brandt-Platz
Hagen
Mi., 09.08., Elberfelder Str. 23-25 (vor Galeria Kaufhof)
Leverkusen
Do., 10.08., Wiesdorfer Platz
Wuppertal
Fr., 11.08., Willy-Brandt-Platz
Dortmund
Sa., 12.08., Reinoldikirchplatz (im Rahmen des Vegan Street Days)
immer von 11-18 Uhr
(…)
Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:
———-
Ärzte gegen Tierversuche e.V. (02.08.2017; 20:18 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…
**********
Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
———-
Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 03.08.2017
twitter.com/fellbeisser