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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (11.08.2017)

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planet e. – Die Umweltdokumentation im ZDF – Newsletter vom 11.08.2017 (Video)

planet e. – ZDF
Schöne neue Landwirtschaft?
So. 16:30 Uhr | 13. August

Die Bayer AG kauft den Gentechnikspezialisten Monsanto. Dieser Mega-Deal könnte die Zukunft der Landwirtschaft erheblich verändern. Doch zu wessen Gunsten? …

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
x.news.zdf.de/ats/msg.aspx?sg1…

—–Original-Nachricht—–
Betreff: planet e. – Die Umweltdokumentation im ZDF
Datum: 2017-08-11T12:25:13+0200
Von: „planet e.“ planet-e@news.zdf.de
An: mariola.tierschutz@t-online.de

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Übersandt von:

Mariola.Tierschutz@t-online.de (11.08.2017; 17:05 Uhr)

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VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 11.08.2017

US-Behörde genehmigt Export von Großkatzen des Zirkus Ringling nach Deutschland
VIER PFOTEN drängt auf Wildtierverbot im Zirkus

Hamburg, 11. August 2017 – Die US-Naturschutzbehörde Fish and Wildlife Service (FWS) hat den Export von 15 Großkatzen des mittlerweile geschlossenen größten US-Zirkus Ringling Brothers nach Deutschland genehmigt. Dies teilte die Behörde der US-Niederlassung der Stiftung VIER PFOTEN am Donnerstag mit. Offizielle Beschwerden von VIER PFOTEN sowie weiterer amerikanischer Tierschutzorganisationen und über 113.000 Privatpersonen gegen die Exportgenehmigung hatten keinen Erfolg. Anlässlich des Großkatzenexports appelliert VIER PFOTEN erneut an die deutsche Bundesregierung, ein Wildtierverbot für Zirkusse zu beschließen. Deutschland ist eines von wenigen Ländern in Europa, in denen die Wildtierhaltung in Zirkussen noch legal ist. In 22 Ländern ( www.vier-pfoten.de/themen/wild… ) Europas gilt bereits für Zirkusbetriebe ein komplettes oder zumindest teilweises Verbot der Wildtierhaltung.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 11.08.2017

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Melitta Töller (11.08.2017; 11:17 Uhr)
melitta.toeller@vier-pfoten.or…

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«Einen solchen Fall haben wir noch nie erlebt» (Video)

Interview – Nachdem der mutmaßliche Thurgauer Tierquäler in Gewahrsam genommen wurde, übt die Stiftung für das Tier im Recht scharfe Kritik an den Behörden.

Mit Vanessa Gerritsen sprach Michael Soukup

Vanessa Gerritsen ist Juristin und stellvertretende Geschäftsleiterin Stiftung für das Tier im Recht (TIR), die ihren Geschäftssitz in Zürich hat. Ziel aller Projekte von TIR ist es, die Beziehung zwischen Tieren und Menschen in Recht, Ethik und Gesellschaft zu verbessern.

Gestern wurde ein der Tierquälerei verdächtigter Thurgauer Pferdehändler in Gewahrsam genommen
www.tagesanzeiger.ch/panorama/…

(…)

mobile2.tagesanzeiger.ch/artic…
(09.08.2017; 01:54 Uhr)

———- Weitergeleitete Nachricht ———-
Von: beluga49@bluewin.ch
Datum: 8. August 2017 um 20:38
Betreff: «Einen solchen Fall haben wir noch nie erlebt» – tagesanzeiger.ch: INTERVIEW MIT VANESSA……
An: beluga49@bluewin.ch

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Übersandt von:

Martina Patterson (10.08.2017; 19:06 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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20.000 Schweine lebendig verbrannt

Avaaz.org – Newsletter vom 08.08.2017

20.000 Schweine sind lebendig verbrannt – das ist eine der vielen Horrorgeschichten auf dem Hof des holländischen Züchters Adriaan Straathof. Doch wir können dafür sorgen, dass es die letzte ist. Fordern wir die Behörden auf, seine Zulassungen aufzuheben und all seine Höfe zu überprüfen. Unterzeichnen Sie hier mit einem Klick und leiten Sie die Aktion weiter!

UNTERZEICHNEN:
secure.avaaz.org/campaign/de/s…

Bitte antworten Sie nicht auf diese E-Mail, um Avaaz zu kontaktieren. Schreiben Sie uns stattdessen über www.avaaz.org/de/contact oder rufen Sie uns an, unter: +1-888-922-8229 (US).

———- Weitergeleitete Nachricht ———-
Von: Mike Baillie – Avaaz avaaz@avaaz.org
Datum: 8. August 2017 um 17:04
Betreff: 20.000 Schweine lebendig verbrannt
An: martina.gerlach@googlemail.com

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Übersandt von:

Martina Patterson (10.08.2017; 18:56 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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foodwatch e.V. – Newsletter vom 10.08.2017

Fipronil im Ei: Das muss jetzt passieren …

Schon wieder ein Lebensmittelskandal: Millionen Eier sind mit dem Insektizid Fipronil verunreinigt. Jeden Tag kommen neue Details ans Licht, immer mehr belastete Eier – und jetzt werden auch verarbeitete Lebensmittel auf Fipronil getestet. Wir Verbraucherinnen und Verbraucher werden nur kleckerweise aufgeklärt, bekommen zum Teil widersprüchliche oder gar keine Informationen. Es reicht: Die Behörden müssen endlich aufhören rumzueiern! Sie dürfen Testergebnisse nicht wieder zurückhalten, wie sie es beim Pferdefleischskandal getan haben. Bundesernährungsminister Christian Schmidt und die Bundesländer müssen alle Fakten auf den Tisch legen – wir haben das Recht auf die ganze Wahrheit!

Aktion unterzeichnen:
Immer wieder Gift im Ei: Jetzt reicht’s!
Jetzt mitmachen
Hier protestieren
www.foodwatch.org/de/informier…

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
mailings.foodwatch.de/m/116404…

—–

Gesendet: Donnerstag, 10. August 2017 um 18:14 Uhr
Von: foodwatch-Newsletter aktuell@foodwatch.de
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Fipronil im Ei: Das muss jetzt passieren…

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Übersandt von:

Martina Patterson (10.08.2017; 18:52 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 11.08.2017
twitter.com/fellbeisser


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