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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (01.09.2017)

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Analyse: Warum fehlten die Tiernummern bei der Übertragung des Monte-Carlo-Festivals in der ARD? (Video)

Aktionsbündnis „Tiere gehören zum Circus“ – Newsletter vom 01.09.2017

Fakt ist: Das Erste Deutsche Fernsehen hat bei seiner Übertragung des Zirkus-Festivals von Monte Carlo 2017 die Nummern der Frankellos (Elefanten- und Seelöwen-Vorstellung), die gemischte Großkatzen-Vorstellung der Zapashni-Brüder sowie die Präsentation exotischer Haustiere (Lamas, Hauskamele, etc) von Marek Jama nicht übertragen. Warum hat das wichtigste öffentlich-rechtliche Fernsehprogramm in Deutschland so gehandelt? Da ARD und ZDF vor dem Auftrag einer weltanschaulich ausgewogenen Berichterstattung freilich offiziell keine Einwände gegen die tierschutzkonforme und partnerschaftliche Arbeit der Familie Frankello und auch nicht gegenüber den Auftritten ihrer beiden Kollegen geäußert haben und eine Zensur in Deutschland laut Grundgesetz nicht stattfindet, wollen wir – guter Wille gegenüber dem Handeln der renommierten öffentlich-rechtlichen Einrichtungen vorausgesetzt – freilich keinesfalls von einem Zensurakt dieser Einrichtungen ausgehen.

Was würde aber geschehen, wenn ARD und ZDF die Tiernummern in der Festivalübertragung zeigen würden? Sicherlich wäre, wie in den Jahren als die Zirkusvorstellung noch in ihrer intakten, vollen Bandbreite gezeigt wurde, damit zu rechnen, dass die E-Mailadressen der Sender ARD und ZDF mit einer Vielzahl an Hassmails durch die Anhänger radikaler Tierrechtsorganisationen sabotiert würden. Außerdem würden weitere Internet-Angebote der Sender durch strategische Negativbewertungen der Tierrechts-Extremisten attackiert. Vor diesem Hintergrund und der Tatsache, dass von den Zirkusfans, Zirkusbesuchern und Zirkusleuten kein politischer Druck und keine vergleichbaren Sabotageakte zu erwarten sind, ist die Taktik seitens der ARD durchaus verständlich, die Tiernummern einfach der Schere zum Opfer fallen zu lassen. Nicht wenige Privatleute oder Menschen in der privaten Wirtschaft würden unter diesem oder ähnlichem Druck vergleichbar handeln und einen Weg des geringsten Widerstands einschlagen.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:

Analyse: Warum fehlten die Tiernummern bei der Übertragung des Monte-Carlo-Festivals in der ARD? (Video)

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Aktionsbündnis Tiere gehören zum Circus (01.09.2017; 15:54 Uhr)
presse@tiere-gehoeren-zum-circ…

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Mit welcher Ernährung lebt man am längsten?

Artikel von DocCheck News Redaktion

Wie lange ein Mensch lebt, hängt auch davon ab, was er isst. Ernährungsepidemiologen verglichen deshalb drei verschiedene Diäten miteinander, um zu testen, mit welcher Ernährungsform sich die Mortalität am erfolgreichsten verringern lässt.

Konsumenten sind von der Vielzahl an Empfehlungen zum gesunden Leben schlichtweg überfordert. Ein internationales Konsortium unter der Leitung von Mercedes Sotos-Prieto, Ernährungsepidemiologin aus Harvard, hat zusammen mit Kollegen jetzt verschiedene Ernährungsstrategien verglichen ( www.nejm.org/doi/full/10.1056/… ). …

DocCheck News – 01.09.2017
news.doccheck.com/de/184728/mi…

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Bio-Milch: ALDI führt zertifizierte Milch mit Tierschutzlabel ein (Video)

Inhalt

1. Das sind die Richtlinien des Tierschutzbundes
www.wunderweib.de/bio-milch-al…

2. Die neuen ALDI Süd-Milchsorten
www.wunderweib.de/bio-milch-al…

3. Frische Alpenmilch von ALDI Nord
www.wunderweib.de/bio-milch-al…

4. Frische Weidenmilch von ALDI Nord
www.wunderweib.de/bio-milch-al…

Einige Filialen von ALDI Nord und ALDI SÜD bieten ab dem 4. September ausgewählte Milchprodukte mit dem anerkannten Tierschutzlabel „Für Mehr Tierschutz“ an. …

Wunderweib – 01.09.2017
www.wunderweib.de/bio-milch-al…

Siehe auch:

Lebensmitteleinzelhandel: Discounter führen Trinkmilch mit Tierschutz-Label ein
www.agrarheute.com/management/…

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Jagd auf Tiere beginnt: Nilgänse im Frankfurter Brentanobad leben ab heute gefährlich (Video)

Quelle: Frank Angermund/Anne-Katrin Hochstrat (hr-iNFO), hessenschau.de

Ab heute dürfen Nilgänse im Frankfurter Brentanobad geschossen werden. Sie haben sich dort derart ausgebreitet, dass sich Badegäste gestört fühlen und ihr Kot gefährlich wird für Kinder. Bisher scheiterte die Stadt im Kampf gegen die Tiere. …

hessenschau.de – 01.09.2017; 14:45 Uhr
www.hessenschau.de/panorama/ja…

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Die Geschichte von Joel und seinen Menschen

Manche Geschichten kann nur das Leben schreiben: Es sind Geschichten von Fassungslosigkeit und Verzweiflung und doch voller Mut und Zuversicht. Joels Schicksal ist eine solche Geschichte:

Wegen grober Vernachlässigung wurde der damals einjährige Dobermann-Rüde seinem alkoholkranken Besitzer im November 2015 behördlich entzogen und in die Obhut des Asyl Spas in Varazdin übergeben. Zu dieser Zeit stand Joel an der Schwelle zum Tod, war fast verhungert und völlig dehydriert. Vor Schwäche konnte er kaum auf den Beinen stehen. Nur sofort in der Tierklinik verabreichte Infusionen hielten ihn zunächst am Leben. Es folgten Wochen intensiver tierärztlicher Behandlungen und aufwändiger Pflege im Asyl. Nur deshalb hat Joel überlebt.

Im Januar 2016 durfte der junge Rüde schließlich in eine unserer Pflegestellen nach Deutschland umziehen, wo er sich gänzlich erholte. Es schien wie eine Geschichte mit glücklichem Ende. Denn kurze Zeit später fand Joel seine Menschen und wurde adoptiert. Was damals noch keiner ahnte: Diese Menschen müssten Joels Leben ein zweites Mal retten. …

mailchi.mp/093c5e9475c9/lesika…

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Gesendet: Donnerstag, 31. August 2017 um 22:40 Uhr
Von: „Lesika – Hundehilfe Varazdin e.V.“ aktuelles@lesika-hundehilfe.de
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: LESIKA Aktuell: Die Geschichte von Joel und seinen Menschen

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Übersandt von:

Martina Patterson (01.09.2017: 13:18 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Hurrikan Harvey: Tierische Retter! Die verlassenen Haustiere von Texas (Video)

von BUNTE.de Redaktion

Hals über Kopf flohen die Bewohner von Texas vor Hurrikan Harvey, um ihr blankes Leben zu retten. Zurück ließen sie ihr Haus, ihr Habe – und ihre Haustiere. Doch Rettung naht, dank der aufopferungsvollen Hilfe der Tierschutzorganisation PETA. …

BUNTE.de – 01.09.2017; 12:09 Uhr
www.bunte.de/panorama/news-aus…

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Jäger schießt Gämsgeiss und verliert Jagdbewilligung

(sda)

Weil er eine Gämsgeiss, die ihr Kitz mitführte, erlegt hat, wurde einem Berner Jäger die Jagdbewilligung entzogen. Dagegen wehrte er sich vergeblich.

Ein Berner Jäger muss ein Jahr auf sein Hobby verzichten, nachdem er bei der Gämsjagd ein Muttertier erlegt hatte. Für diesen Verstoß gegen die Jagdvorschriften war er bereits gebüßt worden. Das bernische Verwaltungsgericht bestätigte nun auch den einjährigen Entzug der Jagdbewilligung. …

Berner Zeitung – 01.09.2017; 11:55 Uhr
www.bernerzeitung.ch/region/ka…

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Menschen für Tierrechte – Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V. – Newsletter vom 01.09.2017

INHALT:

– Tierschutz bei der Bundestagswahl
– Islamisches Opferfest
– Ausbau pflanzlicher Eiweißquellen

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierrechte.de/presse-a-mag…

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Menschen für Tierrechte (01.09.2017; 11:37 Uhr)
newsletter@tierrechte.de

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Bundesregierung kann Ausmaß des Fipronil-Skandals nicht beziffern

AFP

Die genaue Dimension des Skandals um Fipronil-Eier in Deutschland ist nach Aussage der Bundesregierung unklar. Auf Fachebene herrsche mittlerweile zwischen Bund und Ländern „weitgehend Einigkeit darüber, dass man zum jetzigen Zeitpunkt über die Zahlen von betroffenen Eiern keine verlässliche Auskunft geben kann“, heißt es in einer Antwort des Bundeslandwirtschaftsministeriums auf eine Anfrage der Grünen. Die Partei warf der Bundesregierung am Donnerstag Versagen im Umgang mit der Krise vor. …

Daily Sabah Deutsch – 01.09.2017
www.dailysabah.com/deutsch/deu…

Siehe auch:

EU-Kommission: Fipronil-Betrug bereits seit September 2016
www.finanzen.net/nachricht/akt…

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WWF: Wolfsfreie Zonen „fachlicher Nonsens“

Den Forderungen von Bauernvertretern aus Nord- und Südtirol sowie aus Bayern nach wolfsfreien Zonen erteilt der WWF eine klare Absage. Die Tötung von Wölfen ist verboten, Abschüsse könnten sogar die Zahl der Nutztierrisse steigen lassen. …

ORF.at – 01.09.2017
tirol.orf.at/news/stories/2863…

Siehe auch:

Von Hirten und Wölfen – Vielfalt behüten
www.wwf.de/2017/september/von-…

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WARNUNG: Katzenfänger 86476 Langenhaslach / Lkr. Günzburg

ACHTUNG – Katzenfänger

Aufgrund mehrerer Zeugenaussagen aus Langenhaslach und Umgebung erhärtet sich der Verdacht, dass Katzenfänger in unserer Region ihr Unwesen treiben!
Sie sind mit einem weißen Kombi ( siehe Vergleichsfoto: www.facebook.com/tierschutzver… ), vermutlich einem Ford Transit, Fiat Ducato, o.ä. mit dem Kennzeichen OAL – GL 909 unterwegs. Auch ein weißer Kombi mit HDH-Kennzeichen fiel schon auf.
Sie legen z.B. Pheromonköder aus und fangen die Katzen dann mit Käschern ein.

Bitte haltet die Augen offen und informiert SOFORT die Polizei, wenn ihr einen verdächtigen Wagen oder verdächtige Aktivitäten bemerkt!

Teilt der Polizei sofort den Standort oder die Fahrtrichtung mit, aber geht nicht selbst auf die Personen zu!!!!

Vielen Dank für eure Wachsamkeit!

P.S.: Es handelt sich nicht, wie bisher angenommen, um Zeitungsausträger, denn Zeitungsausträger fangen keine Katzen ein!

—– Weitergeleitete Message —–
Von: Irmgard Zehmisch irmgard.zehmisch@gmail.com
An: Tiernotrufe tiernotrufe1@yahoo.de; elkebolz@mnet-online.de; Margit Mayr margitmayr@gmx.de
Gesendet: Donnerstag, 31.08.2017; 19:45 Uhr
Betreff: So ist es vollständig

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Übersandt von:

Mariola.Tierschutz (01.09.2017; 09:16 Uhr)
Mariola.Tierschutz@t-online.de

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Erschütternde Zahlen: 2016 strandeten so viele Schweinswale wie nie zuvor

Whale and Dolphin Conservation (WDC) – Newsletter vom 30.08.2017

München, 30.08.2017: Die Wal- und Delfinschutzorganisation WDC ist bestürzt über aktuelle Forschungsergebnisse zu Schweinswal-Strandungen im Jahr 2016. Das Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung untersuchte 318 Schweinswal-Totfunde aus Schleswig-Holstein und kam zu erschreckenden Ergebnissen. Viele Tiere starben als Beifang in Fischernetzen, darauf weisen Netzmarken bei den untersuchten Schweinswalen hin. Der Tod durch Beifang ist noch immer eine der größten Gefahren für Deutschlands einzigen heimischen Wal. Ost- und Nordsee sind für ihn keine sicheren Lebensräume – doch die Bundesregierung setzt bis heute keine effektiven Schutzmechanismen ein.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:

Erschütternde Zahlen: 2016 strandeten so viele Schweinswale wie nie zuvor

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Michaela Harfst (01.09.2017; 07:17 Uhr)
delivery@agilitypr.com
michaela.harfst@whales.org

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„Wir müssen die Stallpflicht grundsätzlich überdenken“

von Helmut Reuter

Oldenburg – Niedersachsen will Mastbetriebe im Kampf gegen die Geflügelpest stärker in die Pflicht nehmen. Wer Vorgaben für die Biosicherheit fahrlässig missachte, soll mit Sanktionen bei der späteren finanziellen Schadensregulierung belegt werden, wie Niedersachsens Agrarminister Christian Meyer (Grüne) am Donnerstag zum Auftakt des 2. Tiergesundheitssymposiums in Oldenburg anregte. Bei der massiven Geflügelpestwelle von November 2016 bis Frühjahr 2017 zahlten Land und Tierseuchenkasse rund 16 Millionen Euro aus. Die Branche schätzte den Gesamtschaden aber auf 40 Millionen Euro. …

Nordwest-Zeitung – 01.09.2017
www.nwzonline.de/wirtschaft/we…

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Tierschützer und Zirkusse im Glaubenskampf

Der Zirkus „Charles Knie“ gastiert in Freiburg – und befeuert eine alte Diskussion. Aus rechtlichen Gründen lehnt die Stadt ein Wildtierverbot für die Manege ab, was Tierschützer wiederum fordern.

Wie vor zwei Jahren in Freiburg und an fast jedem Standort wird das Gastspiel des Zirkus „Charles Knie“ von Protesten begleitet. Es ist ein Ritual: Die Tierrechtsorganisation PETA schickt textgleiche Pressemitteilung an Redaktionen der Tourneeorte, und schon vorher informiert der Zirkus darüber und weist die Vorwürfe zurück. Bereits 2013 und 2015, als „Charles Knie“ mit Elefanten und Raubtieren in Freiburg gastierte, prüfte das städtische Rechtsamt auf interfraktionelle Anfrage ein Auftrittsverbot für Zirkusse mit Wildtieren – die Behörde hält das für rechtswidrig.

Bei seinem diesjährigen Gastspiel verzichtet „Charles Knie“ auf Elefanten und Raubtiere, hat aber Zebras und Kängurus dabei, die in die Kategorie Wildtiere fallen. Zirkusdirektor Sascha Melnjak sagt, dass man nicht prinzipiell auf Raubkatzen verzichte.

Auftritte können nur wegen Verstößen gegen den Tierschutz verboten werden.

Badische Zeitung – 01.09.2017
www.badische-zeitung.de/freibu…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 01.09.2017
twitter.com/fellbeisser


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