Hundewelpe brutal erschlagen: Wer hat Hinweise auf den Tierquäler?
Polizei Hamburg ermittelt
kah/DPA-OTS/Polizei Hamburg
Am Sonntag haben Beamte des Kommissariats Hamburg-Wilhelmsburg einen schwer verletzten Hundewelpen übergeben bekommen. Dieser erlag nach kurzer Zeit seinen Verletzungen. Nun sucht die Polizei nach dem Tierquäler. …
FOCUS Online – 12.09.2017; 17:02 Uhr
www.focus.de/regional/hamburg/…
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Ein Baby-Löwe im bayerischen Landtag: Tierschützer sind entsetzt
Von Ida König
Ein vier Wochen altes Löwenbaby als PR-Instrument gegen das Wildtierverbot – das geht den Aktivisten zu weit. Jetzt wird gegen Circus Krone ermittelt.
Ganz friedlich lag Löwenbaby Benjamin auf seiner roten Kuscheldecke in den Armen von Martin Lacey jr., als der Dompteur zusammen mit Clown Tonito im Juli eine Petition mit mehr als 50.000 Unterschriften an Landtagspräsidentin Barbara Stamm (CSU) übergab. Die Vertreter des Circus Krone in München fordern mit ihrer Petition einen Verzicht auf das Wildtierverbot in der Manege, das derzeit in etwa 85 bayerische Städten und Gemeinden gilt. …
Augsburger Allgemeine – 12.09.2017; 15:50 Uhr
www.augsburger-allgemeine.de/b…
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Streit um Schopfmakaken-Selfie beigelegt
Rolf Schröter
Jahrelang stritten sich die Tierrechtsorganisation PETA und der Fotograf David J. Slater um die Urheberrechte am Selfie eines Affen. Jetzt einigten sie sich außergerichtlich. …
W&V – Werben & Verkaufen – 12.09.2017
www.wuv.de/marketing/streit_um…
Siehe auch:
Vergleich geschlossen: Tierschützer geben im Streit um Affen-Selfie auf
www.golem.de/news/vergleich-ge…
Streit um Affen-Selfie beendet
www.mt.de/lokales/kindermt/tie…
Lösung im Streit über Urheberrechte an Affen-Selfie
www.welt.de/vermischtes/articl…
Bizarrer Rechtsstreit um Affen-Selfie endet mit Vergleich
www.dw.com/de/bizarrer-rechtss…
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Leistungen der Landwirte für Umwelt-, Klima- und Tierschutz sind über 5,2 Milliarden Euro wert
dbv
Berlin – Die deutschen Landwirte stehen ohne Wenn und Aber zu den hohen nationalen und europäischen Standards für Landwirtschaft und Lebensmittelerzeugung. Dies gilt besonders für den Umwelt-, Klima- und Tierschutz, aber auch für andere Bereiche. …
Proplanta – Das Informationszentrum für die Landwirtschaft – 12.09.2017; 14:39 Uhr
www.proplanta.de/Agrar-Nachric…
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Tierschutz bei Stuttgart 21: S-21-Eidechsen beschäftigen den Landtag
Von Christian Milankovic
Die FDP im Landtag fordert Auskunft über die Umsiedlung der Reptilien, die in Untertürkheim dem Bau von Stuttgart 21 im Weg sind und deshalb auf den Killesberg umgesiedelt werden sollen. Anwohner fühlen sich nach wie vor schlecht informiert. …
Stuttgarter Zeitung – 12.09.2017; 13:46 Uhr
www.stuttgarter-zeitung.de/inh…
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Shop to save lives – Einkaufen, um Leben zu retten.
Liebe Soi Dog Freundin, lieber Soi Dog Freund,
haben Sie schon einmal unseren Online-Fanartikelshop besucht? Dort finden Sie eine große Auswahl an Fanartikeln, egal ob Sie sich selber eine Freude machen möchten oder auf der Suche nach einem Geschenk sind.
Alle Artikel werden aus England versendet und können weltweit geliefert werden.
Ganz neu in unserer Kollektion ist dieses leicht taillierte T-Shirt für Damen in hellgrau und orange.
Das T-Shirt ist in verschiedenen Größen erhältlich und ist eine tolle Ergänzung für Ihre Garderobe.
Hier gelangen Sie zum Shop.:
soi-dog-foundation.myshopify.c…
Soi Dog Foundation – 12.09.2017
us8.campaign-archive2.com/?e=5…
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Gesendet: Dienstag, 12. September 2017 um 06:40 Uhr
Von: „John Dalley, Soi Dog Foundation“ merchandise@soidog-foundation….
An: Shawn pattersonmatpatt@gmx.net
Betreff: Shop to save lives
Your purchase of Soi Dog merchandise will help to end the suffering for countless stray animals.
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Übersandt von:
Martina Patterson (12.09.2017; 11:15 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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TIERBOTSCHAFTER ׀ NEWS
Stiftung Tierbotschafter.ch – Newsletter vom 11.09.2017
INHALT:
– 105 TIERE IM 2017 IN DER TÜRKEI KASTRIERT
– GEDENKWANDERUNG AN RONNY IM APPENZELL
– TOLLER FILM DER IG HORNKUH URI
(…)
Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierbotschafter.ch/fileadm…
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Gesendet: Montag, 11. September 2017 um 19:57 Uhr
Von: „Stiftung Tierbotschafter.ch“ news@tierbotschafter.ch
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Friendsmail September 2017
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Übersandt von:
Martina Patterson (12.09.2017; 11:12 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Genozid: Goldgräber töten unkontaktierte Amazonas-Indigen
SURVIVAL INTERNATIONAL – Pressemeldung vom 12.09.2017
Nach Berichten eines Massakers an „mehr als zehn“ Mitgliedern eines unkontaktierten Volkes ( www.survivalinternational.de/u… ) durch illegale Goldgräber an einem abgelegenen Amazonas-Fluss, hat die brasilianische Staatsanwaltschaft eine Untersuchung eingeleitet.
Zwei Goldgräber wurden festgenommen.
Die Morde sollen bereits letzten Monat entlang des Flusses Jandiatuba im Westen Brasiliens stattgefunden haben. Jedoch erst nachdem Goldgräber begannen, in der nächstgelegenen Stadt mit den Morden zu prahlen und „Trophäen“ zu zeigen, wurde der Vorfall bekannt.
Gegenüber Survival International bestätigten Vertreter der brasilianischen Indianerschutzbehörde FUNAI Details der Attacke. Frauen und Kinder sollen unter den Toten sein. FUNAI ( www.survivalinternational.de/u… ) und die Staatsanwaltschaft führen derzeit Untersuchungen durch.
Das Gebiet ist bekannt als das Unkontaktierte Grenzland ( www.survivalinternational.de/i… ), da dort mehr unkontaktierte Völker leben als irgendwo sonst auf der Erde.
Mehrere Regierungsteams, die mit dem Schutz der Territorien unkontaktierter Völker in Brasilien beauftragt waren, erlebten kürzlich massive Budgetkürzungen ( www.survivalinternational.de/n… ) durch die Regierung und mussten ihre Arbeit einstellen.
(…)
Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung online unter:
mailchi.mp/survivalinternation…
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Survival International (12.09.2017; 10:38 Uhr)
presse@survivalinternational.d…
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Tierschutz in Stuttgart: Invasion der Zwergfledermäuse
Von Christine Bilger
Beim Naturschutzbund Nabu melden sich zurzeit viele Stuttgarter: Sie haben große Probleme, kleine Tiere wieder aus der Wohnung zu scheuchen. …
Stuttgarter Nachrichten – 12.09.2017; 09:22 Uhr
www.stuttgarter-nachrichten.de…
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Toter Luchs „Alus“: 15.000 Euro für Täterhinweise
Kopf & Pfoten fehlen
Manuela Kappes, Kronen Zeitung
Einen grausigen Fund machte ein Arbeiter im bayrischen Schneizlreuth: Er entdeckte einen toten Luchs im Saalachsee. Die Polizei ließ das unter Artenschutz stehende Tier aus dem Wasser fischen. Es handelt sich offenbar um „Alus“, der aus Norditalien über Kärnten in den Pinzgau und nach Bayern gekommen ist. …
Krone.at – 12.09.2017; 08:46 Uhr
www.krone.at/tierecke/toter-lu…
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Auszeichnung für junge Tierschützer: Deutscher Tierschutzbund verleiht Adolf-Hempel-Jugendtierschutzpreis
Deutscher Tierschutzbund e.V.
verbaende.com/adressen/index.p…
(dvf, wl)
(Bonn) – Der Deutsche Tierschutzbund hat am Wochenende drei Kinder- und Jugendtierschutzprojekte mit dem Adolf-Hempel-Jugendtierschutzpreis ausgezeichnet. Die Gewinner machen sich gegen illegalen Welpenhandel, für die Kastration von Bauernhofkatzen und für den Amphibienschutz stark. Der Preis wird alle zwei Jahre in Gedenken an den „Gründungsvater“ der Akademie für Tierschutz vergeben und will Kinder und Jugendliche für den Tierschutz begeistern. Die diesjährige Verleihung fand im Rahmen der Mitgliederversammlung des Deutschen Tierschutzbundes in Potsdam statt. …
Verbände Forum (Pressemitteilung) – 12.09.2017; 08:02 Uhr
verbaende.com/news.php/Auszeic…
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Bitte um Hilfe bei der Verteilung bezügl. Peti Schächtverbot … vielen Dank
Tierschutz gilt für alle – Nein zum SCHÄCHTEN
Die Petition
Schächtung von Tieren ist eine grausame Todesfolter!
Unter „Schächten“ versteht man das rituelle Schlachten von Tieren. Es wird insbesondere im Islam praktiziert. Bezweckt wird das möglichst rückstandslose Ausbluten des Tieres, da der Genuss von Blut in dieser Religionen verboten ist. Mittels eines speziellen Messers wird das Tier mit einem einzigen großen Schnitt quer durch die Halsunterseite, in dessen Folge die großen Blutgefäße sowie Luft- und Speiseröhre durchtrennt werden, getötet. Nicht selten gibt es Fälle, wo die Tiere durch unsachgemäße Anwendung des Kehlschnitts einen minutenlangen Todeskampf mit großen Schmerzen, Atemnot und Todesangst erleiden müssen, ehe sie verbluten. …
Die Unterschriftenliste kann hier als PDF heruntergeladen werden:
www.schaechtverbot.at/wp-conte…
—–Original-Nachricht—–
Betreff: Bitte um Hilfe bei der Verteilung bezügl. Peti Schächtverbot … vielen Dank
Datum: 2017-09-10T05:21:22+0200
Von: „Mis Merlin“ Mis_Merlin41@hotmail.com
An: „Mariola.Tierschutz@t-online.de“ Mariola.Tierschutz@t-online.de
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Übersandt von:
Mariola.Tierschutz (12.09.2017; 00:32 Uhr)
Mariola.Tierschutz@t-online.de
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Neues aus der Igelstation
Karin Oehl
Jede Igelsaison ist anders
In jedem Jahr sind Igelstationsbetreiber vor neue Herausforderungen gestellt.
2017 begann die Babysaison sehr früh und heftig. Die meisten bisher in der Station vorgestellten Tiere waren Säuglinge und Jungtiere, oft schon in einem erbärmlichen Zustand, so, dass die Ausfallquote entsprechend traurig hoch ausfiel. …
www.tierfreunde-rhein-erft.de/…
—–Original-Nachricht—–
Betreff: Fw: neues_igel_2017
Datum: 2017-09-10T08:56:21+0200
Von: „Karin Oehl“ nc-oehlch@netcologne.de
Wenn Ihr mögt, schaut doch mal rein.
Liebe Wochenendgrüße,
Karin
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Übersandt von:
Mariola.Tierschutz (12.09.2017; 00:27 Uhr)
Mariola.Tierschutz@t-online.de
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ANIMAL SPIRIT – Newsletter vom 11.09.2017
INHALT:
– Neuer Esel + Ziegenstall fertig!
– Schon 17 Fohlen gerettet!
– Killer-Keime aus dem Stall
– Wolfsrudel sind gut für den Wald
– Vier supernette Tiervideos
(…)
Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
us13.campaign-archive1.com/?e=…
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ANIMAL SPIRIT (11.09.2017; 23:40 Uhr)
office@animal-spirit.at
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Dieses Paradies nicht für Holzplantage zerstören!
Rettet den Regenwald e.V. – Newsletter vom 11.09.2017
Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,
im Indischen Ozean nahe der Küste Sumatras liegen die Mentawai-Inseln. In den atemberaubend schönen Regenwäldern leben mehrere Primatenarten, die sonst nirgends auf der Welt vorkommen. Die Mentawaier gehören zu den ursprünglichsten Völkern Indonesiens. Kern ihrer Kultur ist eine animistisch geprägte Beziehung zum Wald. Viele Mentawaier leben noch in Langhäusern im Wald und pflegen ihre einzigartige Kultur.
Auf Siberut, der größten der Mentawai Inseln, will das Unternehmen Biomass Andalan Energi eine 20.000 Hektar große Holzplantage anlegen – wo heute noch dichter Regenwald wächst. Mit der Biomasse soll Elektrizität erzeugt werden.
Die Menschen Siberuts wehren sich. Sie wollen ihren Wald erhalten. Unsere 190.000 Unterschriften und die vielen Proteste vor Ort haben bewirkt, dass die Biomasse-Firma BAE den Wald bisher nicht anrühren durfte.
Jetzt aber könnte die Firma Erfolg haben. Ihr Antrag auf eine neue Genehmigung wird womöglich doch positiv beschieden, wenn wir uns nicht wehren.
Sagen Sie der Forstministerin, dass der Wald Siberuts dauerhaft geschützt werden muss und weder Biomass Andalan Energi noch eine andere Firma Monokulturen in Urwäldern anlegen darf! Den Wald Siberuts und der anderen Mentawai-Inseln darf keine Regierung ohne Rücksicht auf die Natur und die Indigenen vor Ort einfach an Holz- oder Palmölfirmen vergeben.
ZUR PETITION:
www.regenwald.org/petitionen/1…
Freundliche Grüße und herzlichen Dank,
Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e.V.
(…)
Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.regenwald.org/newsletter/3…
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Rettet den Regenwald e.V. (11.09.2017; 22:30 Uhr)
action@regenwald.org
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Unnahbarer Agrarminister – Landwirte üben Kritik an Christian Schmidt
dpa/lby
Insektengift in Eiern, Milchpreisverfall, Geflügelpest – als Landwirtschaftsminister muss man viele Krisen meistern. Nicht alle Bauern sind jedoch mit der Figur zufrieden, die der Minister aus ihrem Wahlkreis dabei abgibt. …
Idowa – 09.09.2017; 12:33 Uhr
www.idowa.de/inhalt.nuernberg-…
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Gesendet: Montag, 11. September 2017 um 13:08 Uhr
Von: „Elisabeth Petras“ EP-1965@gmx.de
An: ich mitgeschoepf@googlemail.com
Betreff: Vogelgrippe, Wildvogelhypothese: Argumente pro und contra
Mitnichten sind alle Fachleute der Meinung, die unverhältnismäßige Stallpflicht wäre gerechtfertigt!
Fast alle Ornithologen bezweifeln die These des Friedrich-Löffler-Instituts, Wildvögel würden hoch pathogene Viren wie h5n8 oder H5N1 auf Nutzgeflügel übertragen. Das wurde bislang in keinem einzigen Fall wirklich nachgewiesen!
Freilandhöfe werden viel strenger kontrolliert als Stallbetriebe, die das Virus erst ab einer bestimmten Sterberate bei ihren Tieren selbst melden müssen.
So kommt es dazu, dass man meist zuerst bei Freilandtieren das Virus entdeckt, obgleich es im Stallbereich schon weit verbreitet ist. Oder das Virus war bereits im Ausland (Ungarn!) verbreitet (2016) und die Transporte führen an den Freilandhöfen vorbei, die später als infiziert auffallen. Die Puten-Stallbetriebe fürchten bereits diese Transporter. Obgleich ihre Tiere in Ställen leben, gibt es dort immer wieder Infektionen von Hunderttausenden oder gar Millionen von Tieren.
Bei Entenbeständen bleibt das Virus oft lange unentdeckt. Durch Austräge von Lebendtransporten (Federn, Kot) und auch durch Kot-Transporte- und Ausbringung, ungesicherte Kadaverbehälter oder gar Lagerung von Geflügelmist mit darin befindlichen Kadavern neben den Feldern können sich leicht Wildvögel infizieren.
Auch über den Plöner See führen Geflügeltransportrouten, er ist von großen Straßen durchzogen. Doch das Virus hielt sich bei Wildvögeln nie lange, sie starben immer schnell, vgl. dazu: www.wai.netzwerk-phoenix.net.
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Übersandt von:
Martina Patterson (11.09.2017; 18:38 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 12.09.2017
twitter.com/fellbeisser