Quantcast
Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
Viewing all articles
Browse latest Browse all 2600

PRESSESPIEGEL (04.11.2017)

$
0
0

Sonnenseite Newsletter vom 04.11.2017

Lesen Sie bitte den aktuellen Sonnenseite Newsletter von FRANZ ALT online unter:
sonnenseite.newsroomservice.co…

Impressum:
www.sonnenseite.com/de/impress…

Franz und Bigi Alt
Zum Keltenring 11, 76530 Baden-Baden
Tel.: +49. (0)7221 31540
Email: franzalt@sonnenseite.com
Email: bigialt@sonnenseite.com

www.sonnenseite.com/de/

Hier ist die SONNENSEITE auch für Sie dabei:
Folgen Sie uns auf Twitter: www.twitter.com/franzalt
oder werden Sie „Sonnenseite“-Fan bei Facebook: www.facebook.com/sonnenseite

———-

Ihr Sonnenseite Newsletter (04.11.2017; 15:10 Uhr)
noreply@sonnenseite.com

**********

Jäger und Kirche verteidigen Hubertusmesse vor Tierschützern

Lisa Lilienthal

Heiligenhaus – Tierschutzorganisation bezeichnet Gottesdienst als kirchlichen Segen für blutiges Hobby. Die Kritik gilt sowohl den Jägern als auch der Kirche.

Während zur Hubertusmesse die Töne der Hörner in der St. Suitbertus Kirche erklingen sollen, blasen Tierschützer zum Sturm: „Ein kirchlicher Segen für ein blutiges Hobby“, nennt Peter Höffken, Fachreferent für Wildtiere bei der Organisation PETA, die Hubertusmesse, die am heutigen Samstag stattfindet.

Auf taube Ohren stößt das bei den Jägern vor Ort. Das Töten der Tiere erfolge schließlich nicht aus Spaß, erklärt Hegeringleiter Carlo Finkentey: „Unsere Jagd begründet sich auf die Pflicht der Hege“, und genau diese werde während der Hubertusmesse betont. …

Westdeutsche Allgemeine Zeitung – 04.11.2017; 12:00 Uhr – Vor 19 h
www.waz.de/staedte/heiligenhau…

Siehe auch:

Kommentar: Tierschützer sollten besser die Kirche im Dorf lassen
www.waz.de/staedte/heiligenhau…

Hubertusmesse am 05.11.2017 in Ihrer Klosterkirche

Hubertusmesse am 05.11.2017 in Ihrer Klosterkirche

**********

Interview: „Es gibt Arten, die gar nicht in Zoos gehören“

Von dpa

Tierschützerin Denise Ade darüber, warum es in Tierparks eher Hamster als Eisbären geben sollte.

Berlin ̸ dpa – Tierschützer sehen es kritisch, wenn sich Zoos immer mehr zu Freizeitparks entwickeln. Bildungsangebote kämen dort zu kurz, sagt die Expertin für Artenschutz beim Deutschen Tierschutzbund, Denise Ade, im Interview mit Gisela Gross. Der Tierschutzbund lehnt Zoos aber nicht generell ab – im Gegensatz zu anderen Tierrechtlern. …

Schwäbische – 04.11.2017
www.schwaebische.de/panorama/a…

Siehe auch:

Nicht „wie im Gefängnis“: Wie sieht der Zoo der Zukunft aus?
www.n-tv.de/wissen/Wie-sieht-d…

**********

„Das schmeckt besser“

von Redaktion fleischwirtschaft.de

fleischwirtschaft.de ̸ POING – Das „Strohschwein“ bietet eine höhere Fleischqualität, die entsprechend vermarktet werden kann. Expertentagung in Poing bei München. Landwirte und Metzger berichten von ihren Erfahrungen in Aufzucht und Verkauf.

von Roland Ried

Ein besonderes Lebensmittel muss auch einen besonderen Preis beim Endkunden erzielen. Das war der Kerngedanke der Veranstaltung „Strohschwein – Qualität und Genuss“, die das Institut für Ernährungswirtschaft und Märkte an der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft ( www.lfl.bayern.de/ ) in Poing bei München durchführte. Die Referenten kamen aus den verschiedenen Stationen der Wertschöpfungskette für Schweinefleisch – aus der Landwirtschaft zum Beispiel, dem Fleischerhandwerk und der Gemeinschaftsgastronomie. …

fleischwirtschaft.de – 04.11.2017
www.fleischwirtschaft.de/produ…

**********

Kommt das Fleisch der Zukunft aus der Petrischale? (Video, engl.)

Salat aus dem Einbauküchenschrank

Von Dirk Fisser

Osnabrück – Der Salat der Zukunft wächst in der eigenen Wohnung im Einbauschrank neben der Spülmaschine. Und das Fleisch für den Hamburger kommt aus der Petrischale. Technisch ist all das möglich. Der radikale Wandel in der Lebensmittelproduktion hat begonnen. Es ist auch eine Wette auf die Zukunft. Viele Hundert Millionen Euro und Dollar fließen in Forschungsprojekte und Startups.

Microsoft-Gründer und Multimilliardär Bill Gates schrieb bereits 2013 in seinem Blog, es sei unmöglich, genug Fleisch für neun Milliarden Menschen zu produzieren. Und man könne auch nicht jeden bitten, Vegetarier zu werden. Also müssten neue Wege gefunden werden, ohne die Erde auszubeuten. Der britische Milliardär Richard Branson teilt diese Auffassung. Er sei überzeugt, ließ er „Bloomberg News“ wissen, dass wir in vielleicht 30 Jahren keine Tiere mehr töten müssten, um Fleisch zu essen. …

NOZ – Neue Osnabrücker Zeitung – 04.11.2017, 11:10 Uhr
www.noz.de/deutschland-welt/wi…

**********

MASSENSTERBEN: 140 tote Baikalrobben – Russische Behörden fürchten Epidemie

(dpa)

Irkutsk – Die seltene Baikalrobbe gilt als Wahrzeichen des Baikalsees in Sibirien. Ein mysteriöses Massensterben löst aber nun Besorgnis aus.

Der rätselhafte Tod Dutzender Baikalrobben hat bei den russischen Behörden und Biologen die Sorge vor einer Epidemie bei der seltenen Tierart ausgelöst. Am Baikalsee in Sibirien seien in den vergangenen Tagen mehr als 140 tote Robben angeschwemmt worden, teilten die Behörden in der Großstadt Irkutsk am Freitag mit. „Alle gefundenen Kadaver sind von erwachsenen und kräftigen Tieren, 80 Prozent von ihnen sind trächtige Weibchen“, hieß es in einer Mitteilung. Seit Tagen suchen Experten nach der Ursache des Massensterbens. …

Westdeutsche Allgemeine Zeitung – 04.11.2017; 10:04 Uhr
www.waz.de/panorama/140-tote-b…

**********

Jamaika-Sondierungen zum Tierschutz ernüchternd

VIER PFOTEN fordert konkrete Maßnahmen statt schwachem Lippen-Bekenntnis

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 04.11.2017

Sehr geehrte Redaktion,

CDU/CSU, FDP und Bündnis 90/Die Grünen haben ein Sondierungspapier Landwirtschaft und Verbraucherschutz veröffentlicht.
Lesen Sie hierzu einen Kommentar von Denise Schmidt, Kampagnenleiterin ( www.vier-pfoten.de/news-press/… ) von VIER PFOTEN – Stiftung für Tierschutz:

„Der Zwischenstand der ersten Jamaika-Sondierungen in Sachen Tierschutz ist ernüchternd. Statt eines starken Signals gibt es ein schwaches Lippen-Bekenntnis, den Tierschutz ‚voranbringen‘ zu wollen. Da müssen die Parteien nachlegen und zeigen, dass sie dem Wunsch der Wähler nach Transparenz und einer gesicherten Förderung von mehr Tierschutz in den Ställen gerecht werden wollen.
Gerade mit einer verbindlichen Kennzeichnung für Fleisch können die Verhandlungspartner zeigen, dass sie Tierschutz und Verbraucherschutz genauso ernst nehmen, wie die Bestandsicherung der Landwirtschaft. Die zukünftige Regierung steht in der Verantwortung, nach jahrelangem Vorzug von Wirtschaftsinteressen die überfällige Neuausrichtung der Nutztierhaltung in Deutschland herbeizuführen. Am Ende stehen die Verhandelnden vor der Entscheidung, das Leben von Tieren wirklich nachhaltig zu verbessern oder wieder nur Symptome zu bekämpfen.“

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

Jamaika-Sondierungen zum Tierschutz ernüchternd

———-

Presse Vier Pfoten Deutschland (04.11.2017; 09:01 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

**********

Pro und Contra Wildtierverbot: Zirkuskultur oder Tierschutz?

Von bin/kwa

Sollen wilde Tiere wie Löwen oder Kamele in Zirkussen verboten werden? Dazu gehen auch in der Redaktion die Meinungen auseinander.

(…)

Pro: Zirkuskultur erhalten
www.stuttgarter-nachrichten.de…

Tierschutz hat Vorrang
www.stuttgarter-nachrichten.de…

Stuttgarter Nachrichten – 04.11.2017; 09:00 Uhr
www.stuttgarter-nachrichten.de…

**********

Wolfsberater aus Brake sagt: „Nicht Wölfe – Hunde sind das Problem“

von Horst Lohe

Schluss mit der Panikmache: Wenn Wölfe auffällig werden, müssen sie laut Franz-Otto Müller vergrämt werden. Sie dürfen auch gefangen, notfalls sogar getötet werden.

Abbehausen/Brake/Wesermarsch – „Es ist in keiner Weise notwendig, Panik zu machen, weil Wölfe angeblich ihr Unwesen im Landkreis Wesermarsch treiben. Wir haben hier kein Wolfsproblem, wir haben eine Hundeproblem.“ Mit diesen Worten kritisiert der Jäger und Wolfsberater Franz-Otto Müller aus Brake den Vorstoß des Kreislandvolkverbandes Wesermarsch für wolfsfreie Zonen. …

Sachliche und unaufgeregte Analysen führen laut Franz-Otto Müller zu diesem Fazit: „Wir haben in der Wesermarsch kein Wolfsproblem, sondern ein Problem mit vagabundierenden und wildernden Hunden.“ Der Jäger und Wolfsberater fügt hinzu: „Darunter sind sogar Jagdhunde. Da müssen wir ehrlich bleiben“. …

Nordwest-Zeitung – 04.11.2017
www.nwzonline.de/wesermarsch/w…

**********

Tierschützer machen Druck auf die neue Regierung

Bernhard Ichner

Große Erwartungen an Türkis-Blau haben „Vier Pfoten“, Verein gegen Tierfabriken, pro-tier sowie die Wiener Tierschutzombudsstelle. Sie fordern unter anderem mehr Schutz für Hunde- und Katzenwelpen.

Das unter der bisherigen Bundesregierung in Kraft getretene neue Tierschutzgesetz stieß schon bisher nicht auf ungeteilte Zustimmung. Große Organisationen wie die „Vier Pfoten“, der „Verein gegen Tierfabriken“ (VgT), der Verband pro-tier oder die Wiener Tierschutzombudsstelle sehen seit Monaten akuten Nachbesserungsbedarf. …

Kurier – 04.11.2017; 06:00 Uhr
kurier.at/chronik/wien/tiersch…

**********

Sind Vegetarier die besseren Menschen? (Video, engl.)

Ute Brühl

Fleischesser gegen Vegetarier: Warum sich die einen den anderen moralisch unterlegen fühlen.

Ex-Beatle Paul McCartney und seine Familie verzichten seit Jahren auf Fleisch. Sie gehören damit zu der in der westlichen Welt immer größeren Gruppe von Menschen, die vegetarisch oder gar vegan leben. Gemeinsam mit Emma Stone macht McCartney jetzt Werbung für einen Veggie-Day, um so das Klima zu schonen.

Wie der Sänger machen sich viele Vegetarier und Veganer Gedanken um die Umwelt. Eine Studie, die jetzt von der Universität Mainz (D) veröffentlicht wurde, zeigt nun, wie vegane bzw. vegetarische Ernährung und spezifische Persönlichkeitsmerkmale zusammenhängen. Das Ergebnis: Fleischverweigerer sind vorwiegend weiblich, jünger, und besser gebildet. Sie sind offener für neue Erfahrungen und liberaler. Sie haben ein größeres Vertrauen in ihre Mitmenschen, sie sind zudem politisch interessierter. …

Kurier – 04.11.2017; 06:00 Uhr
kurier.at/genuss/studie-zeigt-…

**********

Bewegende Mahnwache gegen Massentierhaltung (Video)

Lieber Bernd Wolfgang Meyer,

um Ungerechtigkeiten abzuschaffen, müssen sie zuerst sichtbar gemacht werden. Was wir nicht wissen, hinterfragen wir nicht, und was wir nicht hinterfragen, können wir nicht ändern.

Knapp 300 Menschen haben sich vor wenigen Tagen vor dem Brandenburger Tor in Berlin versammelt, um eine der größten Ungerechtigkeiten unserer Zeit sichtbar zu machen: das milliardenfache Leid von Tieren in der Massentierhaltung.

Auf ihren Händen trugen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Aktion die sonst unsichtbaren Opfer des Systems: Tiere, gestorben unter den schlechten Haltungsbedingungen. Anlässlich des heutigen Weltvegantags möchte ich nun dieses bewegende Video ( www.youtube.com/watch?v=Z6X2MS… ) mit Ihnen teilen.

Zahlreiche Medien wie N24, die dpa, der Tagesspiegel und die B.Z. haben bereits über die Aktion berichtet und Millionen Menschen mit unserer Botschaft erreicht.

Unsere Pressesprecherin Dr. Katharina Weiss wurde in fast allen Medien mit klaren Worten zitiert:

„Vielen Menschen ist nicht bewusst, unter welchen Umständen Tiere gezüchtet werden, die als Lebensmittel in die Läden kommen. Dieses unvorstellbare Tierleid ist es, was die Fleischindustrie vor den Verbrauchern zu verbergen versucht.“

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:

Bewegende Mahnwache gegen Massentierhaltung (Video)

———-

Übersandt von:

Mariola.Tierschutz@t-online.de (03.11.2017; 22:16 Uhr)

**********

Internationale Bauernbewegung in Bonn

Klimakrise bewältigen – Befreiung von den Profitinteressen der Großunternehmen

EINLADUNG AN DIE PRESSE

Wann? Mittwoch, 8. November 2017, 10:00 Uhr
Wo? Charles-de-Gaulle Straße 5,53113 Bonn, Deutschland (Sitz der IFOAM Organics International)

Während die Staats- und Regierungschefs ihre Teilnahme an der 23. UN-Klimakonferenz vorbereiten, kommt eine internationale Delegation der Via Campesina*, zusammen mit Mitgliedern von der Arbeitsgemeinschaft bäurliche Landwirtschaft (AbL), ihrer lokalen deutschen Organisation sowie anderer sozialen Bewegungen und zivilgesellschaftlichen Organisationen nach Bonn, um am People’s Climate Summit teilzunehmen, um Lösungen zur globalen Klimakrise vorzuschlagen, die frei von marktorientierten Politiken sind sowie um zur kollektiven Bewusstseinsbildung über die Klimakrise beizutragen.

Hurrikane, Trockenzeiten, Überschwemmungen, Waldbrände, Hitzewellen und andere klimabedingte Katastrophen haben in unzähligen Regionen der Welt Verwüstungen angerichtet, die in den meisten Fällen vor Allem die armen und ländlichen Bevölkerungsgruppen treffen. Jedoch haben die Lösungen, die bis heute von den Staats- und Regierungschefs präsentiert und umgesetzt wurden, nur dazu beigetragen, die Macht der Großunternehmen zu erweitern, die Rechte und die Sicherheit der ländlichen Gemeinden zu untergraben sowie die Umweltzerstörungen noch zu verschärfen.

Was sind die Auswirkungen auf die ländlichen Gemeinden von Maßnahmen wie CO2-Märkte, sogenannte „Climate Smart Agriculture“ oder REDD, alles Initiativen, die von multilateralen Organisationen gefördert werden? Wer profitiert davon? Welche Lösungen würden der aktuellen Klimakrise wirksamer begegnen?

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:

Internationale Bauernbewegung in Bonn

———-

European Coordination Via Campesina (03.11.2017; 19:33 Uhr)
press@eurovia.org

**********

Behörden-Schikane? Auftrittsverbot für Tiere: Jetzt spricht Direktor (Video)

Tierschutz oder doch Schikane? Für Zirkusdirektor Benjamin Spindler ist die Welt nun wieder in Ordnung. Eine Woche lang durften seine tierischen Artisten nicht auftreten – ein Verbot war erteilt worden. Der Grund: Seine Tiere waren zu dünn. Ab kommenden Mittwoch können sich vor allem die Kinder wieder an seinen kuscheligen Stars erfreuen und bis 12. November ist der Zirkus noch in Wien-Floridsdorf. Danach folgen Stopps in Brunn am Gebirge und Graz, mittwochs und donnerstags übrigens zum Spezialpreis von nur fünf Euro pro Person. Manege frei! …

Krone.at – 03.11.2017; 17:46 Uhr
www.krone.at/596686

**********

Bedrohung von mehreren Seiten

Ferkelerzeuger und Mäster fürchten die Afrikanische Schweinepest und fühlen sich den Tierrechtlern ausgeliefert. Beide Themen wurden bei der jüngsten Sitzung des WLV-Vorstandes diskutiert.

Überall, wo die Schweinehaltung eine mehr oder weniger wichtige Rolle spielt, sind die Sorgen der Landwirte und ihrer Familien dieselben: Sie fürchten einerseits die Einschleppung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) aus Osteuropa nach Deutschland und andererseits Stalleinbrüche vor sogenannten Tierrechtlern, die Missstände in der Tierhaltung aufdecken wollen und dafür nachts in Ställe eindringen – immer heimlich, manchmal mit Gewalt. Bei der Sitzung des WLV-Vorstandes am Montag dieser Woche wurde darüber lange und lebhaft diskutiert. …

wochenblatt.com – 03.11.2017
www.wochenblatt.com/landwirtsc…

**********

Besserer Sex – Das sollte Man(n) essen

Von Ivan Simovic

London – Bleibt das Liebesleben aufgrund von Stress öfter auf der Strecke als Euch eigentlich lieb ist? Statt Euren stressigen Tagesablauf dafür verantwortlich zu machen, solltet Ihr Euch vielleicht einmal Eure Ernährung genauer anschauen. Die richtigen Lebensmittel wirken wie wahre Lustmacher und verbessern den Sex.

Eine Studie ( www.thesun.co.uk/fabulous/4833… ) legt nahe, dass ein Mangel an Zink ein Faktor für schlechten Sexualtrieb und sogar für Unfruchtbarkeit sei.

Zink ist maßgeblich zur Bildung des männlichen Sexualhormons Testosteron verantwortlich. …

TAG24 – 03.11.2017; 13:32 Uhr
www.tag24.de/nachrichten/sex-s…

**********

ZOOPHILIE – Schockierender Trend: Touristen pilgern für Sex mit Tieren nach Belgrad

Wie „Blic“ berichtet, häuft sich die Anzahl an zoophilen Touristen aus Deutschland, Schweden, Großbritannien und den Niederlanden, welche sogenannte „Tierbordelle“ in Serbien besuchen.

Diverse Tierbesitzer sollen ihre Schützlinge über das Internet für „besondere Dienste“ verkaufen, so die Mitglieder der Tierschutzorganisation „Levijatan“, welche auf zahlreiche „Tierbordelle“ in ganz Serbien verweisen.

(…)

Schockierender Trend: Touristen pilgern für Sex mit Tieren nach Belgrad

—–

Gesendet: Freitag, 03. November 2017 um 11:12 Uhr
Von: dieterernst2@t-online.de
Betreff: Fwd: ZOOFILIJA V BEOGRADU – TIERBORDELLE

———-

Übersandt von:

Martina Patterson (03.11.2017; 16:59 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

**********

Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

———-

Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 04.11.2017
twitter.com/fellbeisser


Viewing all articles
Browse latest Browse all 2600

Trending Articles