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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (13.11.2017)

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Umstrittenes Volksfest in Spanien: Stiere mit brennenden Fackeln gequält und getötet

ams

In der spanischen Stadt Medinaceli hat am Wochenende das Stierfest „Toro de júbilo“ stattgefunden. Bei dem umstrittenen Fest werden einem Stier vor den Augen Hunderter Zuschauern brennende Pechfackeln an die Hörner gebunden. Tierschützer versuchen seit Jahren vergeblich die Tierquälerei zu stoppen.

Das Tier gerät durch die Fackeln in Panik, das heiße Pech tropft ständig auf den Körper und versengt das Fell und die Augen des Tieres, wie „PETA“ berichtet ( www.peta.de/feuerstier#.WgnUt4… ). …

FOCUS Online – 13.11.2017; 17:38 Uhr
www.focus.de/panorama/welt/fes…

Siehe auch:

„Brennender Stier“ in Medinaceli – tausende Zuschauer jubeln
www.nw.de/nachrichten/aus_alle…

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Weg vom Tier-Elend hinter Gittern: Die Zoos der Zukunft

von Andrea Barthélémy, Ulrike von Leszczynski, dpa

Tiere kennen Trauer und Stress, Langeweile macht sie krank – gibt es also eine ethische Möglichkeit, sie in Zoos einzusperren? Weltweit gibt es Ideen, die Lage zumindest zu verbessern.

Washington/Berlin | Kleine Affen sprinten von Baum zu Baum. Sie spielen und jagen sich. Lemuren, Sakis und schwarz-weiße Stummelaffen flitzen hoch über der Erde durch Röhren aus stabilem Maschendraht. Im Zoo der US-Stadt Philadelphia sind Baumwipfelpfade nicht für Menschen gebaut, sondern für Tiere. Unter ihnen schauen Kinder nach oben und kreischen vor Vergnügen.

Hunderte Meter können die Affen so außerhalb ihrer Gehege zurücklegen. Auch Tiger stolzieren in ähnlichen Konstruktionen über die Köpfe der Besucher hinweg. Mehr Auslauf für Wildtiere in Gefangenschaft, mehr Abwechslung – das ist Teil des Zoo-Konzepts, das von vielen als vorbildlich gelobt wird.

Selten standen Tierparkbetreiber so stark unter Druck von kritischen Tierschützern und neuester Forschung. Das gilt für Deutschland und Europa ebenso wie für die USA. Tierschützer von PETA und Co. brandmarken Zoos als Gefängnisse. …

shz.de – 13.11.2017; 15:42 Uhr
www.shz.de/deutschland-welt/pa…

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Tierschutz jetzt!

Massentierhaltung beenden

Geschrieben von
aram Ockert
Bei diesem Beitrag handelt es sich um ein Blog aus der Freitag-Community

… Seit 15 Jahren ist der Tierschutz als Staatsziel definiert und geändert hat sich nichts. Jedenfalls nicht zum Besseren. Selbst wenn wir alle Vegetarier oder Veganer geworden wären, das Elend der Tiere in den Stallungen ginge weiter. Deutschland exportiert Unmengen von Fleisch. „Die Fleischexporteure der Europäischen Union haben 2016 so viel tote und lebende Tiere an Drittlandskunden verkauft wie niemals zuvor. Daten der EU-Kommission zufolge belief sich der Gesamtabsatz einschließlich Nebenerzeugnissen und lebender Tiere von Schweine-, Rind-, Geflügel- und Schaffleisch auf 6,54 Mio t Schlachtgewicht. …

Freitag – Das Meinungsmedium – 13.11.2017; 14:54 Uhr
www.freitag.de/autoren/aram-oc…

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Freundschaft zwischen Mensch und Tier: Patenschaften im Weltvogelpark Walsrode immer beliebter

Weltvogelpark Walsrode – Pressemitteilung vom 13.11.2017

Walsrode, 13.11.2017: Von der Patenschaft für einen Wellensittich bis zur Übernahme für ein ganzes Gehege – immer mehr Vogelfreunde engagieren sich dauerhaft als Paten im Weltvogelpark Walsrode. Mit einer jährlichen Zahlung von ab 50 Euro (für einen Wellensittich) tragen viele Paten so aktiv zum Natur- und Artenschutz bei. Die Motivation der Paten ist dabei durchaus unterschiedlich, wie Weltvogelpark-Geschäftsführer Geer Scheres berichten kann.

Mit Tausenden Vögeln aus 650 Arten und allen Kontinenten ist der Weltvogelpark Walsrode der größte Vogelpark der Welt. Viele verschiedene Arten- und Naturschutzprojekte werden über die Weltvogelpark-Stiftung weltweit unterstützt. Mit einem jährlichen finanziellen Beitrag können die Besucher dabei aktiv mitwirken. „Als Vogelpaten übernehmen sie damit nicht nur Verantwortung, sie bauen gleichzeitig auch ein ganz besonderes Vertrauensverhältnis zu unseren Vögeln auf“, verrät Scheres. „Die Paten haben auf der einen Seite oft ein sehr emotionales Verhältnis zu ihren Tieren und wissen andererseits, dass diese bei uns absolut artgerecht gehalten werden. Das wäre in den eigenen vier Wänden nur sehr schwer möglich.“

(…)

Lesen Sie bitte die vollständie Pressemitteilung unter:

Freundschaft zwischen Mensch und Tier: Patenschaften im Weltvogelpark Walsrode immer beliebter

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Weltvogelpark Walsrode Presse (13.11.2017; 12:32 Uhr)
A748777834@distribution.cision…

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Protestieren erlaubt: Die ETH hat zu Unrecht Tierschützer weggewiesen

seib/sda; Regionlajournal Zürich Schaffhausen

Das ist passiert:

Zwei Frauen vom «Verein gegen Tierfabriken» (VgT) verteilten im Mai 2017 vor den Eingängen der ETH Zürich Flugblätter. Sie protestierten damit gegen Tierversuche der ETH-Forschungsanstalt Agroscope mit Kühen. Der Hausdienst der ETH schickte die beiden Frauen weg. Der Verein rief deshalb die Beschwerdekommission der ETH an. …

SRF – Schweizer Radio und Fernsehen – 13.11.2017; 12:03 Uhr
www.srf.ch/news/regional/zueri…

Siehe auch:

Zürich: ETH darf Tierschützer nicht am Flyer-Verteilen hindern
www.landbote.ch/ueberregional/…

Tierschützer dürfen vor der ETH Flyer verteilen
www.toponline.ch/news/zuerich/…

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Rückkehr des Wolfes nach Österreich: Kaum Schäden, viele Debatten

Julia Schilly

In diesem Jahr wurden bisher 17 Schafe durch die höchstens 20 Wölfe gerissen

Wien – 15 bis 20 Tiere erhitzen die Gemüter einiger Bauern und Jäger. So viele Wölfe sollen mittlerweile wieder in Österreich unterwegs sein. Über die Schäden, die diese einst bereits ausgerotteten Tiere anrichten, geht die Meinung von Landwirten, Tierschützern und Wissenschaftern auseinander.

Aus wissenschaftlicher Sicht ist der Wolf für den Menschen kaum gefährlich, betonte der Verhaltensforscher und Wolfsexperte Kurt Kotrschal am Montag im Ö1-„Morgenjournal“ erneut: „Das ist hauptsächlich irrational.“ Es kämen aber vereinzelt Nutztiere zu Schaden. …

derStandard.at – 13.11.2017; 11:49 Uhr
derstandard.at/2000067696561/K…

Siehe auch:

WWF: Schäden durch Wölfe gering
www.meinbezirk.at/gmuend/lokal…

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Tierwohl online erfassen und dokumentieren

Sabrina Meyer

Die kostenfreie Anwendung „Tierschutzindikatoren-Erhebung“ geht online und knüpft an die Veröffentlichungen „Tierschutzindikatoren: Leitfäden für die Praxis“ an. Die Anwendung dient als Vorschlag zur betrieblichen Eigenkontrolle, optimiert das Management im Bereich des Tierwohls und bezieht das Tierschutzgesetz ( www.topagrar.com/themen/Tiersc… ) mit ein. …

top agrar online – 13.11.2017
www.topagrar.com/news/Rind-Rin…

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Film: Gillian Anderson und Mark Rylance unterstützen unkontaktierte Völker

SURVIVAL INTERNATIONAL – Pressemeldung vom 13.11.2017

Gillian Anderson und Sir Mark Rylance, Botschafter*innen von Survival International, unterstützen die globale Kampagne für die Rechte unkontaktierter Völker ( www.survivalinternational.de/u… ). Beide Schauspieler*innen sind in Survivals Kampagnen-Film ( www.youtube.com/watch?v=IgT72z… ) zu sehen, der zum Schutz der bedrohtesten Gesellschaften des Planeten aufruft.

Der Film ist Teil internationaler Bemühungen zum Schutz unkontaktierter Völker, die aktuell vor außergewöhnlichen Bedrohungen stehen. Erst im September sorgten Berichte von einem „Massaker“ ( www.survivalinternational.de/n… ) in Brasilien weltweit für Entsetzen. In keinem anderen Land leben mehr unkontaktierte Völker. Doch die Regierung hat das Budget zum Schutz ihrer Rückzugsgebiete drastisch gekürzt ( www.survivalinternational.de/n… ) und einige Schutzposten abgezogen. Viele Gemeinden sind nun Holzfällern und expandierender Viehwirtschaft schutzlos ausgeliefert.

Film ansehen → www.youtube.com/watch?v=IgT72z…

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

Film: Gillian Anderson und Mark Rylance unterstützen unkontaktierte Völker

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Survival International (13.11.2017; 10:29 Uhr)
presse@survivalinternational.d…

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Niki Osl im Streunerkatzen-Einsatz für VIER PFOTEN

Mag. Elisabeth Penz
Pressesprecherin
VIER PFOTEN – Stiftung für Tierschutz

Designerin packt mit an: „Eine schöne Erfahrung“

Wien (OTS) – Dass sie ein Herz für Tiere hat, ist vielen schon lange bekannt. Dass sie auch zupacken kann, bewies die Wiener Designerin Niki Osl, bekannt für ihr Label „miss lillys hats“ und seit einigen Monaten VIER PFOTEN Testimonial, bei einem Einsatz am Wochenende in Gmünd im Waldviertel. Osl unterstützte gemeinsam mit den Tierschützern das Streunerkatzen-Kastrationsprojekt von Daniela Haumer, mit ihrem Verein „Katzennanny“ Trägerin des Bundestierschutzpreises 2016. Dafür lauerten sie spätabends und in aller Herrgottsfrühe, wenn die Tiere aktiv sind, den Katzen mit speziell präparierten Fallen auf und brachten sie zur Tierärztin. Nach der Kastration und der medizinischen Nachbehandlung wurden die Katzen in ihrer angestammten Umgebung wieder freigelassen. …

APA OTS (Pressemitteilung) – 13.11.2017; 10:27 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Verkauft man uns heimlich Halal-Fleisch?

Red.

Yannick Buttet, Nationalrat im Kanton Wallis (CVP), fordert in einer parlamentarischen Initative die obligtorische Deklaration von Halal-Fleisch. Er befürchtet, dass das unchristliche und tierquälerisch produzierte Fleisch in den Umlauf gerät und uns heimlich an der Fleischtheke untergejubelt wird. …

Schweizer Morgenpost (Pressemitteilung) (Blog) – 13.11.2017

Verkauft man uns heimlich Halal-Fleisch?

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Tierärzte als Partner der Bauern

Quelle: schweizerbauer.ch – AgE

Die praktizierenden Tierärzte in Deutschland sehen sich weiter als Partner der Landwirtschaft. Wie aus dem neuen Grundsatzprogramm des Bundesverbandes Praktizierender Tierärzte (bpt) hervorgeht, wollen sich die Veterinäre für die Entwicklung einer Nutztierstrategie einsetzen, die sowohl die Aspekte der Tiergesundheit, des Tierschutzes und des Verbraucherschutzes einschließt als auch die Wirtschaftlichkeit auf Seiten der Landwirtschaft berücksichtigt. …

schweizerbauer.ch – 13.11.2017
www.schweizerbauer.ch/tiere/ti…

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Nilgans, Waschbär, Risenbärenklau & Co.: Die Invasion der Plagegeister

Katharina de Mos

(Trier) Die EU und der Bund verlangen ein schärferes Vorgehen gegen eingewanderte Arten. In der Praxis wird das aber extrem schwierig und sehr teuer.

Schon ein Spaziergang an Mosel, Kyll oder Saar genügt, um zu sehen, dass vieles zu spät ist. Jahrelang haben sich eingeschleppte Tier- und Pflanzenarten derart breitgemacht, dass es kaum möglich sein wird, sie wieder loszuwerden. Nilgänse schnattern zwischen Drüsigem Springkraut und Riesenbärenklau an den Ufern, südamerikanische Nutrias (Biberratte) paddeln durch Gewässer, die nun auch Heimat der chinesischen Wollhandkrabbe oder manch exotischer Grundel sind, während der Waschbär am Ufer Vogelnester plündert. Um die heimische Flora und Fauna zu schützen, hat die EU solchen „invasiven Arten“ den Kampf angesagt: 49 Spezies, deren weitere Ausbreitung verhindert werden soll, stehen auf der neuen Unionsliste. Seit wenigen Wochen ist auch ein neues Bundesnaturschutzgesetz in Kraft. …

Trierischer Volksfreund – 13.11.2017
www.volksfreund.de/nachrichten…

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Neue Vogelgrippefälle in Italien

Quelle: schweizerbauer.ch – AgE

In Italien sind neue Fälle der Vogelgrippe aufgetaucht. Auch in Deutschland steigt die Infektionsgefahr. Wie das Fachblatt „L’Informatore Agrario“ berichtete, hat die Gesundheitsbehörde in der nordwestlich gelegenen Stadt Asti den hochpathogenen Vogelgrippeerreger H5N8 in zwei Geflügelbeständen in den Orten Montechiaro d’Asti und Montiglio Monferrato in der Provinz Asti in der Region Piemont nachgewiesen. …

schweizerbauer.ch – 13.11.2017
www.schweizerbauer.ch/tiere/ge…

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„Ganz klares Ja für Kreuze auf Tiergräbern“

Von Agathe Lukassek

Dürfen Haustiere ein christliches Begräbnis bekommen? Moraltheologe und Tierethiker Michael Rosenberger findet das richtig. Im Interview erklärt er, weshalb christliche Regeln aber nicht nur für Hund und Katze gelten sollen. …

katholisch.de – 13.11.2017
www.katholisch.de/aktuelles/ak…

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Tierschutz-Demo in Ludwigsburg: Löwen in strömendem Regen

Von Julian Illi

Tierschützer von PETA protestieren am Sonntag gegen die Wildtierhaltung des Zirkus Althoff in Ludwigsburg. Die Besucher zeigen sich davon wenig beeindruckt.

Ludwigsburg – Zusammengekauert sitzt der Löwe im Regen. Sein Fell ist völlig durchnässt, in seinem Käfig steht das Wasser zentimeterhoch. Der rote Schirm, den er in der Hand hält, hilft kaum gegen die ergiebig fallenden Tropfen.

„Wir hätten uns für die Aktion sicher besseres Wetter gewünscht“, sagt John-Peter Lemmerich. Er ist Mitglied bei der Tierrechtsorganisation PETA und steht am Sonntagmittag an der Ludwigsburger Reuteallee, um gegen die Wildtierhaltung im Zirkus Althoff zu protestieren ( www.stuttgarter-zeitung.de/inh… ), der an der Ecke der Straße mit der B 27 Halt gemacht hat. Eine Kollegin von Lemmerich hat sich in ein Löwenkostüm übergezogen, um mehr Aufmerksamkeit zu erzielen. …

Stuttgarter Zeitung – 12.11.2017; 19:00 Uhr
www.stuttgarter-zeitung.de/inh…

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Kracher der Woche: Militante Spinner? Seid froh, dass es PETA gibt.

Redakteur: Daniele Giustolisi
Dortmund24.de

“Systematische Verstümmelung”, “Verstoß gegen das Tierschutzgesetz”, “tierquälerische Praxis” – die Vorwürfe der Tierschutzorganisation PETA gegen den Zoo Dortmund und 19 weitere Zoos in ganz Deutschland sorgten in dieser Woche für Aufsehen. Die Zoos fühlen sich zu Unrecht an den Pranger gestellt. Doch PETA jetzt ganz arrogant als militante Spinner ab zu tun, wäre auch falsch. …

FOCUS Online – 12.11.2017; 18:52 Uhr
www.focus.de/regional/dortmund…

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Tierschmuggel in der EU – was tun? (Video)

#fragBR24

Der illegale Handel mit Haustieren ist in der EU ein großer und lukrativer Markt. Das Problem ist lange bekannt, doch es ändert sich nichts. Fünf Staaten, darunter Deutschland, haben die EU-Kommission jetzt förmlich dazu aufgefordert, den Tierschmuggel endlich zu stoppen. …

Bayerischer Rundfunk – 10.11.2017
www.br.de/nachrichten/fragbr24…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 13.11.2017
twitter.com/fellbeisser


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