Petition – Katzenelend: Politiker scheuen Kastrationspflicht aus Angst vor Wählern
Ein Artikel von T. Brand und H. Becker
Tierheim Passau startete eine Petition: Wird Dreiflüssestadt Vorreiter? Rottal-Inn hat gleiches Problem
ROTTAL-INN/PASSAU – „Liebe Stadt Passau“, mit diesen Worten beginnt eine Petition der Leiterin des Passauer Tierheims pro Kastrations- und Kennzeichnungspflicht für Freigängerkatzen. Denn die Katzenschwemme hat in der Dreiflüssestadt inzwischen katastrophale Ausmaße angenommen. Im Landkreis Rottal-Inn sei die Situation nicht besser, so die Vertreter vom Tierschutzverein und den Rottaler Tierfreunden. Sie finden die Petition sinnvoll. …
Infos zur Petition gibt es unter: www.openpetition.de/petition/o…
Wochenblatt.de – 16.11.2017; 13:50 Uhr
www.wochenblatt.de/politik/pfa…
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Anmerkungen zur Klimakonferenz – Teil 2
pro iure animalis – Newsletter vom 16.11.2017
>>> Bitte großzügig weiterverteilen <<< Liebe Freunde der Tiere, im letzten Rundmail hatten wir thematisiert, dass Klimakonferenzen einem Laborieren an Symptomen gleichkommt. Die Ursache hingegen, die Mutter aller Probleme, nämlich das exponentielle Bevölkerungswachstum von täglich 200.000 Köpfen netto, wird völlig ignoriert und tabuisiert. (Einem sehr teuren Laborieren übrigens, kostet doch allein die Bonner Konferenz 117 Millionen Euro ohne Nebenkosten, wie Flüge, Hotels etc.). Siehe hierzu auch: www.t-online.de/nachrichten/de…)
Die menschliche Ignoranz ist aber nicht nur selbstmörderisch, wie Prof. Ehrlich es begründet, sondern vernichtet auch die Lebensgrundlagen zukünftiger Tiere und Menschen:
„Die Umweltprobleme sind nicht notwendig und ausschließlich eine Folge hoher Bevölkerungsdichte. Wenn sie aber einmal bestehen, so wachsen sie proportional mit der Zahl der Menschen, die auf einer bestimmten Fläche zusammenleben. In einer zerstörten, ausgeplünderten und verseuchten Umwelt kann aber auch eine stark reduzierte Menschenzahl nicht wieder zu gesundem Leben kommen“.
Betrachten wir daher in diesem Rundmail zunächst schlagwortartig die Wirkung der weltweit ungebremsten Menschenvermehrung auf die Tierwelt.
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:
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pro iure animalis-Newsletter (16.11.2017; 13:30 Uhr)
newsletter@pro-iure-animalis.d…
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Tierschützer klären auf: So erkennen Sie den Unterschied zwischen Kunstfell und echtem Pelz
Von Franziska Deus
Viele Menschen verzichten dem Tierschutz zuliebe auf echten Pelz. Doch wie lässt sich erkennen, ob zum Beispiel der Kragen eines Mantels mit Kunstfell bestückt ist? STYLEBOOK hat die wichtigsten Fakten rund um Fake- und Echtpelz aufgelistet. …
Stylebook – 16.11.2017; 13:07 Uhr
www.stylebook.de/fashion/kunst…
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Erneut illegaler Welpenhandel auf eBay Kleinanzeigen aufgedeckt
VIER PFOTEN sieht Onlineplattform in der Verantwortung
VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 16.11.2017
Hamburg, 16. November 2017 – Skrupelloses Geschäft mit Hundewelpen auf eBay Kleinanzeigen: Am 28. Oktober überführte VIER PFOTEN gemeinsam mit SWR-Moderatorin Tatjana Gessler eine kriminelle Welpenhändlerin aus Schwäbisch-Hall. Über den Fall wird heute unter anderem um 17.15 Uhr in der ARD-Sendung „Brisant“ berichtet. VIER PFOTEN sieht eBay in der Verantwortung, die Nutzer der Kleinanzeigenplattform ausreichend vor Betrug zu schützen. Die Stiftung fordert eBay auf, endlich entschlossen gegen den illegalen Welpenhandel vorzugehen.
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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:
Erneut illegaler Welpenhandel auf eBay Kleinanzeigen aufgedeckt
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Melitta Töller (16.11.2017; 11:57 Uhr)
melitta.toeller@vier-pfoten.or…
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So viele Verfahren wie noch nie – Tierquäler werden konsequenter verfolgt
REGINA KUEHNE
In der Schweiz werden immer mehr Verfahren wegen Verstößen gegen den Tierschutz geführt: Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) wertet das als gutes Zeichen, wenn mehr Tierquäler strafrechtlich verfolgt werden. Allerdings bestehen noch erhebliche Defizite, unter anderem bei der Hühnerhaltung. …
BLICK.CH – 16.11.2017; 11:12 Uhr
www.blick.ch/news/schweiz/mitt…
Siehe auch:
Der Schweizer Tierschutz ist alarmiert
likemag.com/de/der-schweizer-t…
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Demo Gatterjagdverbot St. Pölten: Landesrat Pernkopf, bitte halten Sie Ihr Versprechen
VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch
Trotz großer Ankündigung im Mai und Vorlage des Gatterjagdverbots im Gesetzestext soll jetzt offenbar in letzter Minute doch kein Verbot der Gatterjagd in NÖ erlassen werden.
Wien (OTS) – Man möchte meinen, dass wenn ein Landesrat und Vizelandeshauptmann in einer eigenen Pressekonferenz das Verbot der Gatterjagd in Niederösterreich verkündet, es auch schließlich beschlossen wird und in Kraft tritt. Doch in NÖ gehen die Uhren offenbar anders, da regiert scheinbar die Gatterjagdlobby. …
APA OTS (Pressemitteilung) – 16.11.2017; 10:36 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…
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Tierschützer in Rage: Jäger wollen Greifvögel schießen
(min)
Heftige Kritik von WWF und BirdLife am nö. Jagdverband: Grund ist ein aktueller Newsletter, darin wird der Abschuss von Greifvögeln gefordert.
„Der Abschuss bedrohter Tierarten kommt anscheinend wieder in Mode, nachdem offen gegen Wolf, Fischotter und Co – allesamt gefährdete Arten – gezielt Stimmung gemacht wird. Nun sind die Greifvögel an der Reihe“, ist Arno Aschauer, Teamleiter Artenschutz bei WWF Österreich entsetzt. …
Heute.at – 16.11.2017; 10:09 Uhr
www.heute.at/oesterreich/niede…
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Eine der Besten – auch für den Tierschutz
IHK-Bestenehrung: Auszeichnung für die Tierpflegerin Natascha Poßmann
Remagen – Ende September wurde mit Natascha Poßmann (Blankenheim, 23) eine Mitarbeiterin des Tierheims Remagen durch die Industrie- und Handelskammer (IHK) Koblenz ausgezeichnet. Sie gehörte aufgrund ihrer „sehr guten“ Prüfungsergebnisse zum Kreis der besten Auszubildenden im IHK-Ausbildungsbereich Koblenz mit seinen 4.223 Auszubildenden. Auch das Tierheim Remagen als Ausbildungsstätte wurde ausgezeichnet.
Die erfolgreiche Prämierung gibt Anlass für eine nähere Vorstellung von Natascha Poßmann, die nach ihrem Abitur ursprünglich Grundschullehrerin hatte werden wollen, diesen Pfad jedoch sehr bald zugunsten einer beruflichen Neuausrichtung aufgab. Das vorrangige Motiv für die Entscheidung, Tierpflegerin zu werden, geht vor allem auf ihre Tierliebe und den damit eng verbundenen Wunsch zurück, aktiven Tierschutz betreiben zu wollen. …
Fragen und Antworten zum Ausbildungsberuf Tierpfleger
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Blick aktuell (Pressemitteilung) – 16.11.2017; 09:21 Uhr
www.blick-aktuell.de/Berichte/…
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Bestätigung des Abbauplans für Tierversuche: EU fördert Organ-on-a-Chip-Technologie
Menschen für Tierrechte – Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V. – Pressemitteilung vom 16.11.2017
Unter der Leitung der Niederlande erarbeiten vier EU-Länder derzeit einen Fahrplan für den Aufschwung der Organ-on-a-Chip-Systeme. Diese neue Technologie hat großes Potential, um zukünftig Tierversuche abzubauen. Der Bundesverband Menschen für Tierrechte sieht in dem Projekt die Bestätigung des niederländischen Plans zum Abbau von Tierversuchen (1).
Mit dem europäischen Projekt ORCHID (ORgan-on-CHip In Development) wollen die Niederlande, Belgien, Deutschland, Frankreich und Spanien eine europäische Infrastruktur für Wissenschaftler, politische Entscheidungsträger, Geldgeber und Endnutzer aufbauen, um eine koordinierte Entwicklung, Produktion und Implementierung von Organ-on-a-Chip-Systemen auf europäischer Ebene voranzubringen (2). Damit verfolgt ORCHID die Umsetzungsstrategie des Niederländischen Abbauplans (3). Die EU fördert das Projekt im Rahmen des Forschungs- und Innovationsprogramms Horizon2020 für zwei Jahre mit gut 500.000 Euro.
Katalysator zum Abbau der Tierversuche
„ORCHID ist ein notwendiger Katalysator für einen zielstrebigen Abbau der Tierversuche in der EU. Die Initiative zeigt, dass unsere jahrelange Forderung nach einem Masterplan für den systematischen Ausstieg aus dem Tierversuch richtig ist. Das nun ausgerechnet die Niederlande mit zwei Institutionen im Konsortium vertreten sind und zusätzlich das Gremium leiten, verstehen wir als Bestätigung des Niederländischen Abbauplans für Tierversuche“, sagt Christina Ledermann, stellvertretende Vorsitzende des Bundesverbandes Menschen für Tierrechte.
Vorbildlich: Abbauplan der Niederlande
Die Niederlande haben 2016 besagten Abbauplan vorgelegt. Sie kamen damit als erstes EU-Land der Verpflichtung aus der EU-Tierversuchsrichtlinie 2010/63/EU nach, eine konkrete Strategie für den Ausstieg aus dem Tierversuch zu entwickeln (4). Der Plan beurteilt die Reduktionsmöglichkeit von Tierversuchen in unterschiedlichen Bereichen. Danach könnten Tierversuche für regulatorische Sicherheitstest für Chemikalien, Lebensmittelzusätze, Pestizide sowie Tier- und Humanmedizinprodukte unter Einhaltung des gleichen Sicherheitsniveaus am Schnellsten beendet werden.
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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:
Bestätigung des Abbauplans für Tierversuche: EU fördert Organ-on-a-Chip-Technologie
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Pressestelle Menschen für Tierrechte (16.11.2017; 09:19 Uhr)
ledermann@tierrechte.de
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Tausende tote Delfine – EU Gesetze werden nicht umgesetzt
Whale and Dolphin Conservation (WDC) – Newsletter vom 16.11.2017
München, 16.11.2017: Die Wal- und Delfinschutzorganisation WDC hat die Umsetzung der EU-Regulation gegen Beifang untersucht und kritisiert scharf, dass sie von den meisten Ländern ignoriert wird. In der kommenden Woche soll bei einer Abstimmung im EU-Parlament die bestehende Regulation sogar noch weiter abgeschwächt werden. Beifang ist die größte Gefahr für Wale und Delfine – jedes Jahr sterben weltweit Hunderttausende Meeressäuger qualvoll in Fischernetzen.
Besonders heikel ist, dass die EU-Abstimmung von Spanien geleitet wird – dem Land mit der größten Fischereiflotte Europas. Spanien hat bisher keinerlei Maßnahmen in die Wege geleitet, um Beifang zu melden, zu überwachen oder zu vermeiden. Nun schlägt die EU-Fischereikommission im aktuellen Textentwurf sogar vor, die Schutzmechanismen für Wale, Delfine und Schweinswale in den Gewässern rund um Spanien gänzlich aufzuheben, obwohl die Beifangzahlen in diesem Gebiet dramatisch hoch sind.
WDC veröffentlicht heute einen Bericht, in dem die Umsetzung der EC Regulation 812/2004 nach Ländern aufgeschlüsselt wird (siehe Anhang). WDC-Forscher haben dazu die Daten von 15 EU-Mitgliedsstaaten aus den Jahren 2006–2014 analysiert, die im Nordostatlantik, der Nordsee und der Ostsee Fischfang betreiben. Bei der Auswertung schneidet Spanien zusammen mit Finnland und Schweden besonders schlecht ab. Der einzige EU-Mitgliedsstaat, der die Regulation gut umgesetzt hat, ist das Vereinigte Königreich.
Noch immer sterben jährlich Tausende von Walen, Delfinen und Schweinswalen als Beifang in den Gewässern rund um die britischen Inseln. Auch in der deutschen Nord- und Ostsee verenden jedes Jahr Hunderte Schweinswale. Die Meeressäuger verfangen sich in Netzen oder Leinen und können nicht mehr an die Oberfläche schwimmen, um zu atmen. Im Kampf ums Überleben ziehen sie sich tiefe Wunden und gebrochene Knochen zu, viele ersticken schließlich qualvoll unter Wasser.
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:
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Michaela Harfst (16.11.2017; 09:05 Uhr)
delivery@agilitypr.com
michaela.harfst@whales.org
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Untersuchung legt erhebliche Tierschutzprobleme in deutscher Schweinehaltung offen
Osnabrück (ots) – Studie dokumentiert Hinweise auf länger anhaltende Leiden im Stall – Halter kündigen Konsequenzen an
Osnabrück – Eine wissenschaftliche Untersuchung zeigt erstmals erhebliche Mängel im Umgang mit kranken und verletzten Schweinen in Deutschland auf. Wie die „Neue Osnabrücker Zeitung“ (Donnerstag) berichtet, hat eine Professorin der Tierärztlichen Hochschule Hannover mehrere Hundert Schweinekadaver in vier Tierkörperbeseitigungsanlagen untersucht und dabei in mehr als zehn Prozent der Fälle Hinweise auf „länger anhaltende erhebliche Schmerzen und Leiden“ der Tiere entdeckt. In der Studie ist beispielsweise von stark abgemagerten Kadavern oder Wund gelegenen Stellen an den Tierkörpern die Rede. …
FinanzNachrichten.de – 16.11.2017; 07:07 Uhr
www.finanznachrichten.de/nachr…
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Haifischflossensuppe auf Asienreise: Trump empört Tierschützer
Yahoo Nachrichten Deutschland
Die Asienreise von US-Präsident Donald Trump ist vorbei, die Kritik hält jedoch an. Besonders ein Detail auf dem Speiseplan in Vietnam sorgt nun für Aufsehen.
… Als der vietnamesische Präsident Tran Dai Quang am Samstag zum Dinner lud, stand nämlich eine sehr umstrittene Delikatesse auf dem Speiseplan: Medienberichten zufolge bestand der fünfte Gang des 7-Gänge-Menüs aus einer Meeresfrüchtesuppe mit Haifischflossenfleisch – einer lokalen Spezialität, die international jedoch stark umstritten ist. …
Yahoo Nachrichten Deutschland – 15.11.2017
de.nachrichten.yahoo.com/haifi…
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Verhindert den Raubbau von Palisander!
Rettet den Regenwald e.V. – Newsletter vom 15.11.2017
Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,
Skandal bei der UNO: Ist die Vize-Generalsekretärin Amina Mohammed in den illegalen Holzhandel verstrickt? Es geht um Holz für 300 Millionen Dollar – und 1 Million Dollar Bestechung!
In Nigeria, der Heimat der UNO-Politikerin, werden Wälder geplündert und das Palisander-Holz (engl. Rosewood) nach China verkauft. Das Ausmaß ist erschreckend. In vielen Regionen wächst kein Rosewood mehr. Dass der Handel strengen Auflagen unterliegt, bremst die Umweltzerstörung nicht.
Als chinesische Behörden 10.000 Container Rosewood wegen fehlender Dokumente beschlagnahmten, beschaffte die nigerianische Umweltministerin die Papiere. Sie zertifizierte somit illegales Holz.
Die Ministerin war Amina Mohammed – die heutige UN-Vize.
Umweltschützer der Organisation EIA haben den Skandal durch Undercover-Recherchen aufgedeckt. Sie schreiben, dass bis in höchste Kreise Beamte und Politiker geschmiert wurden.
Bitte fordern Sie UNO-Generalsekretär António Guterres auf, die Vorwürfe aufzuklären.
Die Staaten der Welt müssen die kriminellen Händler verfolgen und den illegalen Holzhandel bekämpfen.
ZUR PETITION:
www.regenwald.org/petitionen/1…
Freundliche Grüße und herzlichen Dank,
Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e.V.
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.regenwald.org/newsletter/3…
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Rettet den Regenwald e.V. (15.11.2017; 18:38 Uhr)
action@regenwald.org
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Dringendst! Nach schlimmsten Waldbränden … viele verletzte Tiere
Dringendster Hilferuf für Tierschützer in Spanien nach schlimmsten Waldbränden. Bekanntlich rufen Politiker, Behörden, Medien nur für Hilfe für Menschen auf. Tiere, obwohl nicht weniger leidvolle Opfer, bleiben in der Regel unerwähnt und erhalten keine Hilfe.
Hier sind auch die großen Tierschutz-Organisationen gefordert! Das können die privaten Einzelkämpfer oder kleinen Vereine nicht auch noch stemmen.
Aber Hilfe ist bitter, bitter nötig! Es geht um jeden Tag, um jede Stunde!
Ursula Kaiser in Asturien, die diesen Hilferuf gestartet hat und vor Ort das Grauen erlebt hat und versucht, zu retten, was zu retten ist, ist eine sehr seriöse Tierschützerin. Jeder Cent ist hier gut angelegt für Hilfe für die Opfer.
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Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:
Dringendst! Nach schlimmsten Waldbränden … viele verletzte Tiere
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Übersandt von:
Martina Patterson (15.11.2017; 17:44 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Robert Habeck – eine Gefahr für Wolf und Seehund!
Bettina Jung hat gerade ein Update zur Petition „Minister Habeck, beweisen Sie sich JETZT! Stoppen Sie die Seehundjäger!” ( www.change.org/p/minister-habe… ) veröffentlicht. Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:
Vollständiges Update lesen:
Neuigkeit zur Petition
Bettina Jung
15. Nov. 2017 — *** Robert Habeck und hanebüchene Aussagen zum Wolf ***
Seehundpetition: change.org/seehunde
„Freund“ Robert Habeck äußert sich beängstigend ähnlich zum Thema Wolf wie zum Thema Seehunde.
Auch hier kann in seinen Augen keine „Jagd“ stattfinden, selbstverständlich „Tiere getötet werden“.
Einzeltiere, wohlgemerkt.
Einzeltiere, Seehunde nämlich (bis zu 500 jedes Jahr) werden in Schleswig-Holstein von seinen „Mitarbeitern“, den Seehundjägern, erschossen – auch, wenn es keine Jagd gibt!
Mit Verlaub, Herr Minister, Sie sind eine große Gefahr für den Arten- und Naturschutz und für unsere wichtigen Prädatoren – zu Lande und zu Wasser! (bju)
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www.change.org/p/8644595/u/220…
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Gesendet: Mittwoch, 15. November 2017 um 16:37 Uhr
Von: „Bettina Jung über Change.org“ change@mail.change.org
An: pattersonmatpatt@gmx.net
Betreff: Robert Habeck – eine Gefahr für Wolf und Seehund!
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Übersandt von:
Martina Patterson (15.11.2017; 17:11 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 16.11.2017
twitter.com/fellbeisser