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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (10.12.2017)

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Wildtieren helfen, Hobbyjagd abschaffen …

Wildtierschutz Deutschland e.V. – Newsletter vom 10.12.2017
www.wildtierschutz-deutschland…

Schuss und tot – räumen Sie auf mit den Klischees rund um die Jagd
www.wildtierschutz-deutschland…

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
archive.newsletter2go.com/?n2g…

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Übersandt von:

Martina Patterson (10.12.2017; 14:11 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Zu Weihnachten … Nachdenken – weitergeben – Hier: Tiere als Geschenk?

Liebe Freunde,

ICH HABE EIN WICHTIGES ANLIEGEN – ICH POSTE JETZT EINEN TEXT UND BITTE EUCH, IHN ÜBERALL ZU POSTEN UND BITTET AUCH EURE FREUNDE DARUM – DENN DIE WEIHNACHTSZEIT GEHT WIEDER LOS – DANKE ❤
BITTE KOPIEREN UND AUF DER EIGENEN PINNWAND POSTEN!!!!
DANKE EUCH

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Unter einem Weihnachtsbaum, … da liegt ein kleiner Hundetraum. Ein Welpe, so ein süsser Schatz, Geschenk für den Familienfratz. Doch diese hält vom Hund nicht viel, mag viel lieber ihr Videospiel. Der Hund, der will ein wenig Liebe, bekommt doch Tritte und auch Hiebe … und weil er auch nicht immer hört, ist das Familienglück gestört. Das Tisch- und Stuhlbein angenagt, wird er in den Hof gejagt. Dort lebt er Tage, Wochen, Jahre, niemand kämmt mal seine Haare. Bewachte er den Hof und bellte, gab es für den Lärm noch Schelte. Die Zeit geht rum, und er wird alt, die Nächte, die sind immer kalt, Ganz einsam, ohne etwas Schutz, liegt er dort in seinem Schmutz. Er hofft noch immer auf ein Wunder, denn seine Jahre werden runder. doch Liebe, die bekommt er nicht. Bei Kälte da quält ihn die Gicht. Doch seine Familie kümmert das nicht. Er würd’ doch ALLES für sie machen, während sie unterm Christbaum lachen. Er würde ihnen sein Leben schenken Damit sie nur einmal an ihn denken. Er ist so einsam und so schwach, er hofft so sehr auf die heilige Nacht. Und dass ein Engel ihn bewacht. Denn wenn er geht, so ganz allein, hofft er dass doch Jemand um ihn weint …. Dieses Jahr unter der Tanne liegt für die Tochter dort ein Nerz, und draussen, einsam in der Kälte stirbt ganz allein ein Hundeherz … Nach Jahren unterm Weihnachtsbaum, erlischt ein kleiner Hundetraum…

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Gesendet: Samstag, 09. Dezember 2017 um 16:26 Uhr
Von: „Martina Gerlach“ martina.gerlach@googlemail.com
Betreff: Zu Weihnachten … Nachdenken – weitergeben – Hier: Tiere als Geschenk?
Tiere sind gleichberechtigte Lebewesen – auch Hunde.

Sie sind keine Ware und schon gar nichts Überflüssiges. Aber leider kein Einzelfall, wie man alljährlich immer wieder erleben muss.
Und viele dieser armen Tiere überleben nicht …

Für die Tiere und eine anständige Welt!

Martina Gerlach

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Von: gisela.jell@chello.at
Gesendet: Freitag, 10. November 2017; 02:39 Uhr
Betreff: Wichtig … liebe Freunde. ICH HABE EIN WICHTIGES ANLIEGEN. …

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Übersandt von:

Martina Patterson (10.12.2017; 13:43 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Tiermordfeste und Buchpaket zu Weihnachten

pro iure animalis – Newsletter vom 10.12.2017

>>> Bitte großzügig weiterverteilen <<< Liebe Freunde der Tiere, in den letzten Monaten eines jeden Jahres häufen sich Schlachtorgien, die auf religiöse Vorstellungen unterschiedlichster Glaubensrichtungen zurückzuführen sind. Die „Zeit des Friedens, der Liebe und der Besinnung“ – so wird die Weihnachtszeit gerne für den Menschen überschrieben – ist eine Zeit des Todes und der Qualmassaker für die Tierwelt. Es ist der Höhepunkt der moralischen menschlichen Bewusstseinsspaltung und bedeutet in letzter Konsequenz: "Was interessiert mich Leid und Tod der Kreatur, solange es mir gut geht und schmeckt." Und dabei krault man den Hund hinter dem Ohr, während das Fett vom Schweinebraten aus dem Mund trieft. Weihnachten ist der Höhepunkt der widerlichen Schlächterei, vorher kommen in unseren Breiten folgende Blutfeste: (…) Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter: www.fellbeisser.net/news/tierm…

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pro iure animalis-Newsletter (10.12.2017; 13:30 Uhr)
newsletter@pro-iure-animalis.d…

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Wie man Hunden das Hochspringen abgewöhnt

Von Julia Kirchner
(dpa)

Er freut sich, er jault, er wedelt mit dem Schwanz – und dann setzt er zum Sprung an. Eigentlich ganz süß, wenn es ein Dackel ist. Problematisch, wenn es beim Bernhardiner passiert. Hinnehmen müssen Halter dieses Verhalten zum Glück nicht. …

sz-online – 10.12.2017
www.sz-online.de/ratgeber/wie-…

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Nach dem Nachwuchs-Glück: PETA poltert gegen unseren Eisbären

Von Florian Thalmann

Friedrichsfelde – Berlin freut sich über den zuckersüßen Mini-Eisbären vom Tierpark – doch auch dieses Mal dauerte es nicht lange, bis sich die ewig gleichen Kritiker zu Wort melden. Zwei Tage nach der Geburt des Winzlings gibt’s Gegenfeuer von PETA-Tierschützern.

„Die Geburt des Eisbärbabys ist kein Zuchterfolg, sondern vorsätzliche Tierquälerei aus kommerziellen Beweggründen“, kritisiert so Dr. Yvonne Würz, Fachreferentin für Tiere in der Unterhaltungsbranche bei PETA. „Eisbären leiden immens unter der Gefangenschaft. Die viel zu kleinen Gehege verursachen schwere Verhaltensstörungen bei den intelligenten Tieren – auch das Neugeborene wird dieses Schicksal erleiden.“ …

Berliner Kurier – 10.12.2017; 11:20 Uhr
www.berliner-kurier.de/berlin/…

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Aus „Angst“ vor Frauen: 20-Jähriger vergewaltigte Esel bis zum Tod

(wil)

In Kenia steht derzeit ein junger Mann wegen schwerer Tierquälerei vor Gericht. Der 20-Jährige soll einen Esel so lange sexuell missbraucht haben, bis das Tier starb.

… Vor Gericht sagte der 20-Jährige aus, dass er zu ängstlich sei, um Frauen anzusprechen. Aus diesem Grund habe er auf ein Tier zurückgegriffen. …

Heute.at – 10.12.2017; 10:42 Uhr
www.heute.at/welt/news/story/2…

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Der Wolfswilderer köderte M63 am Luderplatz in Termen

zen

Die Staatsanwaltschaft Oberwallis hat Anklage gegen einen 68-jährigen Mann erhoben, der im Verdacht steht, im Frühjahr 2016 im Oberwallis einen Wolf gewildert zu haben.

Im März 2016 ist am Ufer des Rottens bei Raron der Kadaver eines toten Wolfes aufgefunden worden. Das Tier war mit einem gezielten Schuss ins Herz zu Tode gekommen. Nach Abschluss eines Untersuchungsverfahrens hat die Staatsanwaltschaft des Kantons Wallis am Bezirksgericht Brig Anklage gegen eine Person aus dem Oberwallis erhoben. Neben dem Abschuss des Wolfes werden dem Mann weitere Zuwiderhandlungen gegen das Jagd- und Waffengesetz vorgeworfen, wie die Walliser Staatsanwaltschaft in einer Mitteilung vom Donnerstag schreibt. …

1815.ch – 10.12.2017; 10:30 Uhr
www.1815.ch/news/wallis/aktuel…

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19.000 Tiroler Kälber zur Mast nach Italien und Spanien

Von Brigitte Warenski

Die meist erst zwei Wochen alten männlichen Milchkälber werden exportiert, um gemästet zu werden: Eine Petition fordert nun strengere Transportregelungen.

Innsbruck – Die Recherchen und Videoaufnahmen des Vereins gegen Tierfabriken haben für viel Aufmerksamkeit und auch Betroffenheit gesorgt. Monatelang waren die Tierschutzaktivisten unterwegs, um die Transporte österreichischer Kälber in die EU fotografisch und filmisch zu dokumentieren.

„Der Weg in die riesigen Masthallen in Italien und Spanien ist qualvoll. Unentwegt schreien die Kälber nach ihren Müttern. Sie müssen pausenlos stehen und können weder trinken noch essen, da sie noch zu jung sind, um Wasser und feste Nahrung zu sich zu nehmen“, erzählt Tobias Giesinger vom Verein gegen Tierfabriken. …

Tiroler Tageszeitung Online – 10.12.2017
www.tt.com/wirtschaft/markt/13…

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QUIZ: Du magst Hunde? Aber wie gut kennst du sie wirklich?

Einen Schäferhund von einem Pudel unterscheiden? Nicht schwierig. Aber einen Puli oder Xoloitzcuintli erkennen? Das können nur wahre Hunde-Freunde. Wenn du dich so bezeichnest, versuche dich an unserem Quiz!

Wer auf Schäferhund, Pudel und Dackel hofft, sollte besser nicht auf unser Quiz klicken.

Warum? Weil wir dir versprechen, dass du nicht alle Hunderassen kennen wirst. Außer, du bist ein wahrer Hunde-Meister.

In diesem Fall: Beweise es!

Viel Spaß bei unserem Hunde-Quiz!

(…)

DIE WELT – 10.12.2017; 08:29 Uhr
www.welt.de/kmpkt/article17120…

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Verzweifelt – verletzt – vergessen! Wir wollen die grausamen Tiertransporte wieder sichtbar machen!

Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 10.12.2017

Helfen Sie uns jetzt, damit Tiertransporte wieder sichtbar werden und wir den hilflosen Tieren ein Gesicht geben können!

Lieber Tierfreund, liebe Tierfreundin,

Sie unterstützen uns und unsere Tierrechtsarbeit regelmäßig und dafür möchte ich mich im Namen des gesamten Teams und aller unserer geretteten Tiere herzlich bei Ihnen bedanken. Sie leisten damit einen wertvollen und zugleich nachhaltigen Beitrag für mehr Tierrechte.

Niemand sollte einem Tier Leid, Schmerzen oder den Tod zufügen dürfen – dennoch passiert genau das millionenfach zu jeder Zeit in ganz Deutschland. Auch in diesem Moment.

Haben Sie schon mal in die traurigen und verzweifelten Augen der Tiere in den Tiertransportern gesehen? Dann haben Sie diese Bilder mit Sicherheit auch nie mehr vergessen. Für viele Menschen war der Blick in die Augen von Schweinen, die gerade auf dem Weg zum Schlachthof waren, Anstoß dafür, genauer auf die Tierproduktion zu schauen und zu hinterfragen, warum Tiere gezüchtet, gemästet, transportiert und geschlachtet werden. Für viele war der Anblick der traurigen Tiere nicht mehr zu ertragen und letztlich der Auslöser für eine fleischfreie Ernährung. Und genau das hat die Industrie erkannt und die Tiertransporter wurden umgebaut und verschlossen. So sehen die Tiere nun kaum mehr das Tageslicht.

Das wollen wir ändern – WIR WOLLEN TIERTRANSPORTE WIEDER SICHTBAR MACHEN!

Wir möchten nächstes Jahr mit einer groß angelegten Kampagne auf das Schicksal der Millionen Tiere in den Tiertransportern aufmerksam machen und mit einem original Tiertransporter in sehr viele Großstädte Deutschlands fahren. Auf Videoleinwänden, die wir am Transporter montieren werden, sollen die Menschen in den Städten sehen, unter welchen unglaublichen Bedingungen Tiere transportiert werden. Über eine Soundanlage wollen wir die beängstigten Schreie der Tiere hörbar machen. Mit dieser Kampagne wollen wir möglichst viele Menschen erreichen und informieren, bitte helfen Sie uns dabei! Die Tiere brauchen Ihre Hilfe!

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (10.12.2017; 01:15 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 10.12.2017
twitter.com/fellbeisser


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