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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (12.12.2017)

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Grundrechte für Affen sind gesetzeswidrig

(amu/sda)

Die Basler sollen nicht über die Volksinitiative «Grundrechte für Primaten» abstimmen, beantragt die Basler Regierung.

Die kantonale Volksinitiative «Grundrechte für Primaten» soll nicht dem Stimmvolk unterbreitet werden. Die Regierung des Kantons Basel-Stadt beantragt dem Großen Rat, das im September eingereichte Volksbegehren für rechtlich unzulässig zu erklären.

Mit der Forderung nach Grundrechten für nichtmenschliche Primaten verstoße die Initiative gegen geltendes Bundesrecht, teilte die Basler Regierung am Dienstag mit. Unabhängig von der rechtlichen Unzulässigkeit liege indes ein Verbot von Versuchen an Primaten «nicht im Interesse des Forschungsstandorts Basel-Stadt», heißt es im Communiqué. …

Basler Zeitung – 12.12.2017; 15:28 Uhr
bazonline.ch/basel/stadt/Grund…

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Tauben-Experiment: Gruselige Anblicke in der Bielefelder City

Alexandra Buck

Tiere verenden im Netz unter der Bahnbrücke – sie dort herunter zu holen, ist aber kaum möglich.

Bielefeld – Wer sich dieser Tage unter der Bahnbrücke an der Arndtstraße in Bielefeld bewegt, wähnt sich beinah in der Geisterbahn. Tote Tauben hängen in bizarren Verrenkungen vom Netz herab, das dort im Mai 2015 gespannt wurde.

Dabei sollten die Netze unter den Bielefelder Bahnbrücken eigentlich dem Tierschutz dienen ( www.nw.de/lokal/bielefeld/mitt… ). 2015 waren sowohl die Brücke an der Arndtstraße sowie an der Jöllenbecker Straße von der Bahn mit Netzen verhängt worden. Über Jahre beherbergten die beiden Orte die größten Tauben-Brutkolonien in Bielefeld. …

Neue Westfälische – 12.12.2017; 15:41 Uhr
www.nw.de/lokal/bielefeld/mitt…

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Heftiger Streit um Pelz-Verkauf

Negativpreis für Stuttgarter Modehaus Breuninger

Von Uwe Bogen

Der Streit um Pelze spitzt sich zu. Das Deutsche Tierschutzbüro hat Breuninger als „herzlosestes Unternehmen“ einen Negativpreis zugesprochen. Das Modehaus erklärt, streng auf die Einhaltung gesetzlicher Pflichten zu achten. …

Stuttgarter Nachrichten – 12.12.2017; 15:05 Uhr
www.stuttgarter-nachrichten.de…

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ANIMAL SPIRIT – Newsletter vom 12.12.2017

INHALT:

– Gnadenhof Esternberg / Tierschutz im Unterricht
– Weihnachtliche Schlachtorgien
– Silvester: Verbot von Feuerwerkskörpern!
– Vogelgrippe in Holland
– Petition: Stop Glyphosat!

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
us13.campaign-archive.com/?e=3…

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ANIMAL SPIRIT (12.12.2017; 14:44 Uhr)
office@animal-spirit.at

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Bekennerschreiben: Tierschützer befreiten verdreckte Gänse

jag

„Unrecht kann manchmal nur mit Unrecht bekämpft werden“ – so begründen die Diebe der sechs Gänse, die Mitte November in Marktschellenberg gestohlen wurden ( www.pnp.de/lokales/berchtesgad… ), ihre Tat in einem Bekennerschreiben. Das Schreiben ging sowohl beim Berchtesgadener Anzeiger als auch bei der dortigen Polizei ein. „Die ärmsten Tiere wurden aus widrigsten Bedingungen von uns befreit“, heißt es darin. Ein Foto, das dem Schreiben beilag, sollte den Handlungsbedarf unterstreichen: Verdreckt und arg gerupft sehen die Tiere darauf aus. …

Passauer Neue Presse – 12.12.2017; 14:16 Uhr
www.pnp.de/lokales/berchtesgad…

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Mehr Kontrollen in Schweineställen

Quelle: MDR/as

Wie viel Platz darf ein Mastschwein haben? Sachsen-Anhalts Landwirtschaftsministerin Claudia Dalbert will den Tierschutz in Schweineställen weiter scharf kontrollieren lassen. Dazu soll zusätzliches Personal eingestellt werden. …

MDR – 12.12.2017; 13:31 Uhr
www.mdr.de/sachsen-anhalt/dalb…

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Meine neuen Kinderbücher!

1. Lukas Suche nach dem lieben Gott

Auf eine entzückend liebevolle Art und Weise nimmt Lukas Kontakt zur Natur auf.
Er ist auf der Suche nach dem lieben Gott. Dabei lernt er die unterschiedlichsten Ausdrucksformen des göttlichen Lebens kennen und respektieren.
Ein zu Herzen gehendes Buch nicht nur für Kinder, sondern auch für junggebliebene Erwachsene.

Im Buchhandel vor Ort oder im Internet. erhältlich.

ISBN 978-978-3-96008-877-6

12 Euro

2. Lukas und seine wundersamen Walderlebnisse

Lukas liebt die Stille und den Frieden des Waldes. Als er jedoch eines Tages dem Jäger Bodo Ballermann begegnet, ist es erst einmal mit dem Frieden vorbei. Spontan rettet Lukas ein Rehkitz vor den Schüssen des Jägers.
Kurz darauf lernt Lukas die Waldkönigin kennen, die sich bei ihm für seine mutige Hilfeleistung bedankt.
Für den kleinen Jungen mit dem großen Herzen war diese Tat jedoch eine Selbstverständlichkeit. Gibt es trotzdem noch die Chance einer Freundschaft zwischen Lukas und Herrn Ballermann?
Lasst euch überrraschen!

Wer für Wehrlose eintritt, darf kein Feigling sein.
Manfred Kyber

Im Buchhandel vor Ort oder im internet erhältlich.

ISBN 978-3-96008-999-5

12 Euro

Viele Grüße,

Ilse Henkel
Auch auf YouTube während eines Fernsehauftritts.

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Ilse Henkel (12.12.2017; 12:06 Uhr)
henkelilse@gmail.com

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15 Tiere erlegt: Prinz Harry mit Freunden auf Wildschwein-Jagd in Brandenburg

B.Z.

Während seine Verlobte Meghan Markle (36) gerade Freunde und Verwandte in Amerika besucht, verbrachte Prinz Harry (33) die Zeit mit seinen Männer-Kumpels auf ganz eigene Weise.

Ein Royal bittet zur Jagd: Prinz Harry flog vergangene Woche aus seiner Heimat Großbritannien nach Deutschland. Ganz heimlich. Das Ziel: Ein Dorf in Brandenburg. Die Nummer 5 der Thronfolge ging dort mit Bekannten jagen. …

B.Z. Berlin – 12.12.2017; 12:02 Uhr
www.bz-berlin.de/berlin/umland…

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Verein RespekTiere – Newsletter vom 12.12.2017

Darf denn das wahr sein? Pferdekarussell! Tiertafel und Gratis Flohmarkt für Bedürftige! Besuch bei der Katzenmutter!

Ein anonymer Augenzeuge berichtete letzte Woche von einem Besuch des Adventmarktes in Wels/OÖ; dort musste er zu seinem Schrecken feststellen, dass es längst vergangen geglaubtes Tiermartyrium tatsächlich immer noch gibt – ein sogenanntes ‚Ponykarussell‘ steht in der zweitgrößten Stadt des Bundeslandes nämlich mittendrinnen in der festlichen Pracht!

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.respektiere.at/newsletter/…

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Übersandt von:

Martina Patterson (12.12.2017; 11:29 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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PETITION: Schluss mit den brutalen Kälbertransporten!

VGT.at VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN – Newsletter vom 12.12.2017

TIERTRANSPORTE, bitte alle unterschreiben und weiterleiten!!

Österreichische Kälber werden quer durch Europa verfrachtet, nur weil sie hierzulande keinen Wert mehr haben.

Milchkühe müssen jedes Jahr aufs Neue geschwängert werden, um ihren Milchfluss aufrechtzuerhalten. Die geborenen männlichen Milchkälber sind für die Industrie nicht rentabel und werden aus Österreich ins Ausland zur Mast transportiert. Dabei sind sie oft tagelang unterwegs. Unentwegt schreien sie nach ihren Müttern, müssen pausenlos stehen und können weder trinken noch essen, da sie noch zu jung sind, um Wasser und feste Nahrung zu sich zu nehmen. Auch tausende Zuchtrinder werden jedes Jahr aus Österreich in ferne Länder verkauft. Laufend werden neue „Märkte“ erschlossen. Die Transporte erstrecken sich über tausende Kilometer, oft sogar über die EU-Grenzen hinaus bis in die Türkei, Algerien oder in den Iran! Viele der exportieren Kälber und Zuchtrinder überleben die qualvollen Strapazen nicht und sterben bereits im Transporter.

Wir, die Unterzeichnenden fordern daher:

● Eine maximale Transportdauer von 8 Stunden für alle Tierarten.
● Kein Transport von Säugetieren, die noch nicht von der Muttermilch entwöhnt sind.
● Mehr Platz und Stroh in Langstreckentransportern.
● Zurück zur „Zweinutzungsrasse“ anstatt der Nutzung von Turbo-Hochleistungsrassen.
● Gekühlte Fleisch- statt Lebendtiertransporte.

Diese Petition richtet sich an die österreichische Bundesregierung.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
vgt.at/actionalert/tiertranspo…

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Übersandt von:

Martina Patterson (12.12.2017; 11:18 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Lärm, Gestank und Insekten ׀ Kuhglocken-Streit: Weitere Klage gegen Landwirtin

von Eva Eckinger, agrarheute

Im Kuhglocken-Streit von Holzkirchen kehrt keine Ruhe ein. Nun klagt auch die Ehefrau des Unternehmers gegen die Kühe auf der Weide. Das Paar fühlte sich von Lärm, Gestank und Insekten belästigt.

Der Kuhglocken-Streit von Holzkirchen (Landkreis Miesbach) geht in eine neue Runde. Nun liegt eine zweite Klage ( www.agrarheute.com/tag/klage ) gegen eine Landwirtin ( www.agrarheute.com/tag/landwir… ) aus dem oberbayerischen Erlkam und die angeblich zu lauten Kuhglocken ihrer Tiere vor, berichtet Nordbayern.de unter Berufung auf die Kanzlei Sauer Wolff Martin. Noch vor der Urteilsverkündung im laufenden Verfahren sei die Ehefrau des Klägers ebenfalls vor Gericht gezogen. …

agrarheute.com – 12.12.2017; 10:49 Uhr
www.agrarheute.com/tier/rind/k…

Siehe auch:

DONNERSTAG KÖNNTE URTEIL FALLEN: Zweite Klage im Holzkirchner Kuhglocken-Streit
www.ovb-online.de/bayern/zweit…

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Welpen-Mafia: Münchner Tierschützer lassen kroatischen Clan auffliegen (Video)

Dorita Plange / Video: Glomex

Die kuscheligen Welpen waren erst neun Wochen alt. Die jungen Hunde wurden im Internet auf Ebay zum Kauf angeboten. Münchner Tierschützer haben dieses illegale Angebot entlarvt.

München – Sie stellten sich als nette kroatische Züchter-Familie vor, tatsächlich agiert der Clan aber als Teil der illegalen Welpen-Mafia! Melanie (24) vom Münchner Tierschutzverein hat sich am Samstagnachmittag zum Schein mit ihnen getroffen und ihnen ordentlich das Geschäft verdorben. …

tz.de – 12.12.2017; 10:33 Uhr
www.tz.de/muenchen/stadt/welpe…

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Tierquälerei und Hygienechaos: Skandal-Schlachthof darf einfach weitermachen

SOKO Tierschutz e.V.
www.presseportal.de/nr/110736

SOKO Tierschutz fordert Veterinärchefin zum Rücktritt auf

Düren (ots) – Lebendig verbrüht, Todeskampf am Schlachtband, Gewalt und Hygienechaos im Schlachthof Düren. SOKO Tierschutz kritisiert die Tatenlosigkeit des Landratsamtes. Die Amtsleiterin Frau Bishara-Rizk war sich früher nicht zu schade, den Schlachthof Frenken mit Phrasen wie „top Niveau und gut entwickelten Tierschutz“ zu loben. Nun sieht sie keinen Handlungsbedarf und schlägt nur fruchtlose Maßnahmen vor. …

Presseportal.de (Pressemitteilung) – 12.12.2017; 10:06 Uhr
www.presseportal.de/pm/110736/…

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Dänische Zoos wegen Tiertötungen in der Kritik

André Anwar

Zuerst Giraffenbulle Marius, dann eine ganze Löwenfamilie und jetzt ein Braunbärpaar: dänische Zoos ziehen mit der Tötung überzähliger Tiere immer wieder Kritik auf sich.

Die Schreckensmeldungen über Todesurteile in dänischen Zoos reißen nicht ab: Zunächst Giraffen, dann Löwen, nun Braunbären. Allein die wenig artgerechte Haltung von Tieren in Zoos erzürnt Tierschützer seit langem. Trotz möglichst großer Gehege-Anlagen mit unterhaltendem Tier-Zubehör bleibt das Gefängnis ein Gefängnis, argumentieren sie. Doch wenn dann auch noch kerngesunde Zootiere aus formalen Gründen getötet werden, bringt das bei Tierfreunden das Fass zum Überlaufen. …

Südwest Presse – 12.12.2017
www.swp.de/ulm/nachrichten/ver…

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PETA übt scharfe Kritik! Sind „lebende Krippen“ Tierquälerei?

Bad Salzuflen – Die „lebende Krippe“ auf dem Bad Salzufler Weihnachtstraum ist bei Groß und Klein beliebt. Der Tierschutzorganisation PETA ist sie allerdings ein Dorn im Auge.

Sie kritisiert, dass die Krippe für die empfindlichen Lebewesen inmitten von Menschenmassen nur wenig besinnlich sei. „Dass Tiere zu Unterhaltungszwecken ausgenutzt werden, ist nicht mit dem ‚Fest der Liebe‘ vereinbar“, wird Peter Höffken, Fachreferent für Tiere in der Unterhaltungsbranche bei PETA, in einer Pressemitteilung ( www.peta.de/peta-kritisiert-le… ) zitiert. …

TAG24 – 12.12.2017; 06:00 Uhr
www.tag24.de/nachrichten/bad-s…

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Stoppt das Monsanto-Gift!

Rettet den Regenwald e.V. – Newsletter vom 11.12.2017

Kein Gift in den Garten und auf die Äcker!

Liebe Freundinnen und Freunde der Natur,

der vergangene Montag war ein schwarzer Tag für die Umwelt, Artenvielfalt und unsere Gesundheit. Die Agrarindustrie hat in Brüssel die Neuzulassung des Totalherbizids Glyphosat durchgesetzt – im Zusammenspiel mit der EU-Kommission und dem deutschen Landwirtschaftsminister Christian Schmidt.

Glyphosat, bekannt als Roundup von Monsanto, ist das am meisten verwendete Herbizid – in der EU und weltweit.

Schmidt hat mit seiner Zustimmung zu Glyphosat die Öffentlichkeit getäuscht und für einen massiven politischen Eklat gesorgt. Er setzte sich über das ausdrückliche Nein von Bundesumweltministerin Barbara Hendricks hinweg, ignorierte die Regierungsvereinbarungen und stieß auch wichtige Partnerländer wie Belgien, Frankreich, Österreich und Italien vor den Kopf, die Glyphosat ablehnen.

Mit dem entscheidenden Votum von Minister Schmidt wird Glyphosat nun weitere fünf Jahre uns und unsere Natur vergiften. Das wollen wir uns nicht bieten lassen – Menschen, Tiere und Pflanzen haben ein Recht auf eine gesunde Umwelt.

Bitte fordern Sie mit uns die nächste Bundesregierung zum Handeln auf: Sie kann und muss den Glyphosateinsatz in Deutschland verbieten, so wie es die französische Regierung schon angekündigt hat:

ZUR PETITION:
www.regenwald.org/petitionen/1…

Freundliche Grüße und herzlichen Dank,

Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e.V.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.regenwald.org/newsletter/3…

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Rettet den Regenwald e.V. (11.12.2017; 22:02 Uhr)
action@regenwald.org

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Nationalrat will belastende Primaten-Tierversuche nicht verbieten

(SDA)

Belastende Tierversuche an Primaten sollen in der Schweiz weiterhin erlaubt sein. Der Nationalrat stellt sich gegen ein Verbot. Er hat am Montag eine Motion von Nationalrätin Maya Graf (Grüne/BL) mit 110 zu 66 Stimmen bei 4 Enthaltungen abgelehnt. …

BLICK.CH – 11.12.2017; 18:56 Uhr
www.blick.ch/news/schweiz/tier…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 12.12.2017
twitter.com/fellbeisser


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