ANIMAL SPIRIT – Newsletter vom 18.12.2017
INHALT:
– Ziegenbock „Rudolf“ gerettet
– Hilfe für Gabys Gnadenhof
– „Fleisch ist kein Zeichen von Wohlstand“
– Italienische Partei will Jagd abschaffen
– Rührende Weihnachtsgeschichte
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
us13.campaign-archive.com/?e=3…
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ANIMAL SPIRIT (18.12.2017; 18:28 Uhr)
office@animal-spirit.at
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Schweine mussten in Dunkelheit leben: Anzeige!
von Manuela Mayerhofer
Behörde wurde von Tierschützern über Missstände in einem Schweinemastbetrieb im Bezirk St. Pölten informiert. Der Landwirt wurde angezeigt.
Mit einer Demonstration machten Tierschützer auf Missstände in einem Schweinemastbetrieb aufmerksam. Die Bezirkshauptmannschaft wurde informiert und hat den Tierhalter bereits angezeigt.
In dem Stall, in dem mehr als 1.500 Schweine leben, soll zumindest ein Teil der rund 700 Mastschweine in vollkommener Dunkelheit gehalten worden sein. Die Fenster waren mit Folie verklebt und mit Holzlatten zugenagelt. Langzeit-Videoaufnahmen sollen zeigen, dass ausschließlich für Kontrollgänge das Licht eingeschaltet wird. …
NÖN.at – 18.12.2017; 16:12 Uhr
www.noen.at/st-poelten/bezirk-…
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Schweinepest: Minister Habeck will Gipfel (Video)
In Schleswig-Holstein wächst die Sorge vor der Afrikanischen Schweinepest. Die Viruserkrankung rückt von Osteuropa immer näher an Schleswig-Holstein heran. „Ein Ausbruch hätte gravierende Folgen für die Landwirtschaft“, sagte Landwirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) am Montag in Kiel. Deswegen wird jetzt im Land über weitere Maßnahmen nachgedacht, um einem Ausbruch im Norden entgegenzuwirken. So soll die Jagd auf Wildschweine als Überträger der Seuche intensiviert werden. …
NDR.de – 18.12.2017; 16:00 Uhr
www.ndr.de/nachrichten/schlesw…
Siehe auch:
Afrikanische Schweinepest rückt näher: Habeck in Sorge
www.welt.de/regionales/hamburg…
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Eisbärenzucht ist ein Irrweg – Tierschutzbund
Matthias Witte
Im Tierpark Berlin und in Gelsenkirchen gibt es Nachwuchs bei den Eisbären. Doch der Deutsche Tierschutzbund kritisiert: Die Eisbären sind ein Beispiel, bei dem die Zootierhaltung nicht funktioniert. Das zeige sich an der hohen Sterberate bei den Jungtieren. …
Sputnik Deutschland – 18.12.2017; 15:22 Uhr
de.sputniknews.com/panorama/20…
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Vegane Weihnachten: Unser tierleidfreies Weihnachtsmenü für Sie!
Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 18.12.2017
In knapp einer Woche ist es schon soweit und wir feiern Weihnachten, das Fest der Liebe. Da Liebe für uns auch Liebe für Tiere und Achtsamkeit gegenüber Tieren bedeutet, möchten wir heute unser veganes und himmlisch leckeres Weihnachtsmenü mit Ihnen teilen.
Die erfolgreichen Blogger Nadine und Jörg vom bekannten Food-Blog Eat this! ( www.eat-this.org/ ) haben uns auch für dieses Jahr wieder drei köstliche Rezepte zur Verfügung gestellt, sodass einem schon beim Lesen das Wasser im Munde zusammenläuft.
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…
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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (18.12.2017; 15:20 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….
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Tierheim Ulm: Keine Vermittlung bis 4. Januar
swp
Werden Tiere zu Weihnachten unüberlegt verschenkt, landen sie später häufig im Tierheim oder werden im schlimmsten Fall sogar ausgesetzt. Daher stoppt das Tierheim Ulm jedes Jahr die Vermittlung um die Weihnachtszeit – in diesem Jahr ist das zwischen dem 18. Dezember 2017 und dem 4. Januar 2018.
Was halten Sie davon? Stimmen Sie jetzt ab: …
Südwest Presse – 18.12.2017
www.swp.de/ulm/lokales/ulm_neu…
Siehe auch:
Keine Tiervermittlung in der Weihnachtszeit
unternehmen-heute.de/news.php?…
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Trotz Kritik der Tierschützer: Augsburger Disko will Aquarium behalten
Von: Barbara Leinfelder
Die Augsburger Rockfabrik will trotz der Kritik der Tierschutzorganisation PETA das Aquarium im Eingangsbereich behalten. Denn das Veterinäramt hatte bei einer Kontrolle nichts zu beanstanden.
Die Tierrechtsorganisation hatte eigenen Angaben zufolge die Leitung der Rockfabrik darum gebeten, ein ruhiges Zuhause für die Fische zu suchen. Denn laut PETA ( www.br.de/nachrichten/unterfra… ) können Fische gut hören, im Disko-Aquarium seien die Tiere deshalb täglichem Stress ausgesetzt. …
Bayerischer Rundfunk – 18.12.2017
www.br.de/nachrichten/schwaben…
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Kreistag beschließt Kastrationspflicht für Katzen
Quelle: OBK
Oberbergischer Kreis – Kleiner Eingriff, große Wirkung. Katzenbesitzer im Oberbergischen Kreis müssen ihre freilaufenden Tiere künftig ab einem Alter von fünf Monaten kastrieren lassen. Außerdem muss jedes Tier mit einem Chip oder einer Ohrtätowierung gekennzeichnet und registriert werden. Folgen Tierbesitzer dieser Vorgabe nicht, könnte es für sie teuer werden: Wer den neu festgesetzten Pflichten ab dem 01. März 2018 nicht nachkommt, dem droht eine Geldbuße von bis zu 1000 Euro. Das ist festgeschrieben in der neuen Katzenschutzverordnung, die der Kreistag am Donnerstag beschlossen hat. …
Oberberg-Nachrichten.de (Pressemitteilung) (Blog) – 18.12.2017
www.oberberg-nachrichten.de/ob…
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Greenpeace wirft Behörden Versagen beim Tierschutz vor
Umstrittene Schweinezuchtanlagen in Thüringen
Quelle: MDR THÜRINGEN
Die Umweltschutzorganisation Greenpeace wirft den Thüringer Behörden Versagen bei der Tierschutzkontrolle vor. Auslöser sind Vorfälle in der Anlage Gut Thiemendorf im Saale-Holzland-Kreis. Der Betrieb der Heideland Gutsverwaltungs GmbH & Co. steht seit 2013 wegen Verstößen gegen das Tierschutzgesetz wiederholt in der Kritik. Nach Angaben von Greenpeace soll sich an den Verhältnissen in dem Betrieb wenig geändert haben. …
MDR – 18.12.2017; 13:27 Uhr
www.mdr.de/thueringen/ost-thue…
Siehe auch:“
„Zu eng, zu dreckig“: Wieder Anzeige gegen Schweinezucht
www.tag24.de/nachrichten/schwe…
Greenpeace verklagt Thüringer Sauenbetrieb / Gut Thiemendorf verstößt erneut gegen Tierschutzgesetz
www.finanzen.net/nachricht/akt…
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Modekeller trickst mit Echtpelz im «House of Gerry Weber»
Zürcher Tierschutz
www.presseportal.ch/de/nr/1000…
Zürich (ots) – Die Zürcher Boutique «House of Gerry Weber», die zur Modekeller Fashion Group gehört, verkauft weiterhin undeklarierten Echtpelz, obwohl der Zürcher Tierschutz diese Gesetzesverstöße unlängst scharf kritisiert hat. Die Tierschutzorganisation hat daher Anzeige beim zuständigen Bundesamt BLV eingereicht. Die Boutique verstößt auch gegen den Markenschutz, weil das deutsche Modelabel Gerry Weber «furfree» ist. Der Zürcher Tierschutz protestiert vehement gegen die Irreführung der Kundschaft und fordert Modekeller auf, den Missstand innert Tagesfrist zu beheben. …
Presseportal.ch (Pressemitteilung) – 18.12.2017; 12:32 Uhr
www.presseportal.ch/de/pm/1000…
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Jetzt aktiv werden: Neue Anti-Pelz-Flyer verteilen
animal public e.V. – Newsletter vom 17.12.2017
Liebe Freunde und Förderer,
wie Ihnen sicher auch schon aufgefallen ist, sieht man mittlerweile wieder deutlich mehr Menschen, die echte Pelze tragen, als noch vor wenigen Jahren. Tatsächlich hat sich der Umsatz der Pelzindustrie in den letzten Jahren verdreifacht.
Grund dafür sind die beliebten modischen Pelzaccessoires. Menschen, die niemals einen Pelzmantel tragen würden, kaufen ohne schlechtes Gewissen (oder ohne es zu wissen) Jacken, Mäntel oder Mützen mit Echtpelzbesatz.
Daher hat animal public jetzt ein Flugblatt entwickelt, das genau diese Menschen ansprechen soll. Es kommt bewusst ohne blutige Bilder, Anschuldigungen oder Beleidigungen aus. Denn, so zeigen psychologische Studien, oftmals treffen Menschen Entscheidungen spontan und versuchen diese dann später rational zu rechtfertigen. Greift man sie an, verteidigen sie ihr Handeln umso vehementer. Darum ist es wichtig, Menschen, die unüberlegt ein Kleidungsstück mit Pelzbesatz gekauft haben, die Chance zu geben, ihre Entscheidung kritisch zu hinterfragen. Wie wollen sie nicht angreifen und damit in die Ecke der Pelzbefürworter drängen. Nur so können wir erreichen, dass sie zukünftig auf Bekleidung mit echtem Pelz verzichten.
Bitte helfen Sie uns das Flugblatt möglichst weit zu verbreiten. Sie können das Flugblatt kostenlos in unserem Shop bestellen (wir bitten lediglich um eine kleine Spende zur Deckung der Druck- und Portokosten). Mit einer Spende können Sie uns zudem helfen noch mehr Flugblätter zu drucken und zu verteilen.
Flyer bestellen:
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
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Von: „animal public e.V.“ info@animal-public.de
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Jetzt aktiv werden: Neue Anti-Pelz-Flyer verteilen
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Übersandt von:
Martina Patterson (18.12.2017; 11:37 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Jäger in Fürstenfeldbruck erheben Vorwürfe: Streit um waidgerechte Drückjagd
Von: Tobias Chmura
Ein Jäger aus dem Landkreis Fürstenfeldbruck hat die Stadt München verklagt, weil sie in einem ihrer Reviere eine Drückjagd auf Rehwild durchgeführt hat. Sein Vorwurf: Das sei unweidmännisch. Darüber ist ein Streit entbrannt. …
Bayerischer Rundfunk – 18.12.2017
www.br.de/nachrichten/oberbaye…
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Bundesweites Aktionsbündnis fordert ein Ende der Fuchsjagd
Stuttgart, 18. Dezember 2017 – Der Rotfuchs gehört in Deutschland zu den wenigen Wildtierarten, die meist ganzjährig bejagt werden – ohne, dass es für diese intensive Verfolgung einen stichhaltigen Grund gäbe.
Organisationen aus ganz Deutschland haben sich daher einer gemeinsamen Erklärung angeschlossen, in der sie die Abschaffung der Fuchsjagd fordern. Etwa eine halbe Million Füchse werden in Deutschland jedes Jahr getötet. Bei der Jagd kommen auch besonders grausame Jagdarten wie die Bau- oder die Fallenjagd zum Einsatz.
Anders als vom Deutschen Jagdverband (DJV) und seinen Landesverbänden behauptet, kann von einer wie auch immer gearteten Notwendigkeit, Füchse zu jagen, keine Rede sein.
Unser Nachbarland Luxemburg ist dieser Argumentation bereits 2015 gefolgt. Seitdem wird dort der Fuchs ganzjährig geschont. Von einer im Vorfeld von Jagdorganisationen heraufbeschworenen zügellosen Vermehrung der Füchse gibt es keine Spur. Entsprechend hat weder die Anzahl von Hasen oder Fasanen abgenommen noch sind Probleme mit Wildtierkrankheiten aufgetreten.
Um der Forderung nach einer Einstellung der Fuchsjagd auch hierzulande weiteren Nachdruck zu verleihen, unterstützen Organisationen aus ganz Deutschland eine gemeinsame Erklärung des Aktionsbündnisses Fuchs. Die 27 bislang beteiligten Organisationen und Initiativen – darunter MENSCHEN FÜR TIERRECHTE – Tierversuchsgegner Baden-Württemberg, SOKO Tierschutz, Animal Public, Wildtierschutz Deutschland, TASSO, der Bund gegen den Missbrauch der Tiere u.a. – begründen darin, warum die Abschaffung der Fuchsjagd längst überfällig ist.
Der Wortlaut der Erklärung samt den sich daraus ergebenden Forderungen findet sich auf der Webseite des Aktionsbündnisses: www.aktionsbuendnis-fuchs.de. Neben einer Liste aller aktuellen Mitgliedsorganisationen findet sich dort auch eine umfassende Stellungnahme, die die Forderungen des Bündnisses mit zahlreichen Quellen wissenschaftlich untermauert. Auf einer gleichnamigen Facebook-Seite kann jeder Einzelne durch ein “LIKE“ Partei für die Füchse ergreifen und weitere Beiträge zum Aktionsbündnis verfolgen.
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Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:
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presse@tierrechte-bw.de (18.12.2017; 11:28 Uhr)
Siehe auch:
Aktionsbündnis fordert Ende der Fuchsjagd
www.t-online.de/nachrichten/id…
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
Siehe auch:
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
www.akt-mitweltethik.de/aktivi…
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 18.12.2017
twitter.com/fellbeisser