Verhaltensgestörte Elefanten: PETA fordert kommunales Wildtierverbot
PETA (Stuttgart) (aus unserem außerredaktionellen Friends-Netzwerk)
www.focus.de/intern/impressum/…
Traurige Weihnachten für Tiere: Ab heute gastiert Circus Afrika als „1. Plauener Weihnachtscircus“ mit Elefanten, Zebras und Kamelen in Plauen. Die Tierrechtsorganisation PETA übt scharfe Kritik an dem Zirkusbetrieb, weil den sensiblen Rüsseltieren trotz ihrer Stereotypien weiterhin Reisestress zugemutet wird. …
FOCUS Online – 21.12.2017; 15:24 Uhr
www.focus.de/regional/sachsen/…
**********
Importverbot Tierqualprodukte: Wenn das Parlament bockt, setzt man auf das Volk
Von Sibilla Bondolfi
Das Schweizer Parlament sagte Nein zum Importverbot von Stopfleber, Froschschenkeln und anderen tierquälerisch erzeugten Produkten. Gleich zwei Volksinitiativen könnten dem Anliegen nun doch noch zum Durchbruch verhelfen.
Wenn man in der Schweiz mit einem Anliegen im Parlament scheitert, bleibt einem immer noch die direkte Demokratie. Wenn das Parlament Nein sagt, heißt das noch lange nicht, dass das Volk ebenfalls Nein sagt. Also lanciert man eine Volksinitiative und schlägt dem Parlament mit Hilfe der Stimmbevölkerung ein Schnippchen. …
swissinfo.ch – 21.12.2017; 15:19 Uhr
www.swissinfo.ch/ger/importver…
**********
Viele Normen sind orts- und zeitgebunden: Kann Kanzlerin werden, wer Fleisch gegessen hat?
Ein Kommentar von Malte Lehming
Vor nicht allzu langer Zeit haben die Deutschen hemmungslos Fleisch gegessen, ihren Müll nicht getrennt und anzügliche Bemerkungen gemacht. Das hat sich geändert.
Deutschland, im Jahre 2037. Die Folgen des Klimawandels ( www.tagesspiegel.de/themen/kli… ) beherrschen die Schlagzeilen. Die ersten Inselstaaten wurden durch steigende Meerespegel überflutet, Tierarten sterben aus, immer extremer gebärdet sich das Wetter – Überflutungen hier, Dürren dort. Weil der Beitrag der Massentierhaltung zur globalen Erderwärmung offenkundig ist – pupsende Kühe stoßen das aggressive Treibhausgas Methan ( www.n-tv.de/wissen/Kuehe-werde… ) aus –, hat der Staat auf sämtliche Fleischprodukte eine hohe Steuer gelegt. Neunzig Prozent der Menschen sind entweder Veganer oder Vegetarier. Wer Tierfleisch verzehrt, wird geächtet. …
Tagesspiegel – 21.12.2017; 15:17 Uhr
www.tagesspiegel.de/politik/vi…
**********
Geflügelseuche: 8.000 Legehennen im Thurgau getötet (Video)
von: sfa
In einer Geflügelfarm in Neukirch-Egnach im Kanton Thurgau mussten 8.000 Legehennen getötet werden. Junghennen sind plötzlich an der Geflügelseuche ILT erkrankt. Ein Verantwortlicher erzählt im Interview von der Aktion. …
TOP ONLINE – 21.12.2017; 11:43 Uhr
www.toponline.ch/news/thurgau/…
Siehe auch:
8.000 Hühner wegen Tierseuche auf Hof im Thurgau getötet
www.swissinfo.ch/ger/8000-hueh…
**********
Schottland verbietet Wildtiere im Zirkus / VIER PFOTEN fordert Wildtierverbot auch in Deutschland
VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 21.12.2017
Hamburg, 21. Dezember 2017 – Anlässlich der gestrigen Entscheidung des schottischen Parlaments, Wildtiere im Zirkus zu verbieten, fordert VIER PFOTEN die deutsche Regierung auf, nachzuziehen. Schottland ist das 26. europäische Land, das ein solches Verbot oder zumindest Einschränkungen für die Mitführung von Wildtieren im Zirkus auf den Weg bringt. Andere EU-Staaten, die entsprechende Verbote beschlossen haben, sind zum Beispiel Irland, Italien, Rumänien, Lettland oder Slowenien. (1)
Denise Schmidt, Kampagnenleiterin bei VIER PFOTEN:
„Immer mehr Länder in Europa erkennen, dass Wildtiere im Zirkus nicht mehr zeitgemäß sind. Warum Deutschland diese Entwicklung ignoriert, ist völlig unverständlich. Die CDU/CSU blockiert seit Jahren Apelle der Bundesländer, das Leid der Wildtiere in deutschen Zirkussen zu beenden.“
(…)
Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:
Schottland verbietet Wildtiere im Zirkus / VIER PFOTEN fordert Wildtierverbot auch in Deutschland
———-
Presse Vier Pfoten Deutschland (21.12.2017; 11:03 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org
**********
Handel mit Froschschenkeln muss endlich reguliert werden
Fang von Abermillionen Fröschen kann ökologische Katastrophe auslösen
Pro Wildlife e.V. – Presseinformation vom 21.12.2017
München/Paris/Reims/Straßburg/Crest, 21. Dezember 2017. Gerade zu Weihnachten ist die Nachfrage nach Delikatessen groß – und die Franzosen sind Weltmeister beim Verzehr von Froschschenkeln. 100 bis 200 Millionen Frösche werden jedes Jahr allein in die EU geliefert, mit Frankreich als Hauptabsatzmarkt. In einem von Pro Wildlife initiierten Schreiben haben nun sechs französische Organisationen ihre Regierung aufgefordert, die unkontrollierte Plünderung von Fröschen zu beenden. Zumindest in Deutschland ist inzwischen Bewegung in die Sache gekommen: Dank einer Aufklärungskampagne nehmen immer wieder Restaurants Froschschenkel von der Speisekarte.
(…)
Lesen Sie bitte die vollständige Presseinformation unter:
———-
Presse Pro Wildlife (21.12.2017; 11:01 Uhr)
presse@prowildlife.de
**********
Spikes auf Ästen montiert: Vögel dürfen in Bristol noch nicht mal mehr auf Bäumen sitzen
Von Viola Ulrich
Anwohner einer wohlhabenden Gegend in Bristol haben offensichtlich etwas gegen Vögel und wollen diese los werden. Sogar auf Bäumen ließen sie Anti-Vogel-Spikes anbringen. Aus einem bestimmten Grund: Ihre Autos sollen sauber bleiben. …
DIE WELT – 21.12.2017; 07:30 Uhr
www.welt.de/kmpkt/article17176…
**********
EINLADUNG zu Tierrechtsveranstaltungen in NRW
Hallo Ihr Lieben,
anbei möchte ich Euch gern einladen zu den unten stehenden Veranstaltungen.
Wer nicht bei Facebook ist und zu einer der Veranstaltungen kommen möchte, bitte schreibt mich gern vorab an, wenn Ihr Fragen zum Ablauf, zu Parkmöglichkeiten oder Sonstigem habt. Gern kann ich in der FB-Veranstaltung auch einen Aufruf für Euch posten, wenn Ihr eine Mitfahrgelegenheit benötigt.
Herzliche Grüße, Adrienne
(…)
Lesen Sie bitte die vollständige Einladung unter:
———-
Tierrechte Adrienne Kneis (21.12.2017; 03:24 Uhr)
adrienne.kneis@gmail.com
**********
Peru: Stoppt die Holzfäller- und Palmölpiste im Urwald
Rettet den Regenwald e. V. – Newsletter vom 20.12.2017
Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,
im Amazonasgebiet von Peru sind 100.000 Hektar Regenwald bedroht. Holzfäller, Landspekulanten und Palmölfirmen haben mit dem Bau einer Piste durch den Urwald von Ucayali begonnen.
Die Verkehrsader 50 Kilometer nordwestlich der Stadt Pucallpa dient Siedlern und Firmen dazu, Material und Maschinen in den Urwald zu schaffen. Sie roden die Bäume und transportieren die schweren Stämme in die Sägewerke der Tropenholzindustrie.
Die abgeholzten Flächen sollen dann mit Ölpalmen bepflanzt werden. Weil es in Südostasien immer weniger Raum für die Anlage von Palmölplantagen gibt, erschließen Palmölfirmen und Investoren neue Anbauflächen in Südamerika. Der Bau der Pisten bedeutet das Ende des Regenwaldes.
Doch noch ist es nicht zu spät. Bitte unterstützen Sie die Petition an die peruanische Regierung zum Stopp der Holzfäller- und Palmölpiste im Urwald:
ZUR PETITION:
www.regenwald.org/petitionen/1…
Freundliche Grüße und herzlichen Dank,
Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e.V.
(…)
Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.regenwald.org/newsletter/3…
———-
Rettet den Regenwald e.V. (20.12.2017; 18:43 Uhr)
action@regenwald.org
**********
Tierversuche verschleiern Gefahr von Glyphosat
Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Pressemitteilung vom 20.12.2017
Die fatale Unzuverlässigkeit von Tierversuchen am Beispiel des Unkrautvernichters
Glyphosat darf für fünf weitere Jahre in der EU eingesetzt werden. Laut Ärzte gegen Tierversuche ist dies unter anderem auf die nicht vorhandene Aussagekraft von Tierversuchsstudien zurückzuführen, welche eine eindeutige Beweisfindung für die gesundheitsschädigende Wirkung des Herbizids verhinderte.
Am vergangenen Montag stimmten 28 EU-Staaten im Brüsseler Berufungsausschuss über eine weitere Zulassung von Glyphosat ab, unter ihnen Agrarminister Christian Schmidt (CSU), der sich für eine Zulassung aussprach, obwohl sich die Umweltministerin Barbara Hendricks (SPD) im Vorfeld klar dagegen geäußert hatte.
(…)
Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:
———-
ag-muenchen@aerzte-gegen-tierv… (20.12.2017)
**********
Vormerken: Stunde der Wintervögel vom 5. bis 7. Januar 2018
NABU NEWSLETTER vom 20.12.2017
Liebe Martina Patterson,
können Sie sich an die Leere am Futterhäuschen erinnern, die letztes Jahr vielen Vogelfreunden Sorge bereitet hat? Auch wenn wir noch bis zum 5. Januar 2018 auf die nächste „Stunde der Wintervögel“ warten müssen, wollen wir jetzt schon eine Prognose wagen: Arten wie Kleiber, Buchfink, Eichelhäher, Hauben- und Tannenmeise werden dieses Mal erheblich öfter an die Futterstellen kommen. Dies lässt ein Blick in unsere Wälder vermuten, wo das Nahrungsangebot aktuell eher bescheiden ist.
Viele Vögel nehmen nun gerne zusätzliches Nahrungsangebot an. Auch der NABU hat einen Futterplatz eingerichtet, an dem Sie per Webcam live das bunte Treiben miterleben können. Schauen Sie mal rein!
Webcam am Futterplatz: Vögel live beobachten
Wir wünschen Ihnen fröhliche Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Ihr Stunde-der-Wintervögel-Team
(…)
Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:
———-
Übersandt von:
Martina Patterson (20.12.2017; 17:46 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
**********
166 Tiere von Amts wegen beschlagnahmt
Veterinäramt räumt Gehöft In Ganderkesee
von Hergen Schelling
Veterinäramt und Polizei räumten einen Tierbestand im Gemeindegebiet und erließen ein Haltungsverbot gegen den Ganderkeseer. Es geht um Verstöße gegen den Tierschutz.
Ganderkesee – Gegen einen Mann aus der Gemeinde Ganderkesee hat das Veterinäramt ( www.nwzonline.de/news/veterin%… ) des Landkreises Oldenburg jetzt ein Tierhaltungsverbot erlassen. Es gilt für Tiere jeglicher Art. Der Bestand auf einem Gehöft im Norden der Gemeinde wurde mit Hilfe der Polizei zwangsweise geräumt. …
Nordwest-Zeitung – 20.12.2017
www.nwzonline.de/oldenburg-kre…
**********
Brutale Treibjagd: Verstöße gegen das Tierschutz- und Jagdgesetz
PETA (Stuttgart) (aus unserem außerredaktionellen Friends-Netzwerk)
www.focus.de/intern/impressum/…
Gehetzt, verletzt und brutal getötet: Bei einer Treibjagd am 1. Dezember in Heinsberg dokumentierte ein Zeuge mehrere Verstöße gegen das Tierschutz- sowie das Bundesjagdgesetz. Ein Jagdhund hetzte einen Feldhasen und verbiss sich im Nacken des Tieres. Obwohl solch eine Hatz rechtswidrig ist, wurde der Vierbeiner nicht zurückgerufen. …
FOCUS Online – 20.12.2017; 16:36 Uhr
www.focus.de/regional/nordrhei…
**********
Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
Siehe auch:
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
www.akt-mitweltethik.de/aktivi…
———-
Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 21.12.2017
twitter.com/fellbeisser