Quantcast
Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
Viewing all articles
Browse latest Browse all 2600

PRESSESPIEGEL (02.01.2018)

$
0
0

Jäger erschießen aus Versehen Schafe

(red.)

Ein schwerer Jagdfehler: In der Nacht des 29. Dezembers haben Jäger im Raum Affeltrangen-Thundorf versehentlich vier Schafe erschossen. Sie hatten die Tiere mit Wildschweinen verwechselt. Im Thurgau ist der Fall ein Novum.

«Man fragt sich, auf was Jäger eigentlich zielen, wenn sie ganz andere Tiere oder sogar Menschen erschießen», schreibt Erwin Kessler vom Verein gegen Tierfabriken (VgT) am Dienstag. …

FM1Today – 02.01.2018

Jäger erschiessen aus Versehen Schafe

**********

Schweizer Tierschützerin: «Zoos? Inakzeptabel! Früher steckte man Schwarze auch in Käfige»

Camille Kündig

Diese Autorin und Tierschützerin findet: Die Milchwirtschaft gehört verboten, wir diskriminieren Tiere wie früher Homosexuelle und sowieso – die Gesellschaft begeht einen Massenmord. Das Interview mit der Antispeziesistin Virginia Markus, die mit ihren radikalen Aussagen für Aufsehen sorgt. …

watson – 02.01.2018; 13:27 Uhr
www.watson.ch/Schweiz/Intervie…

**********

Silvester-Wahnsinn: Tierquäler beschossen Tierschutzverein-Gehege stundenlang mit Böllern

Eine Horror-Nacht für die Bewohner des Tierschutzheims des Wiener Tierschutzvereins (WTV) in Wien-Vösendorf war der jüngste Silvester. Tierquäler hatten offensichtlich absichtlich mit Böllern und Raketen ab dem Silvester-Nachmittag die Außengehege des Tierschutzheims beschossen, wie die Präsidentin des Tierschutzvereins, Madeleine Petrovic, mitteilte: www.ots.at/presseaussendung/OT…

Unzensuriert.at – 02.01.2018; 12:33 Uhr
www.unzensuriert.at/content/00…

**********

Treibt Hundehasser sein Unwesen?

Von (rsk/pz)

Seewald – Hundehalter aufgepasst: In Seewald scheint ein Tierquäler sein Unwesen zu treiben. Nach Spaziergängen auf dem „Rundweg-Besenfeld“ zeigten laut Polizei bislang drei Hunde Vergiftungssymptome. …

Schwarzwälder Bote – 02.01.2018; 12:07 Uhr
www.schwarzwaelder-bote.de/inh…

**********

„Grünes Abitur“ in Gischow: Frauen packt das Jagdfieber

von Franziska Gutt

Von wegen „Männersache“: Zunehmend Jägerinnen steigen auf den Hochsitz. Annika Weber machte das „grüne Abitur“ in Gischow.

„Ein Hütchen mit Federn, die Armbrust über der Schulter, aber ein Jäger ist es nicht (…)“, lautet das Rätsel aus dem Märchen „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“. In einer Waldszene gibt sich die Hauptfigur vor dem Prinzen und seinem Gefolge als Waidmann aus. Aschenbrödel ist keine Jägerin, doch gelingt ihm der Abschuss eines Raubvogels – vor den Augen des Thronfolgers. Was im Film ein neckisches Verwirrspiel, ist heute Realität. Um es dem anderen Geschlecht jagdlich zu beweisen, müssen Frauen nicht mehr in die Männerrolle schlüpfen und tun als ob. Frauen gehen auf die Jagd, weil sie Lust darauf haben. …

svz.de – 02.01.2018; 12:00 Uhr
www.svz.de/lokales/zeitung-fue…

**********

Aktuelle Tierversuchsstatistik des BMEL zeigt: Anzahl der Tiere in Versuchen steigt wieder an

Stuttgart, 02.01.2018 – Zwischen den Jahren wurden vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) scheinbar still und leise die Tierversuchszahlen von 2016 veröffentlicht. Demnach wurden 2.854.586 Tiere in Versuchen missbraucht. Im Vergleich zum Vorjahr sind das deutlich mehr Tieropfer. Der Verein MENSCHEN FÜR TIERRECHTE – Tierversuchsgegner Baden-Württemberg sieht darin ein Versagen der Politik.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:

Aktuelle Tierversuchsstatistik des BMEL zeigt: Anzahl der Tiere in Versuchen steigt wieder an

———-

presse@tierrechte-bw.de (02.01.2018; 10:26 Uhr)

Siehe auch:

Zahl der Tierversuche gestiegen
www.abendblatt.de/ratgeber/wis…

**********

Fisch wird zum Käfigtier

Von Birger Nicolai

Immer häufiger stammen die Tiere aus Zuchthaltung. Das gilt insbesondere für Lachs. Er dürfte 2018 günstiger werden.

Fisch gilt als leicht, gesund, appetitlich. Kein Wunder, dass der Verzehr weltweit seit Jahren steigt. Jeder Erdenbürger isst mittlerweile im Schnitt rund 20 Kilogramm Fisch pro Jahr. In Deutschland sind es mit rund 14 Kilogramm pro Kopf etwas weniger. Überall gilt jedoch: Der Fisch, den wir essen, stammt immer seltener aus dem Meer, dafür immer häufiger aus dem Käfig. Und auch wenn es auf den ersten Blick nicht so klingen mag: Das hat durchaus positive Effekte, vor allem für die Umwelt. …

DIE WELT – 02.01.2018; 01:25 Uhr
www.welt.de/print/welt_kompakt…

**********

Aktiv werden: Gülle stoppen, Wasser schützen (Video)

Deutschland hat ein schweres Gülleproblem. Jetzt schlägt die Wasserwirtschaft Alarm und verlangt, die Milliarden-Subventionen für die großindustrielle Agrarwirtschaft zu stoppen. Am 20. Januar wird außerdem in Berlin für eine andere Landwirtschaftspolitik demonstriert. …

Klimaretter.info – 01.01.2018; 22:12 Uhr
www.klimaretter.info/service/a…

**********

PETITION: GRAUENHAFT! BITTE UNTERZEICHNEN, DANKE! (Video, engl.)

Um an ihre Haut zu gelangen, wird Eseln der Schädel mit einem Vorschlaghammer eingeschlagen und man schneidet ihnen die Kehle durch.

Bitten Sie den Premierminister von Australien, Malcolm Turnbull, den Export von lebenden Eseln nach China ohne Aufschub zu verbieten.

Diese jungen Esel werden in China aufgeschlitzt, um „Medizin” herzustellen. Jetzt PETITION unterschreiben!

Die Grausamkeiten dieser Augenzeugen-Aufnahmen schockieren: Auf chinesischen Farmen schlagen Arbeiter Eseln mit einem Vorschlaghammer auf den Kopf. Einige der Tiere sind zu diesem Zeitpunkt erst 5 Monate alt. Danach wird ihnen die Kehle durchgeschnitten und man lässt sie zum Sterben liegen. Manche Tiere müssen vor diesem schmerzvollen Tod noch eine lange Fahrt zum Schlachthof über sich ergehen lassen. Die sanftmütigen Esel werden aus einem bestimmten Grund getötet: Ihre Haut wird an führende chinesische Pharmaunternehmen verkauft. Sie wird zu Gelatine verkocht, um daraus „Ejiao” herzustellen – eine traditionelle chinesische „Medizin“, die angeblich die Blutzirkulation verbessern soll.

(…)

www.peta.de/eselhaut#.WktkSDcx…

www.peta.de/eselhaut#.WkqA-FXi…

———-

Übersandt von:
Martina Patterson (01.01.2018; 19:48 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

**********

Hummerfrage – sensationelle Wendung vor Gericht! 🙂

Letzte Tierrechtskundgebung 2017!

Verein RespekTiere – Newsletter vom 01.01.2018

Dieser Tage fand unsere Verhandlung bezüglich des Protestes vor dem Hummerlokal in Salzburg Wals statt – und die nahm eine völlig unvorhergesehene Wendung!!! Was war passiert? Wir mussten uns doch gegen die Annahme, welche die Kundgebung als ‚Störung der öffentlichen Ordnung‘ (dies-)qualifizierte, wehren. Schon während der Befragung waren wir ziemlich überrascht, als die Richterin, offensichtlich mit großem Interesse, sich mehrmals über die bei Hummern angewandte Tötungsart erkundigte – eigentlich ging es im Verfahren ja weniger bis gar nicht darum, hätten wir vermutet! Als Zeuge war dann auch der Geschäftsführer des Restaurants geladen; auch er musste sich den Fragen stellen und antwortete darauf sinngemäß: durch Zerteilen mit einem Messer!!! Bisher sagte das Tierschutzgesetz, die einzige zulässige Tötungsart wäre das Zutodekochen in stark siedendem Wasser – also beging das Restaurant einen eindeutigen Verstoß gegen selbiges! Es kommt aber noch besser: das neue Tierschutzgesetz geht sogar noch weiter, schreibt in seiner Schlachtverordnung, Anhang B8: Krustentiere sind vor dem Töten zu betäuben!!! Und genau das erklärte der Sachverständige bei Gericht auch der Richterin! Der Zeuge hatte sich zu verantworten, sollte genau mitschreiben und seine Angestellten davon unterrichten, dass das bisherige Vorgehen durch und durch gesetzeswidrig sei!

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.respektiere.at/newsletter/…

—–

Gesendet: Montag, 01. Januar 2018 um 05:30 Uhr
Von: „Verein RespekTiere“ info@respektiere.at
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Hummerfrage – sensationelle Wendung vor Gericht! 🙂 Letzte Tierrechtskundgebung 2017!

———-

Übersandt von:
Martina Patterson (01.01.2018; 19:45 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

**********

Walfang: Unnötig und grausam

Von Andreas Dinkelmeyer

Es ist schwer zu ertragen, dass die Welt internationale Vereinbarungen zum kommerziellen Walfang nicht besser durchsetzt.

Regensburg – Japans Walfang rund um die Antarktis ist nicht wissenschaftlich und sollte sofort beendet werden. Das fordern 40 Nationen in einer Protestnote an Japan, die Ende Dezember öffentlich wurde. …

Japans Walfang ist unnötig und grausam. Japan ignoriert hartnäckig internationale Vereinbarungen, das ist ein Skandal. Die Wale verenden nach einem langen, blutigen Todeskampf an den Harpunen. Japan muss endlich mit diesem Unsinn aufhören und diese Protestnote und ähnlich lautende Appelle ernst nehmen. …

Mittelbayerische – 01.01.2018; 19:25 Uhr
www.mittelbayerische.de/politi…

**********

Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

Siehe auch:
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
www.akt-mitweltethik.de/aktivi…

———-

Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 02.01.2018
twitter.com/fellbeisser


Viewing all articles
Browse latest Browse all 2600