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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (08.02.2018)

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Grausamer Tod: Hundewelpe mit Hammer erschlagen und dann in Mikrowelle gesteckt

(leve)

● Ein Hundewelpe wurde grausam getötet

● Tierquäler erschlugen ihn mit einem Hammer und steckten ihn in die Mikrowelle

● Sie filmten die brutale Tat und stellten sie auf Snapchat

Lurgan – Ein besonders schrecklicher Fall von Tierquälerei ereignete sich in der Kleinstadt Lurgan in Nordirland: Dort wurde ein elf Wochen alter Hundewelpe namens Sparky brutal gequält und getötet. Das berichtete die Daily Mail ( www.dailymail.co.uk/news/artic… ). …

Derwesten.de – 08.02.2018; 13:26 Uhr
www.derwesten.de/panorama/grau…

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Greenpeace erneuert Kritik an MSC und ASC

Nora Holzmann
Pressesprecherin
Greenpeace CEE in Österreich

Umweltschutzorganisation empfiehlt weniger Meeresfisch-Konsum, dafür heimischen Bio-Fisch.

Wien (OTS) – Die unabhängige Umweltschutzorganisation Greenpeace reagiert auf die heutige Kritik am neuen Greenpeace-Gütezeichenreport „Zeichen-Tricks“ von ASC und MSC und betont erneut die gravierenden Schwächen der beiden Siegel in Sachen Nachhaltigkeit.

„Kein Zertifizierungssystem kann derzeit nachhaltige Meeresfischerei garantieren. Das Hauptproblem der Meeresfisch-Siegel ist aus unserer Sicht, dass diese trotzdem bei den Konsumentinnen und Konsumenten ein gutes Gewissen erzeugen. Das steigert den Konsum von Meeresfisch aus Wildfang und Zucht natürlich zusätzlich – und schadet der Umwelt“, sagt Greenpeace-KonsumentInnensprecherin Nunu Kaller. „Das Wichtigste ist eine Trendumkehr beim Konsum. Nur wenn insgesamt weniger Meeresfisch konsumiert wird, können wir zur Rettung der Weltmeere und deren Fischbestände beitragen.“ …

APA OTS (Pressemitteilung) – 08.02.2018; 12:15 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

Siehe auch:

MSC-Siegel verspielt das Vertrauen
www.welt.de/print/die_welt/wir…

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Deutscher Tierschutzbund bewertet Koalitionsvertrag: Licht und Schatten

Deutscher Tierschutzbund e.V.
verbaende.com/adressen/index.p…

(dvf, wl)

(Bonn) – Lob und Kritik für den Koalitionsvertrag bekommen die Koalitionäre von CDU/CSU und SPD vom Deutschen Tierschutzbund. Tierschutzrelevante Aspekte, etwa die Weiterentwicklung einer Nutztierstrategie oder die Verkürzung von Transportzeiten, fanden Berücksichtigung im Koalitionsvertrag. Andere Aspekte sind aus Tierschutzsicht kritikwürdig, etwa eine mögliche Lokalanästhesie bei der Ferkelkastration.

„Die neu aufgelegte Große Koalition muss in Sachen Tierschutz endlich liefern“, fordert Thomas Schröder, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes. „Bekenntnisse hatte auch der letzte Koalitionsvertrag. Den Worten folgten dann jedoch wenige Taten. Es ist jetzt Zeit, sich der Verantwortung zu stellen und dem Staatsziel Tierschutz, das seit 16 Jahren im Grundgesetz verankert ist, endlich Rechnung zu tragen.“ Dazu gehöre laut Schröder auch die Einführung eines Verbandsklagerechts für anerkannte Tierschutzorganisationen, welches im Vertrag gar keine Berücksichtigung fand. …

Verbände Forum (Pressemitteilung) – 08.02.2018; 12:00 Uhr
verbaende.com/news.php/Deutsch…

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Tierschutz im Blick: Prof. Michael Lierz neuer Vizepräsident an Gießener Uni

Von Stephan Scholz

GIESSEN – Prof. Michael Lierz ist neuer Vizepräsident für Wissenschaftliche Infrastruktur an der Justus-Liebig-Universität. In der Sitzung des Erweiterten Senates erhielt der Veterinärmediziner am Mittwoch 27 der 30 abgegebenen Stimmen. „Die Wahl bedeutet eine große Ehre für mich. Ich werde mit aller Kraft versuchen, meiner Verantwortung für die JLU gerecht zu werden“, sagte der Direktor der universitären Klinik für Vögel, Reptilien, Amphibien und Fische. Der 46-jährige übernimmt das Amt am 1. April von Prof. Peter Winker, der nach zwei Amtszeiten nicht mehr zur Wahl angetreten ist. …

Oberhessische Zeitung – 08.02.2018
www.oberhessische-zeitung.de/l…

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TÜV SÜD informiert: Das Deutsche Lebensmittelbuch als Orientierungshilfe für Verbraucher

Von Aachener Leberwurst bis Zwiebelmettwurst

München, 08.02.2018 (PresseBox) – Was den Wert eines Lebensmittels ausmacht, darüber kann man trefflich streiten. Mit dem Deutschen Lebensmittelbuch ( www.ptext.net/themen/lebensmit… ) steht seit Jahrzehnten ein Werk in laufend aktualisierter Fassung zur Verfügung, das Verbrauchern und Herstellern Orientierung gibt. Im Internet-Portal der Deutschen Lebensmittelbuch-Kommission kann jeder nachschlagen, was Verbraucher von Lebensmitteln erwarten dürfen. Die Lebensmittel-Experten von TÜV SÜD erklären, wie Verbraucher dieses Buch für sich nutzen können. …

Weitere Informationen rund um das Thema Lebensmittelsicherheit gibt es unter: www.tuev-sued.de/sichere-leben…

ptext.net (Pressemitteilung) – 08.02.2018; 11:04 Uhr
www.ptext.net/nachrichten/tuev…

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Kurios: Tierschützer sammeln 50.000 Euro für Schlachtkuh

Von Katharina Krenn, agrarheute
Mit Material von bento

Mit Hashtags wie #MeKuh und #freeHermien wird von Tierschützern eine ausgebüxte Kuh im Internet gefeiert. Sie sammelten bereits 50.000 Euro für ihre Freiheit.

Die besagte Limousin( www.agrarheute.com/tag/limousi… )-Kuh ( www.agrarheute.com/tag/kuh ) mit Namen Hermien sollte zum Schlachter. Das Tier ist vor einigen Wochen auf einem niederländischen Betrieb ausgebüxt, als es auf einen Lastwagen verladen werden sollte. Seitdem versteckt sich die Kuh im Wald, berichten die niederländischen Medien. Mit dieser Geschichte ist das Rind zum Internetstar avanciert. …

agrarheute.com – 08.02.2018; 10:17 Uhr
www.agrarheute.com/tier/rind/t…

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Bioland e.V. – Pressemitteilung vom 08.02.2018

Bioland: „20 Prozent Bio-Fläche bis 2030 sind eine Zukunftsperspektive für die deutsche Landwirtschaft, Verbindliche Maßnahmen müssen folgen!“

Mainz, 8. Februar 2018. „Endlich gibt es eine fassbare Zukunftsperspektive für heimische Landwirte, Hersteller, Händler und die Verbraucher“, begrüßt Bioland-Präsident Jan Plagge die Festlegung in den Koalitionsverhandlungen von CDU, CSU und SPD, 20 Prozent der landwirtschaftlichen Fläche in Deutschland bis 2030 ökologisch zu bewirtschaften. „Für die deutsche Land- und Ernährungswirtschaft ist das ein Durchbruch. Um in Deutschland dahin zu kommen, wo unser Nachbar Österreich heute schon ist, müssen nun auch verbindliche Maßnahmen der künftigen Bundesregierung folgen“, kommentiert Plagge im Vorfeld der Fachmesse BIOFACH.

20 Prozent der landwirtschaftlichen Nutzfläche in Deutschland, das sind etwa 3,4 Millionen Hektar Land. Stand Ende 2016 werden erst 1,25 Millionen Hektar ökologisch bewirtschaftet (ca. 7,5 Prozent). „Das bedeutet ein Potential von 2,15 Millionen Hektar bis 2030 für mehr Natur- und Tierschutz sowie als Zukunftsperspektive für unsere heimischen Betriebe“, sagt Plagge. „Die Umsetzung der von der Vorgängerregierung erarbeiteten Zukunftsstrategie ökologischer Landbau (ZÖL) ist grundsätzlich der richtige Weg, benötigt aber deutlich mehr Finanzmittel als bisher geplant. Das gilt sowohl für die Aufstockung des Bundesprogramms ökologischer Landbau auf 60 Millionen Euro als auch für die Agrarforschung insgesamt.“ Plagge fordert deshalb: „Hier sind 20 Prozent für die Forschung und Entwicklung im Biolandbau zu investieren – das nutzt der gesamten Landwirtschaft.“

Statt pauschaler Direktzahlungen nach dem Gießkannenprinzip müssen die EU-Agrarzahlungen künftig den Landwirten zugutekommen, die sauberes Wasser und eine hohe Artenvielfalt sicherstellen, Klima- und Tierschutz auf höchstem Niveau betreiben und so wertvolle Lebensmittel erzeugen. Diese verlässliche Honorierung der Umweltleistungen durch Bund und Länder ist eine Grundlage für mehr heimische Ökobetriebe, sowohl für Altbetriebe als auch für Umsteller. Allein für diese Flächenprämien steigt der zusätzliche jährliche Finanzbedarf bei 20 Prozent Bio-Flächen schrittweise auf 650 Millionen Euro. Dies muss, wie vom Bundesrat beschlossen, in die Finanzplanung der laufenden und künftigen GAP eingeplant werden. Staatliche Investitionszuschüsse für den Stallbau (AFP) dürfen künftig nur noch gewährt werden, wenn beim Bau die gesetzlichen Vorgaben für die Biotierhaltung eingehalten werden. Dies konzentriert die Förderung auf artgerechte Haltungssysteme.
„Bund und Länder können nun einen verlässlichen Rahmen schaffen, der den Ausbau des Biolandbaus in Deutschland ermöglicht“, sagt Plagge. „Der ökologische Landbau ist ein zukunftsfähiges Agrarsystem, das eine gute wirtschaftliche Perspektive bietet. Dieses Signal ist bei sehr vielen konventionellen Landwirten längst angekommen – die Politik kann nun mutig handeln.“

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Bioland e.V. – Pressemitteilung vom 08.02.2018

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Presseabteilung Bioland e.V. (08.02.2018; 10:09 Uhr)
gerald.wehde@bioland.de

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Kinder von Hund gebissen: PETA fordert Einführung eines Hundeführerscheins in Bayern

PETA (Stuttgart) (aus unserem außerredaktionellen Friends-Netzwerk)
www.focus.de/intern/impressum/…

Verantwortungslose Hundehaltung: Einem Polizeibericht zufolge sind am vergangenen Montag zwei Kleinkinder im Alter von zwei und fünf Jahren von einem freilaufenden Rottweiler angefallen und teils erheblich verletzt worden.

Die Mutter der Kinder konnte Schlimmeres verhindern, obwohl der 53-jährige Hundehalter den jungen Hund nur schwer unter Kontrolle bringen konnte. Angesichts dieses Vorfalls fordert die Tierrechtsorganisation PETA die Einführung eines sogenannten Hundeführerscheins in Bayern. …

FOCUS Online – 08.02.2018; 09:41 Uhr
www.focus.de/regional/bayern/t…

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Tierschutz im Koalitionsvertrag – Ramschverkauf für Machterhalt

Menschen für Tierrechte – Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V. – Pressemitteilung vom 08.02.2018

Gestern haben CDU, CSU und SPD ihren 177 Seiten starken Koalitionsvertrag vorgestellt. Nach Ansicht des Bundesverbandes Menschen für Tierrechte hält das knapp einseitige Tierschutzprogramm am traditionellen System der Tiernutzung fest, anstatt den Paradigmenwechsel in der landwirtschaftlichen Tierhaltung und in der Wissenschaft zu verfolgen. Der unausweichliche Masterplan für den Abbau der Tierversuche fehle komplett. Für die Tiere in der Landwirtschaft sollen die bereits vereinbarten, aber nicht erreichten Ziele wie beispielsweise Verzichte auf Amputationen von Körperteilen und das Töten von männlichen Eintagsküken weiterverfolgt werden. Einbrüche in Tierställe sollen als Straftatbestand geahndet werden.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:
www.tierrechte.de/presse-a-mag…

—–

Pressestelle:
Christina Ledermann
Tel.: 0211/16345429
Mobil: 0179/450 46 80
E-Mail: ledermann@tierrechte.de

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Hier geht es zum Akkreditierungs-Service für Journalisten:
www.tierrechte.de/presse-a-mag…

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Menschen für Tierrechte – Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V.
Neue Geschäftsstelle: Mühlenstr. 7a, 40699 Erkrath, Nordrhein-Westfalen
Tel.: 0211 / 22 08 56 48, Internet: www.tierrechte.de/home

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www.tierrechte.de
www.invitrojobs.com
www.satis-tierrechte.de
www.stadttauben.de

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Social:
Facebook: www.facebook.com/menschenfuert…
YouTube: www.youtube.com/user/MfuerTier…
Twitter: twitter.com/tierrecht

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Pressestelle Menschen für Tierrechte (08.02.2018; 09:37 Uhr)
ledermann@tierrechte.de

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Gatterjagdverbot NÖ in Begutachtung: VGT kritisiert fehlendes Aussetzverbot Zuchtfasane

VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch

Jagdgatter werden zwar bis 2029 (!) verboten, dürfen aber als „Wildgehege“ weiterbestehen – VGT fordert Sicherstellung, dass nicht Jagdgatter durch die Hintertüre eingeführt werden.

Wien (OTS) – Nun soll sogar in Niederösterreich, dem Mekka der Jagdgatter mit 74 an der Zahl, ein Gatterjagdverbot kommen. Im Mai 2017 von der Landesregierung angekündigt, wurde ein Gesetzesvorschlag im Juli dem Landwirtschaftsausschuss im Landtag übergeben. Der legte die Reform aber auf die lange Bank, bis schließlich der VGT Ende November 2017 das Büro der Landeshauptfrau von NÖ besetzte, um die Einhaltung des Versprechens einzumahnen. Tatsächlich winkte der Ausschuss am 7. Dezember 2017 das Gesetz durch und brachte es in Begutachtung. Am 12. Februar 2018 wird die Begutachtungsfrist enden, sodass das Gatterjagdverbot bei der ersten Landtagssitzung im März bereits beschlussfähig ist. …

APA OTS (Pressemitteilung) – 08.02.2018; 09:00 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Hier stehlen radikale Tierschützer 14 Kaninchen (Video)

(red)

Bei einer sogenannten „Befreiungsaktion“ hat die Animal Liberation Front über ein Dutzend Tiere aus einem Stall gestohlen. Der Züchter hat Anzeige erstattet.

Der Kegel der Taschenlampe wird auf den Käfig gerichtet. Dahinter: 14 Kaninchen, die ängstlich weghüpfen. Ein maskierter Mann greift in den Käfig hinein und setzt die Tiere in eine Schachtel. Nach der Aktion werden die Wände im Stall mit dem Kürzel „ALF“ (Animal Liberation Front) vollgesprayt. Am Schluss des Videos folgt die Ankündigung, dass die Gruppe nicht aufhören wird, „bis alle Käfige leer sind“. …

Heute.at – 08.02.2018; 08:09 Uhr
www.heute.at/welt/news/story/A…

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Jäger: „Wolf keine gefährdete Art“

(TT, np)

Die Naturschutzorganisation WWF pocht auf die Abhaltung eines Wolfsgipfels.

Innsbruck, Wien – Der Wolf ist aus Sicht der österreichischen Jäger keine vom Aussterben bedrohte Tierart mehr. Das macht der Jäger-Dachverband „Jagd Österreich“ in einem gestern veröffentlichten Positionspapier klar. Die Vermehrungsrate der Wölfe – etwa die des Rudels am Truppenübungsplatz Allentsteig in Niederösterreich – liege geschätzt bei über 30 Prozent. Angesichts von 30.000 Wölfen in Europa – 18.000 Tiere in Mitteleuropa ohne Russland und Ukraine – sei keines der Kriterien für gefährdete Tierarten erfüllt. …

Tiroler Tageszeitung Online – 08.02.2018
www.tt.com/politik/landespolit…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

Siehe auch:
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
www.akt-mitweltethik.de/aktivi…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 08.02.2018
twitter.com/fellbeisser


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