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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (22.02.2018)

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Prozesse ׀ Tierschützer gewinnen erneut: Missstände in Schweinezucht

dpa

Für drei Tierschützer, die schwere Missstände in einer Schweinemastanlage in Sachsen-Anhalt aufgedeckt hatten, bleibt es beim Freispruch. Das Oberlandesgericht Naumburg hat jetzt die Revision der Staatsanwaltschaft gegen ein Urteil des Landgerichts Magdeburg als unbegründet verworfen. Die Tierschützer waren 2013 in eine Mastanlage mit rund 60.000 Schweinen eingedrungen und hatten Missstände gefilmt. Der Eigentümer des Betriebes im Landkreis Börde hatte sie deshalb verklagt. Die Angeklagten hätten einen Skandal aufgedeckt, einen Notstand, der kaum zu überbieten sei, erklärte das Oberlandesgericht am Donnerstag. …

t-online.de – 22.02.2018; 16:49 Uhr
www.t-online.de/nachrichten/id…

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WWF legt Einspruch gegen Zertifizierung von Thunfisch-Fischerei ein

Von PPS

(Zürich)(PPS) – Thunfisch ist ein schwieriger Fall für umweltbewusste Verbraucher – zu viele Bestände sind überfischt oder die Fangmethoden schädigen die Meeresumwelt. Der WWF hat jetzt gegen die bevorstehende MSC-Zertifizierung einer weiteren Thunfisch-Fischerei offiziell Einspruch eingelegt.

Konkret geht es um die Firma Echebastar aus Spanien, die im Indischen Ozean Thunfisch fängt. Bei dieser industriellen Fischerei auf Skipjack-Thunfisch ist Beifang ein gewaltiges Problem: Über 50 Prozent des Gesamtfangs sind zu junge Gelbflossenthunfische aus einem überfischten Bestand, dazu sterben jährlich etwa 4000 Seidenhaie in den Netzen dieser Fischerei. …

Presseportal Schweiz (Pressemitteilung) – 22.02.2018
www.presseportal-schweiz.ch/pr…

Siehe auch:

Streitfall ThunfischWWF legt Einspruch gegen Zertifizierung von Thunfisch-Fischerei ein / Hoher Beifang von Jungfischen und Haien
www.wwf.de/2018/februar/streit…

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Verein gegen Tierfabriken warnt vor Gefahren durch berittene Polizei in Wien

Der Verein gegen Tierfabriken (VGT) warnte in einer Aussendung am Donnerstag vor ernsthaften Gefahren durch berittene Polizei. Der Verein zählt darin etwa 16 Fälle auf, bei denen Menschen oder Tiere bei Polizeiaktionen zu Schaden kamen. Die Unfälle ereigneten sich hauptsächlich in Deutschland, Großbritannien und den USA.

… Die gesamte Liste der Vorfälle durch berittene Polizisten kann man auf der Webseite ( vgt.at/presse/news/2018/news20… ) des VGT nachlesen.

VIENNA.AT – 22.02.2018; 14:45 Uhr

Verein gegen Tierfabriken warnt vor Gefahren durch berittene Polizei in Wien

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EU-Warnung wegen verbotener Gentechnik in Tierfutter

Paris (AFP)

Wegen gentechnisch veränderter Zusätze in Tierfutter hat die EU Alarm ausgelöst. Das Futter mit den in Europa nicht zugelassenen Bestandteilen sei in Frankreich in den Handel gelangt, erklärte die Anti-Betrugsbehörde im Wirtschaftsministerium. …

donaukurier.de – 22.02.2018; 12:43 Uhr
www.donaukurier.de/nachrichten…

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Vegane Partei: Partei für Veganer, Vegetarier und Veränderung wirbt in Gießen um Mitglieder

Von Eva Diehl

Die Partei für Veganer, Vegetarier und Veränderung will an diesem Donnerstag in Gießen einen Bezirskverband gründen. Ein Ziel: Aktionen gegen Tierversuche an der Uni Gießen.

Was hat vegane oder vegetarische Ernährung mit einer politischen Einstellung zu tun? Ziemlich viel, meint die Partei für Veränderung, Vegetarier und Veganer, kurz V-Partei3. Die seit 2016 bundes- und hessenweit aktive Partei will nun auch in Gießen Fuß fassen. Dazu lädt sie Interessierte und Mitglieder heute zum Stammtisch ins Restaurant Veganatural ein (siehe unten). Bei veganem Essen soll ein Bezirksverband für Mittelhessen gegründet werden. …

Gießener Allgemeine – 22.02.2018; 11:00 Uhr
www.giessener-allgemeine.de/re…

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EU-Parlament für weltweites Verbot von Kosmetik-Tierversuchen

Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Pressemitteilung vom 22.02.2018

In 80 % der Länder sind solche Tierversuche erlaubt

Der Umweltausschuss des EU-Parlaments hat sich fast einstimmig für ein weltweites Verbot von Kosmetik-Tierversuchen ausgesprochen. Die EU und die Mitgliedsstaaten werden aufgefordert, ihre diplomatischen Netzwerke zu nutzen, um eine Resolution der Vereinten Nationen zu erreichen.

Im März 2013 trat ein EU-weites Verkaufsverbot von an Tieren getesteten Kosmetikprodukten und -inhaltsstoffen in Kraft. 80 % der Länder weltweit erlauben aber noch immer Tierversuche für Lippenstift und Shampoo und deren Vermarktung. Das Verbot gilt allerdings nur für Substanzen, die ausschließlich in Kosmetika Verwendung finden. Kommen sie auch in Industriechemikalien, Pharmazeutika oder Lebensmitteln vor, können sie an Tieren getestet werden, was für die überwiegende Mehrheit der Stoffe zutrifft. Das Verbot kann so leicht umgangen werden. Die Abgeordneten befürchten zudem, dass Firmen weiterhin Tiertests außerhalb der EU vornehmen und die Produkte nach Europa einführen. Die EU müsse dafür Sorge tragen, dass dies nicht geschieht. Der Umweltausschuss plädiert außerdem für eine stärkere Förderung tierversuchsfreier Testmethoden.

„Das Verbot auf EU-Ebene betrifft zwar nur einen winzig kleinen Teil der Tierversuche, dennoch ist es als wichtiger Motor für die Entwicklung und Etablierung tierversuchsfreier Testverfahren zu sehen und zudem das erste Mal, dass zumindest ein Bereich der Tierversuche auf EU-Ebene konkret verboten wurde“, kommentiert Dr. med vet. Gaby Neumann, wissenschaftliche Mitarbeiterin bei dem bundesweiten Verein Ärzte gegen Tierversuche. „Ein weltweites Verbot voranzutreiben, ist der folgerichtige Schritt.“

Die Kampagne für ein weltweites Verbot von Kosmetik-Tierversuchen wurde von dem britischen Partnerverein der Ärzte gegen Tierversuche, Cruelty Free International, ins Leben gerufen. Bürgerinnen und Bürger können sich an einer Online-Petition beteiligen.

Die Abstimmung im Ausschuss erfolgte mit 63 Ja-Stimmen und einer Enthaltung. Im März stimmt das Plenum des EU-Parlaments über den Antrag ab.

Weitere Infos:
Aus für Kosmetik-Tierversuche: www.aerzte-gegen-tierversuche….
Online-Petition „Ban Cosmetics Testing on Animals Elsewhere“: foreveragainstanimaltesting.co…

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Ärzte gegen Tierversuche e.V.
Goethestr. 6-8
51143 Köln

Telefon: 02203-9040990
Fax: 02203-9040991
E-Mail: info@aerzte-gegen-tierversuche…
www.aerzte-gegen-tierversuche….

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. (22.02.2018; 09:23 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…

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Punktlandung mit kalten Füßen: Die Zugvögel kehren zurück in den Weltvogelpark Walsrode

Weltvogelpark Walsrode – Pressemitteilung vom 22.02.2018

Trotz frostiger Temperaturen kehren die ersten Zugvögel in den und rund um den Weltvogelpark Walsrode zurück. Kraniche, Gänse und Stare wurden bereits gesichtet. Über einen besonders treuen Storch freut sich das Team jedoch ganz besonders.

Seit über 15 Jahren gehört der Storch, der sich bereits Anfang September auf den Weg ins warme Nordafrika macht, zu den treuesten Fans des weltgrößten Vogelparks. Auch wenn er als wilder Gastvogel bislang namenlos blieb, so haben ihn die Tierpfleger des Parks doch längst ins Herz geschlossen und warten spätestens ab Mitte Februar sehnsüchtig auf seine Rückkehr.

„Seit dem 18. Februar kreist unser treuer Storch nun beständig über dem Weltvogelpark und sucht Material, um sein Nest aus dem letzten Jahr auf Vordermann zu bringen“, verrät Janina Buse, Sprecherin des Weltvogelparks. Als „early bird“ hat er dabei natürlich einen echten Vorteil. Schließlich wildert er dabei auch hemmungslos in den für den Winterurlaub verlassenen Nestern seiner Artgenossen, die in den nächsten Tagen ebenfalls erwartet werden. „Und weil er dabei aus der Luft ganz genau unser Gelände inspiziert, wirkt es manchmal fast ein wenig so, als würde er unsere Saisonvorbereitungen ganz genau unter die Lupe nehmen“, so Buse weiter. Hier ist mittlerweile Endspurt angesagt. In wenigen Wochen – am 17. März 2018 – öffnet der Park seine Tore und Türen für die Besucher.

„Wegen der noch sehr kalten Temperaturen mit Nachtfrost sind die Vögel, die in unserer Obhut stehen, zurzeit noch gut geschützt und warm in ihrem Winterlager untergebracht. Unsere Zugvögel, neben den Störchen landen ja auch regelmäßig Wildgänse oder Stare bei uns, kommen mit den eisigen Temperaturen aber sehr gut zurecht. Ebenso wie die vielen heimischen Singvögel bei uns im Park. Seit ein paar Wochen hören wir wieder überall das Vogelgezwitscher insbesondere von Rotkehlchen, Amsel, Drossel, Fink und der Heckenbraunelle.

Das macht so richtig Lust auf den Frühling. Wichtig ist hier jedoch gerade bei dauerhaften Minusgraden, dass unsere wilden Singvögel immer freien Zugang zu sauberem Wasser haben – ein Tipp auch für Vogelfreunde mit eigenem Garten oder zumindest einer Terrasse oder einem Balkon“, empfiehlt Buse abschließend.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Punktlandung mit kalten Füßen: Die Zugvögel kehren zurück in den Weltvogelpark Walsrode

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Weltvogelpark Walsrode Presse (22.02.2018; 09:20 Uhr)
mb.cision.com/Main/16133/24572…

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Schlachtritual entschärft: Schweine werden nicht mehr öffentlich geköpft und zweigeteilt (Video)

Nach Protesten von Tierschützern aus aller Welt hat ein Dorf in Vietnam sein 800 Jahre altes Ritual zur Schlachtung von Schweinen entschärft, das Glück und Reichtum bringen soll.

Wie jedes Jahr im Februar wurden in Nem Thuong zwei Tiere getötet – allerdings nicht mehr öffentlich geköpft oder in zwei Hälften geteilt, damit die Leute später Geldscheine im Schweineblut tränken können. Angeblich sollte das Glück und Reichtum bringen. …

Kleine Zeitung – 22.02.2018; 08:29 Uhr
www.kleinezeitung.at/internati…

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Gute Nachrichten von SOKO: Tierversuchsindustrie vor Gericht und McDonalds in Not

SOKO Tierschutz e.V. – Newsletter vom 21.02.2018

Wir alle erinnern uns an Äffin Stella, ihr grausamer Tod für einen sinnlosen Tierversuch erschütterte Deutschland. Die hochrangigen Täter sind jetzt wegen Tierquälerei verurteilt worden.

Das hat es noch nie gegeben und es kommt noch besser, es wird Gerichtsverhandlungen geben, damit wird das Tierleid in Tübingen, das wir 2014 undercover aufdeckten, endlich öffentlich aufgearbeitet. …

shoutout.wix.com/so/fM6vRQqi?c…

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Gesendet: Mittwoch, 21. Februar 2018 um 19:12 Uhr
Von: “SOKO Tierschutz e.V.” info@soko-tierschutz.org
An: “Martina Patterson” pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Gute Nachrichten von SOKO – Tierversuchsindustrie vor Gericht und McDonalds in Not

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Übersandt von:

Martina Patterson (21.02.2018; 20:11 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Unterschreiben: Lasst uns gemeinsam die FIFA zum Antworten bringen! #bloodyFifa2018

Ekaterina Dmitrieva hat gerade ein Update zur Petition „Das Töten von Straßentieren in Russland muss aufhören! Stoppt die blutige FIFA 2018! #bloodyFIFA2018” ( www.change.org/p/das-t%c3%b6te… ) veröffentlicht. Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:

Update zur Petition

20. Feb. 2018 — Liebe Freunde!

Wir sind bereits 800.000! Achthundertausend Menschen auf der ganzen Welt sorgen sich um die Zukunft von Straßentieren in Russland. Danke dafür! Danke auch für eure Kommentare, Ideen und guten Zusprüche. Eure Unterstützung gibt mir und meinen Kolleg*innen Hoffnung und Kraft für unseren „gemeinsamen Kampf“.

Letzte Woche hat der stellvertretende Premierminister Vitaly Mutko eine Besprechung über das Abschlachten von Straßentieren in den teilnehmenden Städten veranlasst. Bei diesem Treffen konnten Vertreter*innen von Wohltätigkeits- und Tierschutzorganisationen teilnehmen, auch wir haben teilgenommen. In der Diskussion hat der Sportminister Pavel Kolobkov verkündet, dass er bis zum 3. März 2018 bekannt geben wird, wie die Maßnahmen umgesetzt werden.

Aber trotz dieser Gesten und Statements ist die aktuelle Situation sehr schlecht. In den Gastgeber-Städten der Weltmeisterschaft, werden streunende Tiere getötet. Mitfühlende Bürger*innen verbreiten immer neue Videos im Netz, die das bestätigen. Die lokale Bevölkerung und Tierschützer*innen bitten um Hilfe.

(…)

www.change.org/p/12934079/u/22…

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——– Weitergeleitete Nachricht ——–
Betreff: Lasst uns gemeinsam die FIFA zum Antworten bringen! #bloodyFifa2018
Datum: 20.02.2018; 07:30 Uhr
Von: Ekaterina Dmitrieva über Change.org change@mail.change.org

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Übersandt von:

Martina Patterson (21.02.2018; 18:18 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Diesen Schlachthof braucht Düren nicht

Campact e.V. – Newsletter vom 21.02.2018

*** Schließung des Schlachthofes in Düren aufgrund von massiver Tierquälerei ***

weact.campact.de/petitions/sch…

Elender Tod

Geheime Aufnahmen decken die Vorgänge eines Dürener Schlachthofs auf. Zu sehen sind schwere Verstöße gegen den Tierschutz. Eine Frau aus Düren reagiert und fordert den Landrat auf, den Schlachthof zu schließen. Unterstützen Sie Birgit Schwarzer, damit die Grausamkeit endet!

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:

Diesen Schlachthof braucht Düren nicht

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Übersandt von:

Martina Patterson (21.02.2018; 18:15 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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CO2-Betäubung ist gesetzwidrig – Die Schweine werden nicht betäubt, sondern grauenvoll erstickt!

Bitte Petition unterschreiben und weiterleiten.

weact.campact.de/petitions/co2……&source=after-signing-promote-modal

In Europa werden Hunderttausende bis Millionen Schlachttiere bei vollem Bewusstsein amputiert, gehäutet und auseinandergeschnitten.
Die Gründe?
U. a. werden aus reiner Profitgier Tranportbänder zu schnell eingestellt, ungelernte Billigarbeitskräfte beschäftigt und es gibt nur ungenügende Kontrollen, keine Überwachung und keine Dokumentation der Fehlbetäubungen.

Die Einhaltung der Tierschutzbestimmungen kann nur durch eine Videoüberwachung und deren Kontrolle sichergestellt werden.
Wir wollen das Leid der Tiere lindern, die unverstellbare Angst und Panik verkürzen und sicherstellen, dass sie bei der Schlachtung nicht noch bei Bewusstsein sind. Wollen auch Sie die Tiere vor diesen unerträglichen Grausamkeiten schützen?
Dann geben Sie bitte den Millionen Schlachttieren Ihre Stimme.

EUROPAWEITE VIDEOÜBERWACHUNG AN SCHLACHTHÖFEN UND DOKUMENTATION
www.petitionen24.com/europawei…
Wenn der LINK nicht funktioniert, bitte diesen markieren, kopieren und in eine neu aufgerufene Seite in die Kopfspalte setzen.
Auf der geöffneten Seite ganz nach unten scrollen, dort kann man dann unterschreiben.
Infos auf unserer Webseite
www.europewide-cctv-in-all-sla…

Die Unterstützung und Weiterleitung entscheidet über den Erfolg! Bitte informieren Sie interessierte Mitmenschen über unsere europaweite Petition per Email, Facebook, Twitter etc.. Wenn möglich, bitten wir den Petitions-LINK zusätzlich auf die eigene Homepage zu setzen.
Wir hoffen, dass jede/r, der unterschreibt, wenigstens an 5 Menschen weiterleitet, die dann hoffentlich auch unterschreiben und ihrerseits weiterleiten und so fort. Es muss in Fluss bleiben, damit eine Bewegung daraus entsteht!! Nur zusammen sorgen wir für Veränderung!
Vielen Dank für Ihre tatkräftige Unterstützung!

Mit herzlichen Grüßen,

Martina Patterson

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Martina Patterson (21.02.2018; 18:08 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Verstärkte Suche nach Alternativen zu Tierversuchen (Video)

Neues Institut in Berlin geplant

SWR Wissen aktuell. Von Gabor Paal. Online: Ralf Kölbel

Wegen der Affen-Experimente in Tübingen wurden nun Strafbefehle gegen drei Max-Planck-Forscher erlassen. Gleichzeitig entsteht in Berlin ein neues Institut, das verstärkt nach Alternativen zu Tierversuchen forschen will. „Nur wenn wir alles tun, um Alternativen zu schaffen, haben wir das Recht, weiter Tierversuche durchzuführen“, sagt der Dekan der Charité.

Prof. Axel Radlach Pries gehört nicht zu denen, die Tierversuche grundsätzlich ablehnen. Aber als Mediziner und Dekan der Berliner Charité beobachtet er, dass in der Fachwelt zwar viel über Alternativen geredet wird, in der Praxis aber seiner Ansicht nach zu wenig passiert – auch deshalb, weil Tierversuche noch immer als das Maß aller Dinge gelten. …

SWR – 21.2.2018; 15:15 Uhr
www.swr.de/wissen/institut-alt…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

Siehe auch:
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
www.akt-mitweltethik.de/aktivi…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 22.02.2018
twitter.com/fellbeisser


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