Letzte Chance: Jetzt veganes Kochbuch sichern und Tierrechtsarbeit fördern!
Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 28.03.2018
Nur noch bis morgen 29.03.2018 läuft unsere aktuelle Aktion: Jetzt Förderer werden und veganes Kochbuch erhalten! ( www.tierschutzbuero.de/foerder… ) Wenn Sie also schon länger am Überlegen sind unsere Arbeit und Undercover-Recherchen wie aktuell im Schweinehochhaus ( www.tierschutzbuero.de/schwein… ) mit einer monatlichen Förderschaft zu unterstützen, dann ist jetzt genau der richtige Zeitpunkt gekommen, denn wir bedanken uns bei jedem neuen Förderer mit einem veganen Kochbuch.
Das Buch „EXPRESSKOCHEN VEGAN“ vom unserem Kooperationspartner GU Verlag macht den Einstieg zur pflanzlichen Ernährungsweise nicht nur leichter, sondern inspiriert auch mit vielen tollen Rezepten.
(…)
Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…
———-
Deutsches Tierschutzbüro e.V. (28.03.2018; 15:13 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….
**********
Tierschützer-Protest gegen “Eintagskücken” in Wien
(APA)
In Österreich werden 18 Millionen Kücken für Legezwecke geboren. Die Tiere sind für die Fleischmast nicht geeignet, sondern auf das Eierlegen spezialisiert gezüchtet. Rund die Hälfte davon sind männliche Kücken, die nach der Geschlechtsbestimmung noch am selben Tag getötet werden. Dagegen protestierten Aktivisten des Vereins gegen Tierfabriken (VGT) am Mittwoch auf der Wiener Mariahilfer Straße. …
Salzburger Nachrichten – 28.03.2018; 14:58 Uhr
www.sn.at/panorama/oesterreich…
**********
PETA-Protest vor Nudelhersteller Birkel: Mit Eier-Attrappen gegen Tierquälerei protestieren
Von red/dpa/lsw
Kurz vor Ostern haben PETA-Aktivisten mit einer Aktion vor dem Unternehmen Birkel in Mannheim auf das Leid von Hühnern aufmerksam gemacht, deren Eier für die Nudelherstellung verwendet werden.
Mannheim – Mit großen aufblasbaren Eier-Attrappen haben Aktivisten in Mannheim kurz vor Ostern gegen Tierquälerei in Agrarbetrieben protestiert. Die Demonstranten wollten an das Leid der Hühner erinnern, die für Eier in Nudeln täglich ausgebeutet würden, teilte die Organisation PETA am Mittwoch mit. …
Stuttgarter Zeitung – 28.03.2018; 14:21 Uhr
www.stuttgarter-zeitung.de/inh…
**********
Tierschutz bewusst missachtet
Winfried Klein
Betr.: „Das Sterben der Aale“, MT vom 9. März
Es ist schon sehr lobenswert, dass eine Tageszeitung wie das Mindener Tageblatt so frei formuliert, dass „der Aal massiv vom Aussterben bedroht ist“! Wer die Schuld an dieser Tatsache trägt, liegt auf der Hand! Die Fischerei hat mit dieser Tatsche nichts zu tun, denn der Aal wurde hauptsächlich von der Berufsfischerei seit Jahrhunderten befischt und niemals hat es bei den heute noch gleichen Fangmethoden solche Einbrüche bei den Fangergebnissen gegeben oder gar die Ausrottung dieses einmaligen und wertvollen Fisches zur Debatte gestanden. …
Mindener Tageblatt – 28.03.2018; 12:56 Uhr
www.mt.de/lokales/leserbriefe/…
**********
Appell an die Bundesregierung: Haltung und Handel von Wildtieren strenger regeln
Wildwuchs im Wildtier-Markt muss dringend eingedämmt werden
Pro Wildlife – Presseinformation vom 28.03.2018
München, den 28. März 2018. 16 Tier-, Natur- und Artenschutzverbände fordern die neue Bundesregierung auf, Haltung und Handel von Wildtieren strenger zu reglementieren. Bisher ist der Markt weitgehend unreguliert, es besteht dringender Handlungsbedarf.
Auf Exotenbörsen und im Internet werden tausende Arten gehandelt. „Die Tiere werden allzu oft von Menschen gekauft, die deren Bedürfnissen nicht mal ansatzweise gerecht werden und die sich nicht ausreichend über die Haltung der Tiere informiert haben“, sagt Jana Hoger, Fachreferentin bei PETA. Häufig landen die Tiere in zu kleinen Terrarien oder Käfigen, oder werden falsch gefüttert. Viele Wildfänge sterben bereits zuvor während des langen Weges aus der Wildnis über Zwischenhändler, Transporten, Importeur und Großhandel.
Da viele Privathalter mit den Tieren nicht zurechtkommen, landen diese dann in Tierheimen und Auffangstationen, die bereits im vergangenen Jahr in einem gemeinsamen Brandbrief Alarm geschlagen haben. „Tierheime und Auffangstationen werden zunehmend mit exotischen Tieren wie Reptilien konfrontiert. In aller Regel sind sie auf die Haltung exotischer Tiere nicht eingestellt und kommen räumlich und finanziell an ihre Grenzen. Zudem gestaltet sich die Vermittlung an geeignete Halter schwierig“, so Dr. Henriette Mackensen, Leiterin des Heimtierreferats beim Deutschen Tierschutzbund.
Unter den gehandelten Tierarten sind auch Arten, die zum Teil in ihren Heimatländern streng geschützt sind. Hier in Deutschland können sie trotzdem legal gehandelt werden. „Die Tiere werden in ihrer Heimat illegal eingefangen und außer Landes geschmuggelt. So bald die Schmuggler in Deutschland sind, drohen ihnen keine Strafen mehr. Wildtierschmuggel wird so zum maximalen Profit bei minimalem Risiko. Diese Gesetzeslücke muss geschlossen werden, um dem Raubbau an der Natur Einhalt zu gebieten“, erklärt Dr. Sandra Altherr von Pro Wildlife.
(…)
Lesen Sie bitte die vollständige Presseinformation unter:
Appell an die Bundesregierung: Haltung und Handel von Wildtieren strenger regeln
———-
Presse Pro Wildlife (28.03.2018; 12:44 Uhr)
presse@prowildlife.de
**********
Sea Shepherd unterbricht Fluchtversuch eines festgesetzten Fangschiffes
Sea Shepherd Global – Pressemitteilung vom 28.03.2018
ZUR SOFORTIGEN VERÖFFENTLICHUNG
Ein unter guineischer Flagge gemeldetes, festgesetztes Schleppnetzschiff, gegen das liberianische Behörden ermitteln, konnte von der liberianischen Küstenwache mit Hilfe von Sea Shepherd aufgehalten werden, als es am 15. März 2018 versuchte, seiner gerechten Strafe durch einen Fluchtversuch zu entgehen.
Die BENTY 1 nutze einen Feiertag in Liberia aus, um – unbemerkt von den Behörden – heimlich zu entwischen und steuerte auf internationale Gewässer zu.
Ein Einsatzteam der liberianischen Küstenwache an Bord von Sea Shepherds Schiff SAM SIMON fing die BENTY 1 nur sieben Seemeilen vor der Grenze zwischen Liberia und dem Nachbarland Sierra Leone ab.
Die Untersuchungsbeamten fanden die BENTY 1 in schlechtem Zustand vor. Wasser trat bei der Propellerwelle ein, folglich musste die Bilge einmal pro Stunde ausgepumpt werden.
Beim Entern täuschte die BENTY 1 Maschinenversagen vor und wurde daher zum Hafen von Monrovia zurückgeschleppt, wo sie in Gewahrsam gehalten wird.
(…)
Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:
Sea Shepherd unterbricht Fluchtversuch eines festgesetzten Fangschiffes
———-
Sea Shepherd Global (28.03.2018; 09:23 Uhr)
media@seashepherdglobal.org
**********
Lidls Haltungskompass polarisiert
Stefanie Awater-Esper
Lidl wird ab 3. April erste Frischfleischprodukte mit einem eigenen vierstufigen Haltungskompass, der die Haltung der Tiere kennzeichnen soll, führen. Damit kommt eine zusätzliche Tierwohl ( www.topagrar.com/themen/Tierwo… ) Kennzeichnung in den Markt. Befürchtungen über noch mehr Chaos in der Fleischvermarktung werden laut.
Der Deutsche Tierschutzbund ( www.topagrar.com/themen/Tiersc… ) sieht die Initiative von Lidl positiv. „Wir begrüßen grundsätzlich den Schritt von Lidl, eine Haltungskennzeichnung einzuführen. Diese Initiative ist ein wichtiger Schritt, endlich mehr Transparenz für den Verbraucher am Fleischregal zu schaffen“, sagt Thomas Schröder, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes. …
top agrar online – 28.03.2018
www.topagrar.com/news/Home-top…
**********
Krankes System ׀ Tiertransporte ins Ausland: Das Weinen der Kälber
Harald Küng und Christa Blümel, Kronen Zeitung
Tierschützer zeigen die brutale Reise, die Tausende Kälber bis zu ihrer Schlachtung im Libanon, in Gaza etc. mitmachen. Tiere – auch aus Österreich.
Allein 54.023 (!) Kälber wurden im Vorjahr aus Österreich in andere EU-Länder transportiert. Auch weil die Mast dort billiger ist – oder Futter, etwa mit Palmöl versetzt, bei uns gar nicht erlaubt wäre. Wie viel Zigtausende davon danach in den Libanon verschickt werden, in die Türkei oder weitere Drittländer, dazu gibt es nur Schätzungen. „Das Problem ist, dass im Ausland oft Tierschutzverständnis fehlt“, formuliert es Adolf Marksteiner von der Landwirtschaftskammer vorsichtig. „Und Menschen dort oft die Einstellung haben, dass das Tier nicht als Lebewesen zählt.“
Was das in der Praxis heißt, mit welcher unglaublichen Brutalität, Verachtung der Lebewesen und jeglichem Verlust von Mitgefühl vorgegangen wird, das haben der Verein gegen Tierfabriken und die Organisation Animals International bei ihrer Dokumentation erlebt. Selbst sie, die schon alle Abgründe erlebt haben, waren zutiefst erschüttert. Und glauben Sie uns: Wir haben hier nur die „harmlosesten“ Fotos dazu genommen – viele könnten wir Ihnen nicht zumuten. …
Krone.at – 28.03.2018; 06:00 Uhr
www.krone.at/1678727
**********
Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
Siehe auch:
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
www.akt-mitweltethik.de/aktivi…
———-
Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 28.03.2018
twitter.com/fellbeisser