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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (16.04.2018)

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Tierschutz in Bruckmühl: Auswilderung der Igel ist in vollem Gange

Tierschutzverein Bruckmühl und Umgebung e.V. (Bruckmühl) – (aus unserem außerredaktionellen Friends-Netzwerk)
www.focus.de/intern/impressum/…

Endlich ist er da: der Frühling! Für die Igel, die ihren Winter auf der Igelstation oder bei privaten Pflegestellen verbracht haben heißt es nun zurück in die Freiheit. Nach ihrem langen Winterschlaf wurden die Igel erst noch soweit aufgefüttert, dass sie ein gutes Polster haben, und dann wieder wenn möglich an ihren Fundorten ausgesiedelt.

Denn was viele nicht wissen: Igel haben eine sehr gute Ortskenntnis und gerade ältere Igel haben schon oft irgendwo einen Zufluchtsort, an den sie zurückkehren können. …

FOCUS Online – 16.04.2018; 16:27 Uhr
www.focus.de/regional/bayern/t…

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Metro testet Insekten-Pasta

bb

Der Handelskonzern Metro bringt erstmals Lebensmittel aus Insekten auf den Markt. Ein Marktest mit Nudeln aus gemahlenen Mehlwürmern ist in vier Filialen gestartet.

Bisher wurden Mehlwürmer, Grillen und Co hauptsächlich zur Herstellung von Tierfutter ( biooekonomie.de/nachrichten/in… ) verwendet. Lebensmittel aus Insekten waren in Deutschland nicht zugelassen. Start-ups, wie Bugfoundation in Osnabrück, mussten mit ihren Insektenburger ( biooekonomie.de/interview/inse… ) daher ins Ausland ausweichen, um ihre Produkte auf den Markt zu bringen. Seit Januar diesen Jahres ist der Markt für Insekten-Food innerhalb der EU nun einheitlich geregelt und die proteinreiche Kost auch in Deutschland ( biooekonomie.de/nachrichten/in… ) zugelassen. …

Biooekonomie.de – 16.04.2018
biooekonomie.de/nachrichten/me…

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Versuchsmäuse: Uni Münster gelobt bei Tierschutz Besserung

(dpa)

Münster – Mit mehr Räumen, weiterem Personal sowie einer veränderten Verantwortungskultur will die Universität Münster auf Verstöße bei der Haltung von Versuchsmäusen reagieren. Vor neun Monaten waren in einem Kellerraum der Hautklinik 78 illegal gehaltene Mäuse gefunden worden. …

Kölner Stadt-Anzeiger – 16.04.2018; 14:15 Uhr
www.ksta.de/panorama/versuchsm…

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Holt die Hunde ins Büro! Warum die Vierbeiner Vorteile ins Office bringen

Ein Beitrag von Maja Christin Hansen

Hunde im Büro verbessern das Betriebsklima, senken Blutdruck, mindern Stress und verhindern Burn-Out. Na, auf was wartet ihr?

Hunde im Büro? Einfach nur Wau! Die Vierbeiner bringen tierisch viele Vorteile für Unternehmen, aber auch für Mitarbeiter ins Büro. Aufgrund dieser Vielzahl von positiven Effekten solltest du darüber nachdenken, ob nicht auch deine Mitarbeiter ihren tierischen Freund mitnehmen sollten. Wenn du aber nicht in der Position sein solltest, das zu entscheiden, dann zögere nicht und hake bei deinem Chef nach, ob die Möglichkeit besteht, deinen Hund mit ins Office zu bringen. …

OnlineMarketing.de – 16.04.2018; 10:43 Uhr

Holt die Hunde ins Büro! Warum die Vierbeiner Vorteile ins Office bringen

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VIER PFOTEN Appell an die Agrarministerkonferenz:

Haltungskennzeichnung für tierische Produkte empfehlen

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 16.04.2018

Hamburg, 16. April 2018 – Im Vorfeld der Agrarministerkonferenz in Münster fordert die internationale Tierschutzstiftung VIER PFOTEN die beteiligten Minister auf, dem Ruf der Öffentlichkeit nach einer verpflichtenden Haltungskennzeichnung zu folgen und eine entsprechende Empfehlung auszusprechen. Zum ersten Mal, seit die neue Regierung gebildet wurde, werden die Agrarminister des Bundes zusammentreffen, um über die Zukunft von Landwirtschaft und Forst in Deutschland zu diskutieren.

Rüdiger Jürgensen, Geschäftsleiter VIER PFOTEN Deutschland:
„Die Agrarministerkonferenz sollte auf politischer Ebene den Startschuss für eine verpflichtende Haltungskennzeichnung geben. Landwirtschaftliche Fachverbände, wie der Deutsche Bauernverband oder die Vereinigung der Erzeugergemeinschaften für Vieh und Fleisch e.V., haben sich bereits öffentlich für eine verpflichtende Haltungskennzeichnung ausgesprochen, ebenso wie diverse Lebensmittelhändler. Das Thema ist allgegenwärtig und kann von der Politik nicht länger ignoriert werden.“

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

VIER PFOTEN Appell an die Agrarministerkonferenz:

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Presse VIER PFOTEN (16.04.2018; 10:37 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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VIER PFOTEN: Tierschutz muss raus aus seiner Blase

Mag. Elisabeth Penz
Press Office Austria
VIER PFOTEN – Stiftung für Tierschutz
1150 Wien

Der 1. Internationale Tierschutzgipfel soll Relevanz des Themas für Mensch und Umwelt zeigen

Wien (OTS) – Am 24. April findet der 1. Internationalen Tierschutzgipfel in Wien statt, der von VIER PFOTEN organisiert wird. Den Ehrenschutz übernimmt Bundespräsident Alexander Van der Bellen. Der EU-Kommissar für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit, Vytenis Andriukaitis, wird die Einleitung übernehmen, Chinas berühmtester Gegenwartskünstler Ai Weiwei als Ehrengast teilnehmen. Außerdem werden hochrangige Experten aus den Bereichen Ernährung, (Land-) Wirtschaft und Politik sprechen.

Ziel von VIER PFOTEN ist es jedoch nicht nur, über Tierschutz zu diskutieren: „Wir wollen den Tierschutz raus aus seiner nach wie vor vorhandenen Blase in die Mitte der Gesellschaft holen – wo er auch hingehört“, formuliert es Heli Dungler, als Gründer und Präsident von VIER PFOTEN gleichzeitig der Gastgeber des Gipfels. „Es ist längst kein Nischenthema mehr, auch wenn es von vielen leider noch so dargestellt wird.“ …

APA OTS (Pressemitteilung) – 16.04.2018; 10:33 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Unterstützung aus Much: ETN startet Hilfsfonds für Tiere in Katastrophengebieten

Europäischer Tier- und Naturschutz e.V. (Much) – (aus unserem außerredaktionellen Friends-Netzwerk)
www.focus.de/intern/impressum/…

Tierschutz in Katastrophengebieten – das ist keine leichte Aufgabe und oft gibt es nur wenige Organisationen, die diese Herausforderung angehen. Deshalb wird sich der Europäische Tier- und Naturschutz e.V. (ETN) zukünftig vermehrt auf die Hilfe für Tiere in Krisen- und Katastrophengebieten konzentrieren und damit dort tätig werden, wo alle anderen wegsehen. …

FOCUS Online – 16.04.2018; 09:45 Uhr
www.focus.de/regional/nordrhei…

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Vorwürfe gegen Spaniens Schweinefleisch-Industrie

Brigitte Kramer aus Mallorca

Tierquälerei, Grundwasserverseuchung, Ausbeutung von Arbeitern: Nach einer TV-Reportage organisieren sich immer mehr Spanier zum Protest gegen Großbetriebe in ihren Gemeinden. Jetzt muss Europa ermitteln.

Anfang Februar brachte eine Fernsehsendung den Stein ins Rollen. Eine Investigativreportage des Programms Salvados zeigte 2,7 Millionen Zuschauern, welch schlechtes Leben spanische Schweine haben. Ein Reporter war nachts mit Tierschützern in einen Großbetrieb im Südosten Spaniens ein gedrungen. Die Bilder sind erschütternd: Schweine, die sich wegen großer Geschwüre nicht hinlegen können oder die wegen Missbildungen nicht aufstehen können, andere liegen tot oder schwerkrank mit Bisswunden im Gehege. …

derStandard.de – 16.04.2018; 08:47 Uhr
www.derstandard.de/story/20000…

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Warum fühlen so viele Deutsche mit „Kampfhund“ Chico?

Laura Réthy

Berlin – Der Hund Chico hat zwei Menschen getötet, doch viele fühlen mit ihm. Wir haben einen Experten gefragt, woher diese Tierliebe kommt.

… Chico hat ausgelöst, was menschliches Leid, wie es etwa derzeit in Syrien geschieht, nicht auslöst: öffentliche emotionale Empörung. Denn für das Tier gelte immer die Unschuldsvermutung, sagt Winfried Speitkamp, Präsident der Bauhaus-Universität Weimar und dort Professor für Kulturgeschichte der Moderne. Er ist zugleich Mitglied des Projekts „Tier-Mensch-Gesellschaft“ an der Universität Kassel und forscht zur Beziehung zwischen Tier und Mensch in Geschichte und Gesellschaft. Es habe sich etwas verändert in dieser Beziehung, sagt der Historiker. Es gehe nicht mehr nur um Tierschutz, sondern um Tierrechte. Ein Gespräch über die ambivalente Liebe der Deutschen zu Tieren. …

Westdeutsche Allgemeine Zeitung – 16.04.2018; 07:57 Uhr
www.waz.de/panorama/warum-fueh…

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Uni Münster stellt Bericht zu illegalen Tierversuchen vor

dpa-infocom GmbH

Münster (dpa/lnw) – Neun Monate nach dem Fund von illegal gehaltenen Versuchsmäusen an der Uni Münster stellt Rektor Johannes Wessels heute den Bericht einer internen Untersuchungskommission vor. Nach einem anonymen Tipp hatte im Juni 2017 das Veterinäramt der Stadt Münster 77 Mäuse einer nicht genehmigten Anlage der Medizinischen Fakultät beschlagnahmt. Sechs der Tiere mussten wegen ihres schlechten Zustands getötet werden. …

Leitbild der Uni zu Tierversuchen:
www.medizin.uni-muenster.de/fi…

DIE WELT – 16.04.2018; 03:50 Uhr
www.welt.de/regionales/nrw/art…

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Die Küken-Retter

Von Jana Mundus
(mit dpa)

Flauschig, niedlich, tot. Gerade erst am Leben und schon dem Ende geweiht. Einem qualvollen Ende. Allein im vergangenen Jahr wurden in Deutschland laut aktuellen Zahlen der Bundesregierung rund 46 Millionen männliche Küken getötet. Das waren 1,6 Millionen mehr als im Jahr davor. Nach dem Schlüpfen werden die Küken der Legehennen sortiert. Weibliche überleben. Doch an ihren männlichen Verwandten besteht kein Interesse. Sie legen keine Eier und sind auch nicht für die Mast geeignet – an den späteren Hähnen ist wenig Fleisch. Auf langen Förderbändern geht es für die Jungvögel nach der Sortierung in den Tod. Sie werden geschreddert, ohne Betäubung. Oder mit Kohlendioxid vergast. Dresdner Wissenschaftler haben nun eine Methode entwickelt, die den Küken das Leben retten soll. Die Forscher können schon im Hühnerei das Geschlecht bestimmen, noch bevor überhaupt ein Küken entsteht. …

sz-online – 16.04.2018
www.sz-online.de/nachrichten/w…

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Wir lassen uns nicht einschüchtern

Mahi Klosterhalfen – Albert Schweitzer Stiftung – Newsletter vom 15.04.2018

Liebe/r Martina Patterson,

mit unserer Arbeit stoßen wir nicht nur auf Zuspruch. In der Agrarindustrie gibt es Kräfte, die sich gegen jede Veränderung stemmen und viele Unternehmen aus der Lebensmittelindustrie wollen vor allem billig an ihre Zutaten kommen. Ob und wie sehr Tiere dafür leiden müssen, ist zweitrangig.

Seit dem letzten Jahr haben wir ein kleines Team in Polen, das sich vorrangig darum kümmert, die Käfighaltung von Legehennen zu beenden. Dort wenden wir eine bewährte Methode an: Wir überzeugen Unternehmen, keine Käfigeier mehr zu beziehen. Damit konnten wir zuletzt wöchentlich neue Erfolge einfahren.

Allerdings stoßen wir auch immer wieder auf Firmen, die partout nicht mit uns sprechen wollen. Das ist ihr gutes Recht. Aber es ist auch unser Recht, publik zu machen, dass die Unternehmen den Dialog verweigern, keine öffentliche Firmenpolitik zum Thema Käfigeier haben und wir deshalb davon ausgehen müssen, dass sie momentan Käfigeier verwenden sowie auch zukünftig verwenden wollen.

Eine polnische Firma wollte verhindern, dass wir unsere Einschätzung veröffentlichen: Sie ließ uns über ihren Anwalt mitteilen, dass man uns verklagen werde, wenn wir irgendetwas über das Unternehmen schreiben und nicht sofort aufhören, das Unternehmen zu kontaktieren. Ein starkes Stück!

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
175354.175323.eu2.cleverreach….

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Gesendet: Sonntag, 15. April 2018 um 09:12 Uhr
Von: “Mahi Klosterhalfen – Albert Schweitzer Stiftung” spenden@albert-schweitzer-stif…
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Wir lassen uns nicht einschüchtern

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Übersandt von:

Martina Patterson (15.04.2018; 22:24 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Jedes Bärenleben zählt – helfen Sie Bären wie Misha!

Welttierschutzgesellschaft e.V. – Newsletter vom 15.04.2018

Liebe Tierfreundin, lieber Tierfreund,

erinnern Sie sich an die Bärin Misha, deren Rettung wir im Dezember ermöglicht haben? Mit diesem leeren Blick – apathisch und verängstigt – schaute sie uns aus ihrem nur drei Quadratmeter großen Käfig an. 18 Jahre lang harrte sie dort aus und musste regelmäßig das Abzapfen ihrer Gallenflüssigkeit erdulden – eine schmerzhafte Prozedur für die sensible Kragenbärin.

Es war ein echter Meilenstein, dass Misha endlich befreit und in das Schutzzentrum im Cat Tien National Park überführt werden konnte. Gemeinsam mit unserem Partner in Vietnam – dem Free The Bears Fund – haben wir dort in den letzten Jahren eine zehn Hektar große bärengerechte Anlage geschaffen, in der auch die einst geschundene Bärin Misha endlich ein Zuhause finden kann.

Doch jetzt stehen wir vor der nächsten große Hürde, bei deren Bewältigung wir um Ihre Hilfe bitten möchten: Misha ist in keinem guten gesundheitlichen Zustand und benötigt eine umfangreiche tiermedizinische Versorgung, eine Behandlung ihrer körperlichen Beschwerden und vor allem eine intensive Betreuung und individuelle Fütterung. Wie Misha weisen Bären, die im Schutzzentrum ankommen, oftmals schwere seelische und physische Verwundungen auf, die es zu behandeln gilt. Nur dann können sie eines Tages wirklich wie ein Bär leben.

Wir müssen jetzt dringend die tiermedizinische Versorgung im Schutzzentrum ausbauen und eine professionelle Tierklinik für Bären schaffen.
Helfen Sie uns dabei?

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:

20180412-Reminder_Gallebären Vietnam (XS)

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Gesendet: Sonntag, 15. April 2018 um 12:08 Uhr
Von: “Welttierschutzgesellschaft e.V.” info@welttierschutz.org
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Jedes Bärenleben zählt – helfen Sie Bären wie Misha!

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Übersandt von:

Martina Patterson (15.04.2018; 22:23 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Tierschutzpolizei fordern – bitte unterzeichnen!

Liebe Freundinnen und Freunde,

ich habe gerade die Petition “Dringende Einführung einer Tierschutzpolizei in Deutschland” unterzeichnet und würde mich sehr freuen, wenn auch Ihr dieses Anliegen unterstützt. Je mehr Menschen mitmachen, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie Erfolg hat. Bitte unterzeichnet hier die Petition:

weact.campact.de/petitions/dri…

Vielen Dank!

Gudrun

P.S. Ihr könnt die Petition auch noch weiter unterstützen: Schickt den Link zur Petition auch an Eure Freund/innen und Bekannte!

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Von: Gudrun Enders mailto:gudrun.enders@t-online.de
Gesendet: Mittwoch, 21. März 2018 um 19:14 Uhr
Betreff: Dieses Thema liegt mir am Herzen – bitte unterzeichnen!

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Übersandt von:

Martina Patterson (15.04.2018; 22:14 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Tierschutzsendung bringt Stadttaubenbeitrag

Endlich geschafft! WDR 22.04.2018, 18.10 Uhr anschauen!

Nach vielen Versuchen, E-Mails und Posts auf facebook, die Redaktion von “Tiere suchen ein Zuhause” von der Notwendigkeit, auch das Thema Stadttauben, und ihre Lebenssituation auf den Straßen, als Beitrag in ihrer Sendung aufzunehmen, und einem langen Warten auf einen derartigen Beitrag, haben es die Stadttauben jetzt doch noch in die Sendung geschafft. TSEZ bringt den Beitrag am 22.04.2018 (auf WDR) um ca. 18.10 Uhr. Es geht dabei um das Stadttaubenprojekt in Bochum, aber auch das Taubenhaus in Hamm ist ein Thema. Wie der Beitrag inhaltlich aussehen wird, wissen wir (noch) nicht. Wir hoffen natürlich, dass die Tierschutzrechte für die Stadttauben genauso ein Thema sein werden, wie auch, dass diese Tiere ehemalige Haustiere waren, und eben auch ein Zuhause benötigen, also mehrheitlich auch suchen, z.B. in Form eines Taubenschlages.

Wir hoffen natürlich, dass es nicht bei diesem Beitrag alleine bleibt, sondern dass noch viele Beiträge dieser Art über Stadttauben und Stadttaubenprojekte folgen werden. Wir bedanken uns jetzt einmal bei der Red. von “Tiere suchen ein Zuhause”.

Also nicht vergessen: Die Sendung “Tiere suchen ein Zuhause” am 22.04.2018 auf WDR um 18.10 Uhr anschauen!

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www.facebook.com/tieresuchen/?…

ARGE Stadttauben Salzburg,
ZVR 191424915; 5020 Salzburg,

Spendenkonto: ARGE Stadttauben Salzburg,
IBAN: AT41 1509 0003 7110 8895, BIC: OBKLAT2L

Paypal Konto: stadttaubenprojekt@hotmail.com

Werden Sie Mitglied in unserem Verein;
schreiben Sie an: stadttaubenprojekt@hotmail.com

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Von: Hans Lutsch mailto:stadttaubenprojekt@hotmail.com
Gesendet: Sonntag, 15. April 2018 um 17:14 Uhr
Betreff: Endlich geschafft!

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Übersandt von:

Martina Patterson (15.04.2018; 22:11 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

Siehe auch:
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
www.akt-mitweltethik.de/aktivi…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 16.04.2018
twitter.com/fellbeisser


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