Tödliche Schweine-OPs in Halle – PETA übergibt 30.000 Unterschriften
Tödliche Schweine-OPs: Elisabeth-Krankenhaus in Halle (Saale) prüft tierfreie Versuche
Von Alexander Schultz
Halle (Saale) – Am Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara in Halle werden zu Lehrzwecken lebende Schweine operiert. Die Eingriffe enden für die Tiere immer mit dem Tod. Die Tierrechtsorganisation PETA hat das Krankenhaus deshalb mehrfach öffentlich aufgefordert, statt der narkotisierten Schweine alternative Übungsobjekte zu nutzen ( www.mz-web.de/halle-saale/krit… ). Am kommenden Dienstag will PETA eine Petition an die Direktion in Halle übergeben, in der 30.000 Unterstützer ein Ende der Versuche fordern. …
Mitteldeutsche Zeitung – 20.04.2018; 15:45 Uhr
www.mz-web.de/halle-saale/toed…
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Känguru in Zoo durch Steinwürfe getötet
(bus)
Die Besucher eines chinesischen Zoos wollten die Tiere zum Hüpfen animieren. Ein Känguru starb, ein weiteres wurde verletzt.
Mit Ziegelsteinen und Betonbrocken haben Besucher eines chinesischen Zoos ein Kängeru beworfen und das Tier dadurch getötet. Ein weiteres Känguru in dem Zoo in der südöstlichen Stadt Fuzhou wurde leicht verletzt, wie der staatliche chinesische Fernsehsender CCTV gestern auf seiner Website berichtete. Die Besucher hätten die australischen Beuteltiere beworfen, um sie zum Hüpfen zu animieren. …
Basler Zeitung – 20.04.2018; 14:20 Uhr
bazonline.ch/panorama/vermisch…
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Artenschutz als Produktionsziel
Deutsche Wildtier Stiftung
www.presseportal.de/nr/37587
Hamburg (ots) – Das Insektensterben ist in der Politik angekommen! “Schmetterlinge, Wildbienen & Co. – Ursachen für ihren Rückgang und Perspektiven für ihren Schutz” lautete das Thema des Parlamentarischen Abends, der gestern gemeinsam mit der Deutschen Wildtier Stiftung in der Landesvertretung Mecklenburg-Vorpommern in Berlin stattfand.
In seinem Vortrag betonte Prof. Dr. Fritz Vahrenholt, Alleinvorstand der Deutschen Wildtier Stiftung, die Schlüsselrolle der Agrarpolitik. “Wir müssen endlich weg von Subventionen per Gießkanne. Der Artenschutz muss Produktionsziel werden, das den Landwirten über die Agrarpolitik vergütet wird”, lautete eine seiner Forderungen. Und weiter: “Das Wort Biogas ist eine schlimme Vertuschung: An Biogas ist wirklich nichts bio!” Für den Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Wildtier Stiftung müssen jetzt agrarpolitisch die Weichen für die Förderperiode ab 2021 gestellt werden.
Lesen Sie hier die Rede von Prof. Dr. Fritz Vahrenholt, Alleinvorstand Deutsche Wildtier Stiftung: …
Presseportal.de (Pressemitteilung) – 20.04.2018; 14:18 Uhr
www.presseportal.de/pm/37587/3…
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Massentötungen von Hunden zur Fußball-Weltmeisterschaft in Russland
PETA und Teresa Enke appellieren an FIFA, Tötungen sofort zu stoppen.
news aktuell
Stuttgart (ots) – Hundetötung für Sportevents stoppen: An den Austragungsorten der Fußball-Weltmeisterschaft, die am 14. Juni in Russland beginnt, werden massenhaft freilaufende Hunde vergiftet und getötet. Teresa Enke wendet sich nun gemeinsam mit der Tierrechtsorganisation PETA in einem Schreiben an die FIFA. Die Witwe des einstigen deutschen Nationaltorhüters Robert Enke fordert den Verband auf, Druck auf die Verantwortlichen auszuüben und die Hundetötungen umgehend zu stoppen. …
FinanzNachrichten.de – 20.04.2018; 14:07 Uhr
www.finanznachrichten.de/nachr…
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Antarktisdorsch-Wilderer muss 8,2 Millionen Euro Strafe in Spanien zahlen
ZUR SOFORTIGEN VERÖFFENTLICHUNG
20 April 2018
Florindo González Corral, der spanische Fischereitycoon, der das berüchtigtste Piratenschiff der Welt, die THUNDER, besaß, wurde in einem Zivilverfahren der spanischen Regierung zu einer Geldstrafe von 8,2 Millionen Euro verurteilt.
Die THUNDER war ein von INTERPOL gesuchtes Schiff, das mehr als 10 Jahre lang illegal im Südpolarmeer fischte, bevor sein Kapitän es nach einer 110-tägigen Verfolgung durch Schiffe von Sea Shepherd absichtlich im Golf von Guinea versenkte.
Der Kapitän und zwei Besatzungsmitglieder, die Sea Shepherd rettete, wurden zu drei Jahren Gefängnis und von einem Gericht im Inselstaat Sao Tomè und Príncipe im Jahr 2015 zu einer Geldstrafe von 15 Millionen Euro verurteilt.
Der schwer fassbare Eigentümer blieb jedoch bis heute außer Reichweite der Gerichte und versteckte sich hinter Briefkastenfirmen. Aber eine Kombination von Beweisen, die von der Sea Shepherd Crew vom sinkenden Schiff beschlagnahmt wurden, die journalistischen Ermittlungen von Kjetil Saeter und Eskil Engdal von der Norwegian Business Daily und Durchsuchungen durch Strafverfolgungsbehörden des spanischen Ministeriums für Landwirtschaft und Fischerei, Ernährung und Umwelt (MAPAMA), der Guardia Civil (spanische Bundespolizei) und INTERPOL von Grundstücken, die den galicischen Fischereigesellschaften gehören, haben unwiderlegbare Beweise erbracht, die González Corral mit der THUNDER verbinden.
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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:
Antarktisdorsch-Wilderer muss 8,2 Millionen Euro Strafe in Spanien zahlen
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Sea Shepherd Global, Alexander Boersstraat 52, Alexander Boersstraat 52, Amsterdam, 1071 KZ Netherlands
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Sea Shepherd Global (20.04.2018; 13:57 Uhr)
media@seashepherdglobal.org
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WWF kritisiert Verschwendung (Video)
Deutschland hat sich dazu verpflichtet, seine Lebensmittelverschwendung bis 2030 zu halbieren. Dennoch sei die Hälfte der Verschwendung vermeidbar, so die Umweltorganisation WWF.
ZDFheute – 20.04.2018
www.zdf.de/nachrichten/heute-s…
Siehe auch:
Zu gut für den Abfalleimer
Bundesländervergleich zur Lebensmittelverschwendung / Verbindlicher nationaler Handlungsrahmen fehlt
www.wwf.de/2018/april/zu-gut-f…
Fünf Bundesländer Vorreiter im Kampf gegen Lebensmittelverschwendung
www.donaukurier.de/nachrichten…
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Bioland zum ersten Mal bei DLG-Feldtagen dabei
Landwirte, Berater und Partner informieren über ökologischen Landbau
Mainz, 20.04.2018. „Pflanzenbau 2030“ ist das Leitthema der diesjährigen DLG-Feldtage, die vom 12. bis 14. Juni 2018 im Internationalen DLG-Pflanzenbauzentrum in Bernburg-Strenzfeld stattfinden. Und wer über die Zukunft spricht, muss auch über Ökolandbau sprechen. Deshalb ist der Bioland e. V. im erstmalig stattfindenden Special Ökolandbau dabei und informiert die Besucher über Umstellung auf Biolandbau, Absatzmärkte, Zertifizierungen, Fruchtfolgen, Sorten und mehr.
Am Bioland-Stand V/L14 stehen jeden Tag mehrere Umstellungs- und Fachberater für Gespräche mit Umstellungsinteressierten und bereits ökologisch wirtschaftenden Landwirten zur Verfügung. Aber auch Bioland-Mitglieder aus der Region und weiteren Teilen Deutschlands sind vor Ort, um „von Bauer zu Bauer“ Herausforderungen des Alltags zu besprechen. „Wohin mit meinem Bio-Getreide?“ ist nur eine der Fragen, die Besucher den Bioland-Partnern am Stand stellen können.
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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:
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Presseabteilung Bioland e.V. (20.04.2018; 11:31 Uhr)
gerald.wehde@bioland.de
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Ist das nicht eklig? Rewe bringt heute den ersten Insekten-Burger ins Regal (Video)
Von Jan Voß
Osnabrück – Während sich viele vielleicht noch fragen, ob es überhaupt legal ist, so etwas zu verkaufen, kommt der erste Insektenburger in Deutschland tatsächlich schon in die Kühlregale einer Supermarkt-Kette.
Am heutigen Freitag bringt das Osnabrücker Start-Up „Bugfoundation“ den Burger auf den Markt. Wer jetzt an eine Handvoll ekeliger Krabbeltierchen zwischen zwei Brötchenhälften denkt, liegt natürlich falsch. …
Berliner Kurier – 20.04.2018; 11:13 Uhr
www.berliner-kurier.de/news/pa…
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Kiel: Stadtrat soll Zirkusse mit Wildtieren verbieten / VIER PFOTEN warnt vor Unfällen mit gefährlichen Raubtieren
VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 20.04.2018
Kiel / Hamburg, 20. April 2018 – Trotz Ausbrüchen von gefährlichen Wildtieren aus dem Zirkus Charles Knie in der Vergangenheit lernt Kiel nicht dazu. Wie Stadtrat Gerwin Stöcken der Stiftung VIER PFOTEN in einem Schreiben mitgeteilt hat, lehnt die Stadt ein kommunales Wildtierverbot weiterhin ab – und gefährdet damit die Sicherheit der Kieler Bürger. Im Mai 2018 gastiert Circus Charles Knie, bei dem es in der Vergangenheit schon zu gefährlichen Vorfällen mit Großkatzen kam, in Kiel. VIER PFOTEN fordert den Kieler Stadtrat vor diesem Hintergrund dringend dazu auf, ein kommunales Wildtierverbot zu beschließen.
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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:
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Melitta Töller (20.04.2018; 08:00 Uhr)
melitta.toeller@vier-pfoten.or…
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Herzgiftigkeit: Veraltete Richtlinie gefährdet Menschen und bedingt Tierversuche
Menschen für Tierrechte – Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V. – Pressemitteilung vom 19.04.2018
Anlässlich des Internationalen Tags zur Abschaffung der Tierversuche stellt der Bundesverband Menschen für Tierrechte seine neue Serie „Das Replacement des Jahres“, zunächst im Bereich Herzgiftigkeit vor. Vor diesem Hintergrund kritisiert der Tierrechtsverband die geltende internationale Richtlinie zur Testung der Herzgiftigkeit von Arzneimitteln. Denn diese weist gefährliche Mängel auf. Eine neue tierversuchsfreie US-Teststrategie steht bereit, doch ihre Aufnahme in die Prüfvorschriften verzögert sich.
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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:
www.tierrechte.de/presse-a-mag…
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Pressestelle:
Christina Ledermann
Tel.: 0211/16345429
Mobil: 0179/450 46 80
E-Mail: ledermann@tierrechte.de
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Hier geht es zum Akkreditierungs-Service für Journalisten:
www.tierrechte.de/presse-a-mag…
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Menschen für Tierrechte – Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V.
Neue Geschäftsstelle: Mühlenstr. 7a, 40699 Erkrath
Tel.: 0211 / 22 08 56 48, Internet: www.tierrechte.de
www.tierrechte.de
www.invitrojobs.com
www.satis-tierrechte.de
www.stadttauben.de
Social:
Facebook: www.facebook.com/menschenfuert…
YouTube: www.youtube.com/user/MfuerTier…
Twitter: twitter.com/tierrecht
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Pressestelle Menschen für Tierrechte (20.04.2018; 08:00 Uhr)
ledermann@tierrechte.de
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„Exorbitanter Anstieg an Fundkatzen“
von Oliver Braun
Das Verringern des Tierleids ist ein Aspekt der geplanten Verordnung. Es geht aber auch um die Einsparung von Kosten für die Gemeinde.
Sande – Die Gemeinde Sande plant die Einführung einer Kastrations- und Kennzeichnungspflicht für Katzen, die sich außerhalb der Wohnung ihrer Halter frei bewegen. Anlass dafür ist die seit Jahren steigende Zahl von Fundkatzen im Gemeindegebiet. Ziel der Verordnung ist, die unkontrollierte Vermehrung freilebender Katzen einzudämmen und somit auch das Tierleid zu verringern. Der zuständige Fachausschuss der Gemeinde befürwortete den Beschlussvorschlag der Verwaltung, der am 21. Juni im Gemeinderat zur Abstimmung kommt. …
Nordwest-Zeitung – 20.04.2018
www.nwzonline.de/sande/sande-t…
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Zeesener Gnadenhof sucht neue Bleibe
Von Frank Pawlowski
Für Claudia Sailer und ihre 22 Tiere wird es langsam knapp. Bis Ende Juni muss sie das Gelände räumen. Die Suche nach einem Grundstück ist schier aussichtslos. Doch sie gibt die Hoffnung noch nicht auf.
Für Hans und Hilde, die beiden Pommerngänse, könnte bald die letzte Stunde geschlagen haben. Ebenso für die Kamerun-Schafe und das Warzen-Enten-Pärchen oder die Pferde und zwei Hasen. Der Gnadenhof in Zeesen, auf dem sie leben, steht vor dem Aus. …
Märkische Allgemeine Zeitung – 20.04.2018; 06:32 Uhr
www.maz-online.de/Lokales/Dahm…
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
Siehe auch:
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
www.akt-mitweltethik.de/aktivi…
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 20.04.2018
twitter.com/fellbeisser