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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (04.05.2018)

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Aktionsbündnis fordert: Stoppt endlich die sinnlosen Massaker unter kleinen Füchsen (Video)

Von Jürgen Heimann

Das Leben ist mitunter kurz. Vor allem für Füchse. Kaum geboren, geht’s auf direktem Weg in die ewigen Jagdgründe. Wie viele andere Wildtiere sind auch die Reinekes derzeit mit der Aufzucht ihrer Jungen beschäftigt. Doch das Familienidyll ist meist nur von kurzer Dauer. Der Tod lauert bereits vor dem Bau. Wenn die Welpen diesen das erste Mal verlassen, kann es für sie zugleich auch das letzte Mal gewesen sein. Ihnen das Lebenslicht auszublasen, treten die Jäger in diesen Tagen wieder verstärkt an, unter Bemühung fadenscheiniger Gründe. An dieser Praxis wollen die “Heger” festhalten, komme da was wolle.

Gegen diese brutalen Massaker regt sich aber zunehmend Widerstand. Der wird inzwischen von dem bundesweit agierenden “Aktionsbündnis Fuchs” kanalisiert, einem Zusammenschluss von 60 deutschen Natur-und Tierschutzorganisationen. Die Initiative streitet für ein generelles Abschussverbot für Füchse – und gewinnt zunehmend Unterstützer. Hier geht es zur Online-Petition:
www.openpetition.de/petition/o…

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag online unter:
www.rotorman.de/aktionsbuendni…

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Übersandt von:

Rosemarie Kalscheuer (04.05.2018; 12:36 Uhr)
r.kalscheuer@gmx.de

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Jeder zweite Angler tötet Fische falsch

Mirko Hertrich

PETA hat Angler bereits im Visier, jetzt gab es in Mecklenburg-Vorpommern auch eine Kontrolle durch eine Landesbehörde. Viele Angler kommen schlecht weg.

Bei einer Überprüfung von Heringsanglern ( www.nordkurier.de/themen/angel… ) in Rostock sind bei jedem Zweiten Verstöße gegen den Tierschutz festgestellt worden. Im Bereich des Stadthafens und des Fischereihafens seien rund 40 Angler kontrolliert worden, davon seien 50 Prozent wegen der Nichteinhaltung tierschutzrechtlicher Bestimmungen beanstandet worden, teilte das Landesamt für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei (LALLF) Mecklenburg-Vorpommern am Freitag mit. …

Nordkurier – 04.05.2018; 11:00 Uhr
www.nordkurier.de/mecklenburg-…

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Rettet die Bienen – wir haben es geschafft!

WUNDERBARE NEUIGKEITEN – WIR HABEN GEWONNEN!!

Europa hat gerade für ein Verbot für Bienen tödliche Pestizide gestimmt, nachdem wir die größte öffentliche Petition aller Zeiten für Bienen erstellt und tausende von uns ihre Ministerien mit Nachrichten überflutet haben. Dies ist ein großartiger Erfolg und ebnet den Weg für eine neue Ära mit nachhaltiger Landwirtschaft. Aber wir müssen den Druck aufrechterhalten – jetzt nehmen wir uns die USA, Kanada und den Rest der Welt vor. Unterschreiben und teilen sie die Petition weiterhin! …

secure.avaaz.org/de/save_the_b…

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Gesendet: Donnerstag, 03. Mai 2018 um 12:03 Uhr
Von: “Alice Jay – Avaaz” avaaz@avaaz.org
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Rettet die Bienen — wir haben es geschafft!

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Übersandt von:

Martina Patterson (03.05.2018; 21:51 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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MEHR RECHTE FÜR KLEINBAUERN!

Interview mit dem Initiator und Gastgeber des Internationalen „Global Peasants’ Rights Congress“ Rudolf Bühler

Wer den Begriff Kleinbauern hört, denkt wahrscheinlich an eine kleine Minderheit von Landarbeitern, die sich noch standhaft gegen die Goliaths der Agrarindustrie zur Wehr setzt. Doch weit gefehlt! Kleinbauern mit Ihren Familien bilden die globale Mehrheit mit 70% der Weltbevölkerung! Und die Kleinbauern repräsentieren das verbriefte Menschenrecht, die eigenen „Lebensmittel“ als Urproduktion selbst zu erzeugen und dadurch (über)lebensfähig und unabhängig sein zu können. Heute sehen sie sich mit ihren Marktfrüchten Handelsmonopolen ausgeliefert, und ihre Saaten werden ihnen von den internationalen Chemiekonzernen genommen. Unterstützen wir daher die Initiative „Global Peasants’ Rights“!

(…)

Das Interview führte Michael Hoppe

Lesen Sie bitte das vollständige Interview online unter:
www.naturscheck.de/artikel/art…

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Gesendet: Donnerstag, 03. Mai 2018 um 19:52 Uhr
Von: “Simone Forgé” s.forge@posteo.de
Betreff: Info von Heidi: Artikel in NATURSCHECK – “Mehr Rechte für Kleinbauern”

www.mensch-fair-tier.de/

——– Originalnachricht ——–
Betreff: NATURSCHECK – Für ein neues ökologisches Bewußtsein – Artikel mehr Rechte für Kleinbauern
Datum: 03.05.2018; 19:04 Uhr
Von: Heidi Unger unger_ha@t-online.de
An: Simone Forgé s.forge@posteo.de

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Übersandt von:

Martina Patterson (03.05.2018; 20:36 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Achtung, Betrug: Die Masche mit den Kamerun-Welpen

TASSO-Newsletter vom 03.05.2018

Die sogenannten Kamerun-Welpen machen immer wieder Schlagzeilen. Die perfide Betrugsmasche funktioniert seit Jahren und findet immer neue Opfer. Wir haben unseren Tierschutz-Experten Mike Ruckelshaus gefragt, was das Problem mit den Kamerun-Welpen ist und wie man sich vor der Abzocke schützen kann.

TASSO: Mike, was stimmt nicht mit den Kamerun-Welpen?

Mike Ruckelshaus: Ganz einfach: Es gibt sie nicht. Die Kamerun-Welpen sind eine reine Erfindung und eine Masche, mit der Menschen abgezockt werden.

Wie läuft dieser Betrug ab?

Auf verschiedenen Internetportalen werden kostenlos Welpen angeboten, es fallen dabei angeblich lediglich die Transportkosten an. In den meisten Fällen werden Herkunftsländer wie Kamerun angegeben. Sobald der Interessent auf diese Anzeige angesprungen ist, wird er dazu aufgefordert, die Transportkosten zu zahlen. Kurze Zeit später werden dann weitere Gelder fällig. Plötzlich müssen Zollgebühren oder Kosten für vermeintliche Tiergesundheitsnachweise gezahlt werden. Oder es ist überraschend noch eine spezielle Flugbox notwendig, für die der Interessent zahlen soll. Irgendwann merkt er dann aber, dass er auf Kriminelle reingefallen ist. Spätestens, wenn er nichts mehr von dem Anbieter hört und kein Termin für die Ankunft des Welpen ausgemacht wird.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:

Achtung, Betrug: Die Masche mit den Kamerun-Welpen

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Übersandt von:

Martina Patterson (03.05.2018; 20:42 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Mit diesem VR-Experiment macht sich PETA jetzt gegen Tierkonsum stark (Video)

Edith Löhle

Mit dem sozialen Experiment #EyetoEye setzt der Tierschutz jetzt auf Virtual Reality – wer die Brille mit dem süßen Hasen trägt, befindet sich plötzlich im Versuchslabor oder im Schlachthaus! Und wer steckt dahinter? Die Organisation PETA, die ist ja bekannt für ihre krassen Aktionen, um für die Menschen auf die grausame Ausbeutung von Tieren aufmerksam zu machen und sie für den Tierschutz zu sensibilisieren. Aber statt auf blutige Schocker setzt die Organisation jetzt auf Empathie: Im Rahmen der Internet- und Technologiekonferenz re:publica in Berlin wurde das Projekt „Eye To Eye“ am 2. Mai vorgestellt, dabei handelt es sich um den ersten Virtual-Reality-Dialog zwischen Mensch und Tier. …

Refinery29 – 03.05.2018; 18:00 Uhr
www.refinery29.de/2018/05/1981…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

Siehe auch:
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
www.akt-mitweltethik.de/aktivi…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 04.05.2018
twitter.com/fellbeisser


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