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PRESSESPIEGEL (07.05.2018)

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EU-Parlament fordert weltweites Verbot von Tierversuchen für Kosmetik – Ärzteverein spricht von einem Meilenstein

Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Pressemitteilung vom 07.05.2018

Das Europäische Parlament hat eine Resolution für ein weltweites Verbot von Tierversuchen, die für kosmetischen Zwecke durchgeführt werden, verabschiedet. Die EU soll sich bei den Vereinten Nationen für eine diplomatische Initiative einsetzen, die Kosmetik-Tierversuche bis 2023 beenden soll. Der bundesweite Verein Ärzte gegen Tierversuche zeigt sich hocherfreut und spricht von einem Meilenstein.

620 der 751 Abgeordneten befürworteten die Resolution. Dieser politische Vorstoß ist ein wichtiger Schritt zu einem weltweiten Verbot. Im März 2013 trat ein europaweites Verkaufsverbot von an Tieren getesteten Kosmetikprodukten und -inhaltsstoffen in Kraft, doch in 80 Prozent aller Länder werden immer noch Kosmetik-Tierversuche durchgeführt. Schätzungen gehen von einer halben Million Tiere jährlich aus, die für diesen Zweck leiden und sterben.

Für Dr. med. vet. Corina Gericke, zweite Vorsitzende und wissenschaftliche Mitarbeiterin des Vereins Ärzte gegen Tierversuche, ist dieser Schritt längst überfällig: „Was in der EU gangbar ist, muss auch in anderen Ländern möglich sein.“

In Anbetracht einer Vielzahl bereits verfügbarer tierversuchsfreier Testmethoden ist ein weltweites Verbot nun der nächste wichtige Meilenstein. Die Resolution fordert die EU-Institutionen auf, die Entwicklung tierversuchsfreier Tests prioritär weiter voranzutreiben.

Die Initiative für ein weltweites Verbot von Kosmetik-Tierversuchen ging von dem britischen Partnerverein der Ärzte gegen Tierversuche, Cruelty Free International, aus. Bürgerinnen und Bürger können sich an einer Online-Petition beteiligen.

Weitere Infos:

Online-Petition „Ban Cosmetics Testing on Animals Elsewhere“ >>
foreveragainstanimaltesting.co…

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Ärzte gegen Tierversuche e.V., Goethestraße 6-8, 51143 Köln, Tel.: 02203-9040990, Fax: 02203-9040991, info@aerzte-gegen-tierversuche…, www.aerzte-gegen-tierversuche….

Die Vereinigung Ärzte gegen Tierversuche e.V. besteht seit 1979 und ist ein bundesweiter Zusammenschluss aus Ärzten, Tierärzten und Naturwissenschaftlern, die Tierversuche aus ethischen und wissenschaftlichen Gründen ablehnen. Der Verein engagiert sich für eine moderne, humane Medizin und Wissenschaft ohne Tierversuche, die sich am Menschen orientiert und bei der Ursachenforschung und Vorbeugung von Krankheiten sowie der Einsatz tierversuchsfreier Forschungsmethoden im Vordergrund stehen.

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. (07.05.2018; 14:39 Uhr)
noreply@aerzte-gegen-tierversu…

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Jäger kritisieren bei Versammlung Verbot der Fuchsjagd

Von Steve Peffer (Text) und Anne Lommel (Fotos)

Bei der Generalversammlung der Jägervereinigung “Fédération Saint-Hubert des chasseurs du Grand-Duché de Luxembourg” ( FSHCL – www.fshcl.lu/ ) sind viele Themen heiß diskutiert worden – darunter die Neueinteilung der Jagdlose sowie das seit 2015 geltende Fuchsjagdverbot. Dieses hat für Meinungsverschiedenheiten zwischen FSHCL-Präsident Georges Jacobs und dem Staatssekretär Camille Gira gesorgt. …

Tageblatt online – 07.05.2018; 14:23 Uhr

Jäger kritisieren bei Versammlung Verbot der Fuchsjagd

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Tierschützer protestieren gegen Zirkusauftritt von Tigern

Quelle: DPA

Mit Spruchbändern, Plakaten und Aktivisten in Tierkostümen haben Tierschützer am Montag in Trier gegen den Auftritt von Löwen, Tigern und Elefanten im Zirkus protestiert. Gut eine Woche vor dem Gastspiel des Circus Krone in Trier kritisierte der Deutsche Tierschutzbund, dass die Ansprüche an die Unterbringung von Wildtieren in einem fahrenden Unternehmen nicht zu erfüllen seien. “Dass Elefanten, Tiger, Löwen und viele andere Wildtiere in der Manege fragwürdige Kunststücke vorführen müssen – nur um das Publikum zu unterhalten – ist nicht mehr zeitgemäß, Tradition hin oder her”, sagte Tierschutzbundsprecherin Lea Schmitz. …

RTL Online – 07.05.2018; 12:02 Uhr
www.rtl.de/cms/tierschuetzer-p…

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„Überfischung und Delfinsterben“

ARD deckt Schwächen des MSC-Siegels auf, doch Iglo und Dr. Oetker halten dem Siegel die Treue.

Von Sarah Hölting

Die ARD-Reportage „Das Geschäft mit dem Fischsiegel“ macht das Marine Stewardship Council (MSC)-Siegel dafür verantwortlich, keineswegs für nachhaltige Fischerei zu stehen. Wir haben Hersteller und Händler gefragt, wie sie zu diesen Vorwürfen stehen. Doch nur Iglo und Dr. Oetker waren zu einer Stellungnahme bereit. Auch der MSC selbst weist alle Kritik von sich. …

Absatzwirtschaft – 07.05.2018; 12:00 Uhr

„Überfischung und Delfinsterben“ – ARD deckt Schwächen des MSC-Siegels auf, doch Iglo und Dr. Oetker halten dem Siegel die Treue

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Tierschutz-Referenten machen sich gegen illegales Schächten stark

Rituelle Schlachtungen sollen verhindert werden. Und die Bundesregierung soll Tiertransporte zum Thema bei der EU-Ratspräsidentschaft machen.

In Igls-Vill (Tirol) trafen sich in der Vorwoche die Tierschutzreferenten aus fünf Bundesländern. Für die Steiermark nahmen Landesrat Anton Lang (SPÖ) und Tierschutz-Ombudsfrau Barbara Fiala-Köck an der Tagung teil. Dabei wurde laut Lang unter anderem die Forderung nach einen härteren Vorgehen bei unsachgemäßen Schächtungen diskutiert. …

Kleine Zeitung – 07.05.2018; 10:40 Uhr
www.kleinezeitung.at/steiermar…

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FDP will Jagd auf Wölfe in Rheinland-Pfalz erlauben

Von Mario Thurnes und Anika von Grewe-Dierfeld

MAINZ – Über 40 Schafe sind in Bad Wildbad im Schwarzwald gerissen worden. Mutmaßlich war es ein Wolf. Der Vorfall hat auch in Rheinland-Pfalz die Debatte wieder eröffnet. Der Parlamentarische Geschäftsführer der FDP im Landtag, Marco Weber fordert: Der unkontrollierten Ausbreitung des Tieres müsse „präventiv begegnet werden“. …

Wiesbadener Tagblatt – 07.05.2018
www.wiesbadener-tagblatt.de/po…

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Ex-Dompteuse Elvira Wegmann: «Kein Tier greift grundlos an»

Fabienne Rüetschi

Als «jüngste Dompteuse der Welt» wurde Elvira Wegmann in den 1980er Jahren von den Medien gefeiert. Der Circus Knie war an der Thurgauerin interessiert, eine Weltkarriere winkte. Aber sie blieb ihrer Heimat treu und hat der Manege den Rücken gekehrt.

Bluewin: Frau Wegmann, was mögen Sie lieber: Menschen oder Tiere?

Elvia Wegmann: Das ist eine gemeine Frage. Seit klein auf arbeite ich mit Tieren, fahre aber auch behinderte Kinder zur Schule. Mir liegen alle Lebewesen gleichermaßen am Herzen.

(…)

bluewin.ch – 07.05.2018; 09:00 Uhr
www.bluewin.ch/de/leben/lifest…

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Das große Geschäft mit der Ahnungslosigkeit

Akarizide gegen Zecken, Mücken und Flöhe

Googeln Sie mal „Akarizide“. Sie finden Wirkstoffe, die als „Zeckenmittel“ am Haustier von der EU zugelassen sind.
Alles – aber auch alles, was dort gelistet ist, rangiert unter der Bezeichnung Neurotoxine.
Was machen die? Solange sie im Blut und in der Lymphe des Hundes oder der Katze vorhanden sind, wird dem Blutsauger Zecke oder Floh oder Mücke dar Garaus gemacht. Die Biester sterben ab.

Ist ja auch gut so, möchte man meinen, denn wer will schon, dass seine Haustiere Flöhe oder Zecken haben. Igittigitt. Nein Danke.

Lange bekannt ist zudem, dass besonders Zecken auf den Menschen und auf unsere Haustiere Krankheiten übertragen. Ein Bericht aus den USA alarmiert das dortige Gesundheitssystem: Durch Zecken übertragene Krankheiten wie zum Beispiel Borreliose oder Anaplasmose haben bei Mensch und Tier im Jahr 2017 um mindestens 80 Prozent zugenommen. Auwaia. Ist das in Europa etwa anders?

Die von uns als „Hintergrundsinfektionen“ bezeichneten chronischen Erkrankungen bei Hunden, insbesondere Borreliose, Anaplasmose, Ehrlichiose und Leishmaniose, haben in den vergangenen Jahren ein „TOP-Ranking“ erreicht. Uns scheint inzwischen jeder vierte Hund diesbezüglich auffällig zu sein.

In vielen Tierarztpraxen finden sich deshalb „Flyer“, die auf die Möglichkeit der Zecken- und Flohfreiheit bei Hunden und Katzen durch gewisse Mittel hinweisen. Die „Spot-Ons“ und Tabletten kosten richtig!

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:

Das große Geschäft mit der Ahnungslosigkeit

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Dirk Schrader (07.05.2018; 08:58 Uhr)
veterinarianshh@aol.com

www.tieraerzte-hamburg.com
www.kritische-tiermedizin.de

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Das war der IAWS 2018! (Video)

VIER PFOTEN Österreich – Newsletter vom 06.05.2018

Liebe Frau Patterson,

mit mehr als 300 Gästen ging am 24. April 2018 der von VIER PFOTEN veranstaltete 1. Internationale Tierschutzgipfel IAWS (International Animal Welfare Summit) erfolgreich über die Bühne.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
info.vier-pfoten.at/u/gm.php?p…

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Gesendet: Sonntag, 06. Mai 2018 um 14:17 Uhr
Von: “VIER PFOTEN Österreich” newsletter@reply.vier-pfoten.a…
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Das war der IAWS 2018!

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Übersandt von:

Martina Patterson (06.05.2018; 20:52 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Tierschützer decken Missstände in sächsischen Mastbetrieben auf

Diese Bilder von Animal Rights Watch dürften viele schockieren

Dresden – Ein augenzwinkerndes Schwein mit Glücksklee im Rüssel, mit Ferkel spielende Kinder auf dem Bauernhof – so will uns die Werbung von Lebensmittelhändlern und Agrarverbänden eine schöne heile Welt der Fleischproduktion schmackhaft machen. Dabei sollte einem manchmal das Schnitzel im Halse stecken bleiben.

Die Tierschutz-Organisation Animal Rights Watch (Ariwa) hat jetzt verstörende Bilder aus zwei sächsischen Ställen veröffentlicht, die zeigen, wie die Schweine im Freistaat teils unerträgliche Schmerzen erleiden müssen.

Es sind schockierende Bilder, die man dem Leser in seinen Details eher nicht zumuten will: neugeborene Ferkel, die qualvoll sterben. Schweine mit blutigen Schwänzen und Klauen, angefressenen Ohren, entzündeten Beinen, schmerzhaften Gelenkgeschwüren, handtellergroßen Wunden und Verletzungen. …

TAG24 – 06.05.2018; 19:02 Uhr
www.tag24.de/nachrichten/dresd…

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Hundeattacken in Sachsen-Anhalt: Weniger Hunde-Angriffe auf Menschen und Tiere

Quelle: MDR/lk

In der vergangenen Woche waren zwei Kinder unabhängig voneinander von Hunden angefallen worden. Gibt es also mehr Fälle? Laut den Zahlen des Landesverwaltungsamts nicht. Demnach sinkt die Biss-Rate sogar.

Sie beißen weniger oft zu: Im vorigen Jahr sind zwischen Arendsee und Zeitz insgesamt 93 Biss-Attacken von Hunden erfasst worden. Im Jahr davor waren es noch 108, wie das Landesverwaltungsamt MDR SACHSEN-ANHALT auf Nachfrage mitteilte. “Es ist auf jeden Fall ein Trend ersichtlich, denn seit 2010 haben wir einen kontinuierlichen Rückgang von Biss-Vorfällen, sowohl gegenüber Menschen als auch gegenüber anderen Tieren”, sagte Pressesprecherin Denise Vopel.

Von den 93 Hunden, die im Jahr 2017 in Sachsen-Anhalt Menschen und Tiere angegriffen hatten, gehörten nur drei zu sogenannten Kampfhund-Rassen. Diese Rassen dürfen laut sachsen-anhaltischem Hundegesetz nicht gezüchtet oder gehandelt werden. …

MDR – 06.05.2018; 15:17 Uhr
www.mdr.de/sachsen-anhalt/weni…

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Bauern: „Wir mögen Hunde, jedoch nicht ihren Kot“

Redaktion

„Haufenweise Ärger“ in ganz Tirol und die Forderung nach schärferen Strafen.

Das Thema Hundekot ist ein Dauerbrenner nicht nur in Städten, sondern zunehmend auch in deren Umfeld. Abgesehen von Spielplatzbesuchern und Anrainern beliebter Gassistrecken hat vor allem eine Berufsgruppe ihre liebe Not mit dem Hundekot: die Bauern. Wo Spazierwege entlang von Feldern verlaufen, heißt es nicht selten „Leinen los“ und der beste Freund des Menschen genießt seine Freiheit genau dort, wo das Futter für Rind und Schaf wächst. „Unsere Flächen verkommen zunehmend zum Hundeklo“, klagen Landwirte in allen Tiroler Bezirken und der Bauernbund lässt stellvertretend für alle Betroffenen die Bezirksbauernobmänner Christian Angerer aus Breitenwang und Martin Mayerl aus Dölsach zu Wort kommen. …

Dolomitenstadt.at – 06.05.2018
www.dolomitenstadt.at/2018/05/…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

Siehe auch:
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
www.akt-mitweltethik.de/aktivi…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 07.05.2018
twitter.com/fellbeisser


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