„Allahu Akbar“ gerufen: Syrer erschlägt Polizeihund mit Axt
Ein 26-jähriger Syrer hat in den Niederlanden einen Polizeihund mit einer Axt erschlagen und dabei immer wieder „Allahu Akbar“ gerufen. Der Vierbeiner erlag wenig später seinen schweren Verletzungen.
Der Vorfall spielte sich bereits am Mittwoch in Schiedam, einer Gemeinde nahe Rotterdam ab. Der Flüchtling schwang auf einem Balkon eine Axt, rief auch da schon mehrmals „Allahu Akbar“. Die herbeigerufene Polizei versuchte, den 26-Jährigen zu beruhigen – erfolglos.
Als die Beamten die Wohnung schließlich stürmten, leistete der Migrant Widerstand. Nicht einmal mit einem Taser konnte der Mann gestoppt werden. Letztendlich ging der Syrer mit der Axt auf einen Polizeihund los. Das Tier wurde bei der Attacke so schwer verletzt, dass es kurz danach verstarb. Erst ein gezielter Schuss ins Bein des Angreifers konnte ihn aufhalten. Der Täter erlitt lebensgefährliche Verletzungen und musste ins Spital eingeliefert werden.
Interessant auch die Anmerkung des Bürgermeisters: “Der Flüchtling leide unter psychischen Problemen und sei bei mehreren Hilfsorganisation bekannt.“
Mehr siehe: www.wochenblick.at/allahu-akba…
Tja, das war mal wieder so ein bedauerlicher “Einzelfall”, begangen von einem “schutzbedürftigen Geflüchteten (so ist aktuell die politisch korrekte Bezeichnung für Asylanten, resp. Migranten). So wird dieses Verbrechen von der Möchte-gern-gut-sein-Meute in Politik, Presse und toleranzbesoffener Bevölkerung, zwar mit aufgesetzter vergrämter Betroffenheitsmiene, gewisslich aber bald wieder vergessen sein.
Ulrich Dittmann
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Übersandt von:
AK Dittmann (01.06.2018; 17:51 Uhr)
ulrich.dittmann-arbeitskreis-t…
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PETA schaltet sich ein ׀ Unglaubliche Tierquälerei: Jugendliche spielen „Fußball“ mit Krähe
von Timo Aichele
Zwei Jugendliche haben Dienstagmittag im Erdinger Stadtpark mit einer jungen Krähe „Fußball gespielt“. PETA setzt nun für Zeugenhinweise 1.000 Euro Belohnung aus.
Erding – Ein verletztes Krähen-Junges war laut einer Zeugin in der Nähe des Streichelzoos über den Boden gehumpelt. Zwei junge Männer fingen an, sich gegenseitig den Vogel zuzuschießen. Als die Zeugin eingriff, rannten die Tierquäler weg – Nun sucht die Polizei nach den Tierquälern, zusätzlich hat sich PETA eingeschaltet. …
Merkur.de – 01.06.2018; 15:54 Uhr
www.merkur.de/lokales/erding/e…
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„Grausame Fakten verharmlost“ – Weil sie Hochsitze bauten: PETA pöbelt gegen Schüler
Jugendwaldheim Wildenstall bei Wettelrode: Tierrechtsorganisation PETA unterstellt einseitige Informationen über Jagd
Von Rita Kunze
Ballenstedt/Grillenberg – Die Tierrechtsorganisation PETA hat dem Ballenstedter Wolterstorff-Gymnasium „unkritische Wissensvermittlung“ vorgeworfen: „Unter dem Deckmantel der Naturverbundenheit“ würden „grausame Fakten verharmlost“, schreibt der Verein in einer Pressemitteilung.
Er bezieht sich auf einen einwöchigen Aufenthalt einer neunten Klasse im Jugendwaldheim „Wildenstall“ im Landkreis Mansfeld-Südharz ( www.mz-web.de/landkreis-mansfe… ). …
Mitteldeutsche Zeitung – 01.06.2018; 13:54 Uhr
www.mz-web.de/landkreis-harz/-…
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Kommunen müssen Zirkusse mit Wildtieren dulden
(SZ/the)
Muss eine Kommune öffentliche Flächen an Zirkusse vermieten, die Wildtiere mit sich führen? Diese Frage wurde im sächsischen Landtag diskutiert.
… 2016 wurde das Thema bereits im Bundesrat diskutiert. Der Bundestag prüft mögliche Verbote. Das Thema ist auch in Sachsen nicht neu: Städte, wie Chemnitz, Leipzig oder Annaberg-Buchholz haben beschlossen, Zirkusbetrieben mit bestimmten Wildtierarten keine kommunalen Flächen zur Verfügung zu stellen. Laut der sächsischen Landesdirektion ist das jedoch rechtlich nicht zulässig. Die Beschlüsse sprächen gegen den allgemeinen Gleichheitssatz und das Grundrecht der Berufsfreiheit.
sz-online – 01.06.2018
www.sz-online.de/sachsen/kommu…
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Greenpeace-Aktivisten protestieren in Bonn für Artenschutz statt Agrarfabriken
Umweltschützer kritisieren falschen Einsatz von EU-Agrargeldern
Original-Content von: Greenpeace e.V., übermittelt durch news aktuell
Greenpeace e.V.
www.presseportal.de/nr/6343
Bonn (ots) – 1.6.2018 – Gegen umweltschädliche Agrarsubventionen demonstrieren Greenpeace-Aktivisten und Landwirte der Arbeitsgemeinschaft bäuerlicher Landwirtschaft (AbL) heute in Bonn. Während Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) im dortigen Landwirtschaftsministerium die Agrar-Reformvorschläge aus Brüssel vorstellt, schreddern die Aktivisten vor dem Gebäude symbolisch Geldscheine. Sie kritisieren, dass Brüssel weiterhin industrielle Großbetriebe finanziell bevorzugen will. “Europas neue Landwirtschaftspolitik wird weiter Familienbetriebe zerstören und Industrieunternehmen reicher machen”, sagt Martin Hofstetter, Agrarexperte von Greenpeace: “Steuergelder sollten ökologisch orientierte Höfe fördern, die Tieren bessere Haltung garantieren und gegen das Artensterben angehen.” Greenpeace und die AbL fordern Klöckner auf, den deutschen Anteil der EU-Agrarzahlungen von jährlich sechs Milliarden Euro maßgeblich an Betriebe zu zahlen, die sich am notwendigen ökologischen Umbau der Landwirtschaft beteiligen. …
Presseportal.de – 01.06.2018; 11:41 Uhr
www.presseportal.de/pm/6343/39…
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Angebliche Hygienemängel: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Hühner-Großstall (Video)
Vorwürfe gegen Hühner-Großstall in Roggosen: Staatsanwaltschaft ermittelt
Von Jens Blankennagel
Roggosen – Im Fall des angeblichen Hygieneskandals im größten Legehennenbetrieb im Land Brandenburg beginnen nun die juristischen Ermittlungen. Das bestätigte Petra Hertwig von der zuständigen Staatsanwaltschaft Cottbus am Freitag der Berliner Zeitung.
Die international agierende Tierschutzorganisation Animal Equality hatte am Mittwoch Anzeige gegen die Firma Ehlego erstattet und Bilder veröffentlicht, die die Tierschützer nach ihren Angaben in einem Großstall im südbrandenburgischen Roggosen (Spree-Neiße) aufgenommen haben ( www.berliner-zeitung.de/berlin… ). …
Berliner Zeitung – 01.06.2018; 11:39 Uhr
www.berliner-zeitung.de/berlin…
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Fischerei – 20 Jahre Treibnetzverbot: Kommission will Gesetz auflockern
von Khang Nguyen/dpa
Die EU will einen Kompromiss in der Treibnetz-Debatte finden. Die Bundesregierung ist gegen eine Lockerung des Verbots.
Brüssel – Zum Wohl von Meerestieren verboten die EU-Länder 1998 die Treibnetzfischerei. Ob sich die Fischbestände seitdem erholt haben, ist aber unklar. Nun will die EU-Kommission das Gesetz auflockern.
Geringer Aufwand, hohe Erträge, unter Umständen auf Kosten vieler Meeresbewohner. Mit Treibnetzen wollte die Fischfang-Industrie möglichst viele Fische fangen und auf den Markt bringen. Aber in diesen Treibnetzen verfingen sich oft andere Meerestiere wie Delfine und Schildkröten und landeten als Beifang neben verkaufbarem Fisch an Bord. Treibnetze sind Netzwände unterschiedlicher Länge, die an schwimmenden Bojen befestigt werden und vertikal in die Tiefe reichen. …
shz.de – 01.06.2018; 10:44 Uhr
www.shz.de/deutschland-welt/wi…
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Tierschutz: Den Wildbienen helfen
Von Petra Wiese
Die Wildbiene und deren Schutz hat das Umweltzentrum Ronney in den Fokus gerückt.
Ronney – Die Biene gilt neben Rindern und Schweinen als drittwichtigstes Nutztier des Menschen. Mehr als 90 Prozent der Wild- und 75 Prozent der Kulturpflanzen sind auf die Bestäubung der Insekten angewiesen. Würde dies nicht passieren, würden rund 60 Prozent der Produkte in den Lebensmittelmärkten wegfallen. Neben Obst und Gemüse sind davon auch Rasierschaum, Schokolade und Weingummi betroffen. …
Volksstimme – 01.06.2018
www.volksstimme.de/lokal/zerbs…
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Zirkustiere zurück auf der Agenda
Schweizer Tierschutz STS
www.presseportal.ch/de/nr/1000…
Basel (ots) – Erneut wird sich das Parlament mit der Forderung nach Einschränkungen in der Zirkustierhaltung befassen müssen. Nationalrätin Irène Kälin (Grüne, AG) verlangt in einer Motion* vom Bundesrat «… eine Liste mit Wildtieren zu führen, die künftig nicht mehr auf Zirkustourneen mitgeführt werden dürfen.» Der Schweizer Tierschutz STS unterstützt die Forderung nach einer Negativliste in Zirkussen verbotener Tierarten und begrüßt es, dass die Thematik so zurück ist auf der Agenda der eidgenössischen Räte. …
Presseportal.ch – 01.06.2018; 09:30 Uhr
www.presseportal.ch/de/pm/1000…
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
Siehe auch:
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
www.akt-mitweltethik.de/aktivi…
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 01.06.2018
twitter.com/fellbeisser