
Tag des Hundes: Welpenmafia bedankt sich bei eBay Kleinanzeigen
VIER PFOTEN protestiert vor eBay-Hauptsitz für mehr Transparenz beim Tierhandel
VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 07.06.2018
Kleinmachnow (Lkr. Potsdam-Mittelmarck), 7. Juni 2018 – Anlässlich des „Tag des Hundes” am 10. Juni 2018 demonstrierten heute Tierschützer von VIER PFOTEN vor dem eBay-Unternehmenssitz nahe Berlin. Bei der Aktion verteilten Aktivisten im Namen der sogenannten Welpenmafia Plüschwelpen mit der Botschaft “Danke, eBay – Die Welpenmafia” an Mitarbeiter des Konzerns.
Im Rahmen der Kampagne „Danke, eBay!“ ( www.dankeebay.de/ ) kritisiert VIER PFOTEN, dass das Unternehmen seit Jahren die Forderung nach einer Identifizierungspflicht für Verkäufer in der Tierkategorie ignoriert. So macht es eBay dubiosen Händlern weiterhin leicht, seine Kleinanzeigen-Plattform für kriminelle Geschäfte zu nutzen.
Denise Schmidt, Kampagnenleiterin VIER PFOTEN Deutschland:
„Kriminelle Händler können kranke und zu junge Welpen einfach, schnell und anonym auf eBay Kleinanzeigen anbieten. Schockierende Fälle von Tierquälerei können von der Polizei nicht geahndet werden, da sie die Täter nicht ermitteln können. eBay muss endlich für Transparenz auf seiner Plattform sorgen, statt die Verantwortung auf die Nutzer zu schieben.“
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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:
Tag des Hundes: Welpenmafia bedankt sich bei eBay Kleinanzeigen
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Melitta Töller (07.06.2018; 14:47 Uhr)
melitta.toeller@vier-pfoten.or…
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»Dressur erhöht das Wohlbefinden«
Tierschützer schütteln den Kopf über das Aktionsbündnis für Tiere im Zirkus
Von Dietmar Kemper
Minden (WB) – Tiere wie Elefanten und Löwen sind in einem Zirkus gut aufgehoben, von Quälerei und Ausbeutung kann keine Rede sein: Das behauptet das »Aktionsbündnis Tiere gehören zum Circus«. Der Deutsche Tierschutzbund widerspricht entschieden.
Den Auftritt des Circus Krone in Minden vom 27. Juni bis 2. Juli nehmen die Mitglieder des Aktionsbündnisses zum Anlass, um für ihr Anliegen zu werben und »fanatische Tierrechtler« zu attackieren. Gerade dieser Zirkus unternehme sehr viel, um den Tieren das Leben und Reisen so angenehm wie möglich zu machen, heißt es in einem Brief an Mindens Bürgermeister Michael Jäcke. Die Organisation verweist auf »großzügige Freigehege« an den Auftrittsorten, auf ein zusätzliches Zelt für die Elefanten, das bereits am letzten Tag eines Gastspiels in der nächsten, auf dem Tourneekalender stehenden Stadt aufgestellt werde, sowie auf Beschäftigungsmöglichkeiten wie Sandbäder, Scheuerbäume, Rundhölzer, Kratzbäume und Badebecken. …
Westfalen-Blatt – 07.06.2018
www.westfalen-blatt.de/OWL/Kre…
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Überhitzte Autos tödliche Gefahr – Dürfen Passanten die Scheibe einschlagen? (Video)
von Ellen Kranz
Immer wieder lassen Besitzer ihre Tiere im Auto zurück. Die Oldenburger Tierärztin Nadja Adler erklärt, welche Rassen bei Hitzschlag besonders gefährdet sind und was im Notfall zu tun beziehungsweise erlaubt ist. …
Nordwest-Zeitung – 07.06.2018
www.nwzonline.de/blaulicht/nor…
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Bulgarien: Eine Kuh im Visier der EU
Von Andrea Beer
Die bulgarische Kuh Penka hat sich beim Grasen über die EU-Grenze nach Serbien gefuttert. Zwei Wochen später wird sie zu ihrem bulgarischen Besitzer zurückgebracht. Allerdings: EU-Regeln verbieten die Rückführung von Tieren. Damit droht dem kerngesunden Tier der Tod. Doch es regt sich Widerstand. …
Deutschlandfunk – 07.06.2018
www.deutschlandfunk.de/bulgari…
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Bei Flugzeug-Triebwerktests werden echte Vögel getötet
Von Morgane Llanque
Um Flugzeuge und ihre Passagiere vor Vogelschlag zu schützen, wird bei der Herstellung der Maschinen der Zusammenprall simuliert. Was kaum jemand weiß: Für diese Testversuche werden echte Vögel getötet. Muss das wirklich sein? TRAVELBOOK hat nachgeforscht. …
TRAVELBOOK – 07.06.2018; 12:09 Uhr
www.travelbook.de/news/bei-flu…
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Burladingen – Seniorenheim für Hunde und Katzen: Vorsitzende im Interview
Von Erika Rapthel-Kieser
Burladingen-Hausen – Idyllisch ist im Engeleswies in Hausen nur noch der Name. Seit in der Ortschaftsratsitzung bekannt wurde, dass der Verein Pfotenengel Zollernalb im letzten Haus der Sackgasse ein Seniorenheim für in Not geratene Hunde und Katzen plant, ist es mit dem himmlischen Frieden in der Nachbarschaft vorbei. Die Anlieger wollen das Projekt nicht haben. Unsere Zeitung sprach mit der Vorsitzenden des Vereins, der Antragstellerin Sandra Topler, über die Hintergründe. …
Schwarzwälder Bote – 07.06.2018; 10:01 Uhr
www.schwarzwaelder-bote.de/inh…
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Elefant aus Zirkus ausgebrochen // Kommentar von VIER PFOTEN Kampagnenleiterin Denise Schmidt
VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 07.06.2018
Hamburg, 07. Juni 2018
Sehr geehrte Redaktion,
anlässlich des aus dem Zirkus ausgebrochenen Elefanten, der gestern Nachmittag in Neuwied (Rheinland-Pfalz) durch die Stadt lief, kommentiert Kampagnenleiterin Denise Schmidt von der Stiftung für Tierschutz VIER PFOTEN:
„Immer wieder bringen aus Zirkussen ausgebrochene Wildtiere Bürger in Gefahr. 2015 wurde in Buchen ein Passant von einem freilaufenden Zirkus-Elefanten getötet. Dass nicht einmal Circus Krone für die Sicherheit seiner Wildtiere garantieren kann, sollte für die Bundesregierung ein Zeichen sein, endlich ein bundesweites Wildtierverbot für Zirkusse zu beschließen!“
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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:
Elefant aus Zirkus ausgebrochen // Kommentar von VIER PFOTEN Kampagnenleiterin Denise Schmidt
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Susanne von Pölnitz (07.06.2018; 09:56 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org
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Nachrichten der IG Wild beim Wild
IG Wild beim Wild – Newsletter vom 07.06.2018
INHALT:
– Jagd ist Unkultur
– Wolf, Luchs und Biber sollen noch schneller geschossen werden
– Wie Wildtiere bei extremer Hitze cool bleiben
– Afrika: Büffel tötet Hobby-Jäger
– Familienglück bei den Wildkatzen
– Nationalrat Fabio Regazzi vom Problem-Verein “Jagd Schweiz”
– Initiative gegen synthetische Pestizide eingereicht
– Sehnsucht nach Freiheit mit dem Leben bezahlt
– Spanien: Proteste gegen Stierkämpfe
– Das Gehirn
– Keine ungeeigneten Wildtiere mehr in Zirkussen
– Vogelfütterung im Sommer wichtiger als im Winter
– Tchibo streicht Mohair
– Aktuelle Petitionen der IG Wild beim Wild
– FILM: Pferd und Wölfe
– Mitarbeit
– Hobby-Jäger Radar
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
wildbeimwild.com/?mailpoet_rou…
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Wild beim Wild (07.06.2018; 08:17 Uhr)
info@wildbeimwild.com
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Tierschutz: Arme Schweine
Von Katharina Heckendorf
Amtstierärzte sollen kontrollieren, dass Tierbetriebe ordentlich arbeiten. Decken sie jedoch Missstände auf, werden die Veterinäre angefeindet und bedroht.
Am Ende wusste Petra Weber keinen anderen Ausweg mehr, als sich krankschreiben zu lassen – das Spiel wollte sie nicht mehr mitspielen. Jetzt sitzt die promovierte Tierärztin ( www.zeit.de/karriere/beruf/201… ) zu Hause, statt zu kontrollieren, ob Schweine, Rinder oder Hühner verletzt in ihren Ställen liegen. “Unwahrscheinlich frustrierend ist das”, sagt sie.
Vor wenigen Monaten hat Webers Karriere ein jähes Ende genommen: Bis dahin hatte sie eine Führungsposition in einem Veterinäramt in einem deutschen Landkreis. “Heute bin ich gerade noch eine bessere Sekretärin”, sagt sie. “Ich darf nichts mehr entscheiden.” Wo genau sie arbeitet und wie Petra Weber wirklich heißt, das darf nicht in der Zeitung stehen. Weil die Tierärztin Angst hat. Angst, gegen die sogenannte Loyalitätspflicht zu verstoßen, die sie als Beamtin gegenüber dem Staat hat. Angst, darüber ihren Pensionsanspruch zu verlieren. Wer als Whistleblower auf Missstände bei seinem Arbeitgeber hinweist, hat in Deutschland viele Nachteile. Deshalb spricht sie nur anonym. …
ZEIT ONLINE – 6. Juni 2018 ̸ DIE ZEIT Nr. 24/2018, 7. Juni 2018
www.zeit.de/2018/24/tierschutz…
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Airlines verjagen Trophäenjäger
Trier – Künftig könnte es für Waidmänner schwieriger werden, im Ausland erlegte und präparierte Wildtiere zu transportieren.
… Denn immer mehr Fluggesellschaften weigern sich, Jagdtrophäen zu transportieren. Erst diese Woche schloss sich das luxemburgische Luftfrachtunternehmen Cargolux dem Boykott an. Zur Begründung verwies Geschäftsführer Richard Forson auf die „ethischen Verpflichtungen und Richtlinien des Unternehmens“. Cargolux engagiere sich für den Aufbau eines nachhaltigen Geschäftsmodells, so Forson, und dazu gehöre der Schutz der Umwelt und ihrer natürlichen Ressourcen. Zudem habe sich sein Unternehmen dem Tierschutz verpflichtet, der nicht nur beim Transport lebender Tiere und für den Schutz gefährdeter Arten gelte.
Vor Cargolux hatten schon ein Dutzend anderer Fluggesellschaften öffentlich erklärt, keine Jagdtrophäen mehr zu transportieren. Lufthansa hatte schon vor einem Jahr bekanntgegeben, aus Afrika keine Jagdtrophäen mehr zu befördern. „Wir reagieren damit auf explizite öffentliche Meinungsäußerungen vieler unserer Kunden“, sagte seinerzeit ein Lufthansa-Sprecher zur Begründung. …
Trierischer Volksfreund – 06.06.2018; 18:53 Uhr
www.volksfreund.de/region/airl…
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Weitere Klagen gegen die Tierindustrie
Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt – Newsletter vom 06.06.2018
Gekocht werden tut weh!
Liebe Martina Patterson,
wussten Sie, dass Hummer bis zu 140 Jahre alt werden können und zu kognitiven Leistungen wie Lernen, Erinnern und Assoziieren fähig sind? Doch nicht nur das: Es ist schon längst wissenschaftlich belegt und mittlerweile sogar gerichtlich anerkannt, dass sie Angst und Stress empfinden können. Daher ist es absolut unvorstellbar, was diese Tiere erleiden, wenn sie zur Zubereitung lebendig in kochend heißes Wasser geworfen werden. Ihr Todeskampf kann mehrere Minuten andauern.
Hummer werden zudem überwiegend lebend transportiert und gelagert – eine Tortur für die empfindsamen Tiere: In den Herkunftsländern müssen die Hummer vor dem Transport tage- bis wochenlang in engen Becken ohne Rückzugsmöglichkeiten und Nahrung zubringen. Eine Fütterung ist nicht vorgesehen, da die sonst anfallenden Exkremente das Wasser verschmutzen würden. Die ausschließlich im Wasser lebenden Tiere werden anschließend mit zusammengeschnürten Scheren und ohne Zugang zu Wasser per Flugzeug nach Deutschland gebracht. Viele von ihnen sterben auf dem langen Weg.
Um das Leiden der Hummer zu beenden, haben wir beschlossen, eine Klage gegen den Lebendverkauf von Hummern mitzufinanzieren.
Damit nicht genug: Auch für Muttersauen, die in körpergroßen Kastenständen ein grausames Leben fristen müssen, soll sich endlich etwas ändern. Aus diesem Grund haben wir den Beschluss gefasst, die Finanzierung einer Klage gegen Kastenstände für Muttersauen ebenfalls mit zu übernehmen.
Damit wir der Tierindustrie weiterhin so entschieden entgegentreten und noch mehr für die Tiere erreichen können, brauchen wir die Unterstützung vieler Menschen.
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
175354.175323.eu2.cleverreach….
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Gesendet: Mittwoch, 06. Juni 2018 um 14:02 Uhr
Von: “Mahi Klosterhalfen – Albert Schweitzer Stiftung” kein-empfang@albert-schweitzer…
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Weitere Klagen gegen die Tierindustrie
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Übersandt von:
Martina Patterson (06.06.2018; 18:51 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Gequält für Schinken (Video)
Animal Equality – Newsletter vom 06.06.2018
TIERSCHUTZ IST KEIN VERBRECHEN!
VERHINDERN SIE DIE KRIMINALISIERUNG VON TIERSCHÜTZERN DURCH DIE DEUTSCHE POLITIK
Liebe Martina Patterson,
„Ich möchte den Betrieb Firtree Farm in Goxhill wegen Tierquälerei melden“, lautete die Nachricht, die das Team von Animal Equality in Großbritannien von einem anonymen Hinweisgeber erhalten hat. Der Verdacht: Schweine werden in dem Betrieb getreten und misshandelt. Um zu sehen, was es mit den Anschuldigungen auf sich hat, hat unser Team Tierschutz-Ermittler zu dem Betrieb geschickt:
Video: www.youtube.com/watch?v=dn4qZH…
(…)
Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:
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Übersandt von:
Martina Patterson (06.06.2018; 18:47 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
Siehe auch:
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
www.akt-mitweltethik.de/aktivi…
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 07.06.2018
twitter.com/fellbeisser