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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (14.07.2018)

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Klöckner verteidigt Tierwohl-Label

Diese Nachricht wurde am 14.07.2018 im Programm Deutschlandfunk gesendet.

Bundeslandwirtschaftsministerin Klöckner hat das geplante Tierwohl-Label gegen Kritik von Tierschutzverbänden verteidigt.

Es bringe nichts, nur Maximal-Bedingungen zu formulieren, sagte die CDU-Politikerin im “Interview der Woche” des Deutschlandfunks. Solche Produkte wären kaum bezahlbar. Da würde die breite Masse nicht mitmachen. Stattdessen habe sie ein dreistufiges Modell geplant. Auf jeder Stufe sei erkennbar, wie es dem Tier ergangen sei, betonte die Landwirtschaftsministerin. …

Deutschlandfunk – 14.07.2018
www.deutschlandfunk.de/tiersch…

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Wer hat Angst vorm bösen Wolf?

von Ute Springer

Gerissenes Schaf in Tangstedt weckt Furcht bei der Bevölkerung. Experten klären auf / Angriff in Polen wirft neue Fragen auf.

Tangstedt / Pinneberg | „Kann ich mein Kind jetzt noch bedenkenlos mit dem Fahrrad durch die Feldmark fahren lassen?“, fragt ein besorgter Vater aus Tangstedt, nachdem bekannt wurde, dass ein Schaf etwa 500 Meter außerhalb des Ortes in Richtung Bönningstedt von einem Wolf gerissen wurde. Er ist mit seinen Bedenken nicht allein.

Da ist sie wieder, diese uralte Angst vor dem bösen Wolf. Erinnerungen an Grimms Märchen werden wach: Rotkäppchen und die sieben Geislein lassen grüßen. Noch älter sind die Fabeln, in denen Tieren menschliche Eigenschaften zugeschrieben werden, die sogenannte Personifizierung. Und da ist Isegrim gierig, rücksichtslos, böse und für seine Lügen berüchtigt. Kein Wunder also, dass die Angst vor diesem Tier so tief sitzt. …

shz.de – 14.07.2018; 11:10 Uhr
www.shz.de/lokales/quickborner…

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Schärfere Regeln gegen Wölfe? Bisher ist das nur Wolfsgeheul

Carsten Korfmacher

Die Zahl der Wolfsangriffe ist stark gestiegen. Als Reaktion soll es einheitliche Regeln zum Wolfsabschuss geben. Doch die Umsetzung gestaltet sich aus vielen Gründen recht zäh.

Die Länder Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen haben gemeinsam mit dem Bund die Arbeit an einem bundesweit einheitlichen Wolfsmanagementplan aufgenommen. In einer Telefonkonferenz erarbeitete Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) mit ihren Länderkollegen aus Schwerin und Dresden, Till Backhaus (SPD) und Thomas Schmidt (CDU), diese Woche einen ersten Entwurf eines Kriterien- und Maßnahmenkatalogs zum Wolfsabschuss und eines bundesweit einheitlichen Wolfsmanagementplans.

Dies bestätigte das Schweriner Landwirtschaftsministerium, ohne Einzelheiten zu nennen. „Über den Inhalt wurde Stillschweigen vereinbart, man arbeitet noch an einer gemeinsamen Position“, teilte das Ministerium mit. …

Nordkurier – 14.07.2018; 11:00 Uhr
www.nordkurier.de/mecklenburg-…

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Der richtige Umgang: Fünf Regeln für Kind und Hund

Artikel von Agentur dpa

Der Hund ist der beste Freund des Menschen und gehört für viele zum perfekten Familienbild dazu. Das Verhältnis zwischen Kind und Hund verläuft aber nicht immer reibungslos. Damit möglichst nichts schiefgeht, empfehlen Tierärzte fünf Grundregeln. …

inFranken.de – 14.07.2018
www.infranken.de/ratgeber/fami…

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Ulm: Stadt schneidet Hecken radikal und legt Vogelnester frei

Von Sebastian Mayr

Tierschützer sind sauer, die Ulmer Verwaltung spricht von einem Versehen – und will in Zukunft anders arbeiten.

Wenn Tanja Junginger durch den Stifterpark beim Fort Unterer Eselsberg in Ulm geht, sieht sie an den Hecken keine Singvögel mehr. Die Ulmerin ist noch immer wütend und traurig. Am Mittwoch haben städtische Mitarbeiter die Hecken in dem Park gestutzt und dabei nicht auf Nester geachtet. Sie legten Eier von Amseln und wohl auch anderen Singvögeln frei. Dabei verbietet es das Bundesnaturschutzgesetz, in der Zeit vom 1. März bis 30. September Hecken „abzuschneiden, auf den Stock zu setzen oder zu beseitigen“. Nur schonende Zuschnitte sind erlaubt. …

Augsburger Allgemeine – 14.07.2018; 06:00 Uhr
www.augsburger-allgemeine.de/a…

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Die grausame Wahrheit hinter Halal-Schlachtungen (Video)

Dieses Video zeigt wieder einmal, wie grausam die Halal-Schlachtung ist. In einem Raum stehen (und liegen) etwa ein Dutzend Kamele. Diese armen Tiere müssen mitansehen, wie der Schlächter einem ihrer Artgenossen nach dem anderen den Hals durchschneidet. Allmählich sacken sie zusammen und verbluten elendig langsam und zuckend auf dem Boden. So etwas passiert aber nicht nur in islamischen Regionen – dieser Wahnsinn wird auch in deutschen Schlachthöfen durchgeführt. Mit der „Sondererlaubnis“ wegen seltsamer religiöser Bestimmungen, die vor eineinhalbtausend Jahren in die Welt gesetzt wurden. Es muss endlich Schluss sein mit all den Erlaubnissen für Grausamkeiten im Rahmen einer sonderbaren Auffassung von „Religionsfreiheit“. (Quelle: PI-NEWS)

zeuropa.net/die-grausame-wahrh…
Und dort siehe auch Kommentare – und vor allem Linkhinweis zum Video – Rede von Udo Stein

MfG
Ulrich Dittmann

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Übersandt von:

AK Dittmann (13.07.2018; 19:55 Uhr)
ulrich.dittmann-arbeitskreis-t…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

Siehe auch:

AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
www.akt-mitweltethik.de/aktivi…

Petition: Europaweite Videoüberwachung an Schlachthöfen und Dokumentation:
www.petitionen24.com/europawei…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 14.07.2018
twitter.com/fellbeisser


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