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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (25.07.2018)

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Umfrage nach zwei schweren Jagdunfällen in Thüringen: Knappe Mehrheit gegen Hobbyjagd

Mirko Krüger

Das Marktforschungsinstitut Forsa hat vor dem Hintergrund zweier Jagdunfälle in Thüringen eine repräsentative Umfrage durchgeführt.

Erfurt – 49 Prozent der Deutschen sind der Meinung, dass die Jagd allein Berufsjägern gestattet werden soll. 45 Prozent vertreten die Auffassung, dass auch Hobbyjäger weiterhin der Jagd nachgehen sollten. Sechs Prozent haben dazu keine Meinung. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstitut Forsa hervor. Auftraggeber dafür war die Tierrechtsorganisation PETA. …

Thüringer Allgemeine – 25.07.2018; 15:27 Uhr
www.thueringer-allgemeine.de/w…

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Tierschutz, die Lage 2018

pro iure animalis – Newsletter vom 25.07.2018

>>> Bitte großzügig weiterverteilen <<< Liebe Freunde der Tiere, heute einige Gedanken und eine Betrachtung des derzeitigen Ist-Zustandes im Tierschutz von Bernd Wolfgang Meyer: Tierschutz wirkt, auszüglich hunderter Erfolgsmeldungen, die wie ein Katarakt beständig fließen und vermeldet werden, das Bild einer dynamischen Bewegung aufzeigend. Es stellt einen großen Erfolg dar, wenn es einmal mehr gelungen ist, einen großen Handelskonzern dazu zu nötigen, zukünftig auf den Verkauf von Käfigeiern zu verzichten, oder das zumindest zu behaupten. Es war ein epochaler Erfolg, den Käfig für Hühner bundes- und europaweit zu verbieten. Aber es wurden neue Zwangsbehältnisse ersonnen, die alten zu ersetzen und deren Einsatz als tierkonform beworben. Und es gibt hunderte von großen Handelskonzernen und unzählige Eierproduzenten und die begrenzten Mittel der Tierschutzbewegung reichen allenfalls aus, einige zu begleiten und zu kontrollieren. Und es gibt das Huhn als Lebewesen, das außerhalb der Legeleistung gesondert zu betrachten ist und dessen Lebensumstände mit der Vernichtung der männlichen Küken, über seine Aufbewahrung, seinen Gesundheitszustand und sein Ende in der Schlachtfabrik protokolliert und begleitet werden muß. Und es gibt nicht nur das Huhn, sondern auch die Ente, die Gans, den Fasan, den Truthahn, den Strauß, die Wachtel, und mehr als hundert Wesen anderer Arten, die allesamt in Vater, Mutter, Kind gesondert geteilt sind und in jedem Einzelbezug in dutzenden Varianten missbraucht werden, die allesamt gesondert und aufgelistet zu bewältigen und zu korrigieren sind. Tierschutz ist konfrontiert mit einer Hydra, die beständig und zunehmend neue Hürden entwickelt, kaum ist eine Hürde genommen und stellt damit das komplizierteste und komplexeste Unterfangen, an der hunderte Menschengenerationen sich abgearbeitet haben und letztlich gescheitert sind. Der Samariter, der den Lappen reicht, den letzten Schweißtropfen als Trost im Todeskampf aufzufangen. Die derzeitige Lage. (…) Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter: www.fellbeisser.net/news/tiers…

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Übersandt von:

Martina Patterson (25.07.2018; 15:34 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Frage an die IKEA Geschäftsleitung

“Traditionelles Krebsessen bei IKEA”
An: umwelt.de@ikea.com, ikea.austria@ikea.com, ikea5.dipr@ikea.com

Hallo Ikea-Geschäftsleitung!

Frage: Weshalb haltet Ihr so krampfhaft am “traditionellen Krebsessen bei IKEA” fest? Was ist der Grund? Warum verfahrt Ihr nach dem schändlichen Motto: „Leicht ist es, die Leiden anderer mit Gelassenheit zu ertragen“?!

Zweifellos erfreut Ihr mit diesem Angebot „gekochte Krebse“ einige IKEA-Besucher.

Aber der Großteil der Kunden wird von dieser Tierquälerei – und Menschen die ein solches grauenhaftes Tun praktizieren – schlicht abgestoßen, auch wenn man es nicht offen ausspricht.
Persönliche Anmerkung dazu: Fehlendes Rückgrat ist nicht nur bei Politiker-Spezies eine weitverbreitete Krankheit.-

Mit einem solchen LEBENSVERACHTENDEN Angebot steigert Ihr nicht – sondern schädigt das Ansehen von IKEA massiv.
Wer kauft schon gerne bei einem Konzern, bei dem die Chef-Manager mit dicker Hornhaut auf ihrem Empathieempfinden herumlaufen, übelster, ekelerregender Tierschinderei frönen?

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:

Frage an die IKEA Geschäftsleitung

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AK Dittmann (25.07.2018; 13:42 Uhr)
ulrich.dittmann-arbeitskreis-t…

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Schauen Sie nicht weg! Kämpfen wir gemeinsam für Tierrechte! (Video)

Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 25.07.2018

Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,

mein Name ist Katrin Heß – ich bin Schauspielerin und unterstütze die aktuelle Kampagne „TRUCK YOU – Tiertransporte schmecken nicht“ ( truckyou.de/ ) des Deutschen Tierschutzbüros.

Auch wenn über das Leid unserer sogenannten Nutztiere während ihrer Aufzucht und in den Schlachthöfen immer häufiger berichtet wird, scheint der Leidensweg der Tiere während ihrer Transporte immer noch nicht transparent genug und damit nicht in den Köpfen der Menschen angekommen zu sein. Das Deutsche Tierschutzbüro macht nun mit seiner innovativen Kampagne genau diese grausamen Zustände der Tiere sichtbar und rüttelt damit hoffentlich noch mehr Menschen wach.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:

Schauen Sie nicht weg! Kämpfen wir gemeinsam für Tierrechte! (Video)

Direktlink:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

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Katrin Heß – Deutsches Tierschutzbüro e.V. (25.07.2018; 13:07 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

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Die vergessenen Opfer der Waldbrände von Athen … wer hilft den Tieren?

Bettina Marie Schneider

Die schrecklichen Brände im Umland von Athen halten alle in Atem und stündlich gibt es neue, grauenhafte Einzelheiten.
Neben den menschlichen Dramen gibt es jedoch weitere Opfer. Sie leiden im Verborgenen und für sie gibt es leider nur sehr wenig Hilfe. Die Zahl der Tiere, die in den Flammen sterben oder schwere Verletzungen erleiden, ist enorm.

Die kleinen Tierschutzvereine vor Ort haben meist auch in guten Zeiten nie genügend Futter für ihre Tiere und die Versorgung von schwer verletzten Tieren mit Brandwunden, die Unterbringung und Fütterung übersteigt ihre Möglichkeiten bei Weitem.

Alle halten gerade zusammen, Vernetzungen werden quer durch das Land und quer durch Europa erstellt, Tiere werden aufgenommen, einige Tierärzte behandeln kostenlos in ihren Kliniken und auch mein Verein, Frieden für Pfoten e.V., dessen Ziel es ist, Hilfe in Krisengebieten zu leisten, versucht zu helfen. Wir unterstützen unter anderem eine Wildtierstation, die verletzte Tiere aufnimmt.

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Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag online unter:
Die vergessenen Opfer der Waldbrände von Athen…wer hilft den Tieren?

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Gesendet: Mittwoch, 25. Juli 2018 um 12:07 Uhr
Von: “Gutes Karma to go ®” comment-reply@wordpress.com
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: [Neuer Beitrag] 20197

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Übersandt von:

Martina Patterson (25.07.2018; 12:25 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Lieber Katze, Hund und Co.: Zu wenige Tierärzte wollen sich um Nutztiere kümmern

Lena Vanessa Niewald

Der Großteil der Veterinärmedizin-Studierenden ist weiblich. Die meisten Absolventinnen arbeiten anschließend in Kleintierpraxen. Bleibt die Behandlung von Nutztieren deshalb auf der Strecke?

Münster – Hamster, Wellensittich und Co.: Die meisten Veterinäre kümmern sich am liebsten um Kleintiere. An Nutztieren wie Kühe und Schweine scheint kaum noch jemand Interesse zu haben. Insgesamt gibt es in NRW 1.703 niedergelassene Tierärzte. Davon arbeiten allerdings 1.270 Ärzte in Kleintierpraxen und lediglich 165 in Nutztierpraxen. Woran liegt das? …

Lippische Landes-Zeitung – 25.07.2018; 11:43 Uhr
www.lz.de/ueberregional/owl/22…

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Nachrichten der IG Wild beim Wild vom 25.07.2018

INHALT:

Volksabstimmung im Kanton Zürich: “Wildhüter statt Jäger”

Hauptartikel:

– Wildtiere mögen keine Hobby-Jäger
– Hobby-Jäger gefährden Menschen und Tiere
– Drohnen zählen Wildtiere in Afrika
– Leistungsvereinbarungen mit Liechtenstein beschlossen
– Wie schädlich ist Wildbret?
– Luxemburg gesteht Tieren auf dem Papier Würde zu
– Deutschland: PETA stellt Antrag auf Prüfung der steuerlichen Gemeinnützigkeit bei 11 Fischereivereinen
– Warum Entenmännchen im Hochsommer Federn lassen
– Deutschland: 6-Jährige bei Jagdunfall schwer verletzt
– Wildtiere sollen besser vor Drohnen geschützt werden
– Arosa will sich von Feuerwerk entledigen
– Absurdistan Regierungsrat Solothurn
– Wildhüter erschießt kranken Jungwolf

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Aktuelle Petitionen der IG Wild beim Wild
– Schluss mit der Fuchsjagd in der Schweiz
– NEIN zum Unterricht der Hobby-Jäger

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Video: Jägerlatein – Jägerin im True Talk

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– Mitarbeit
– Hobby-Jäger Radar

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
wildbeimwild.com/?mailpoet_rou…

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Wild beim Wild (25.07.2018; 10:25 Uhr)
info@wildbeimwild.com

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Tierhandel mitten in Wien (Video)

VGT – Verein gegen Tierfabriken
Anna-Lena Larcher

VGT deckt grausamen Tiermarkt in Penzing auf

Wien (OTS) – Verschmutzte Käfige, weder Wasser noch Nahrung. Das ist seit Jahren Realität für viele Tiere, die auf dem Kleintiermarkt in Penzing jeden Sonntag zum Verkauf angeboten werden. Der Umgang mit den Tieren ist grob, viele Tiere weisen Verletzungen auf. Ein Video zeigt, wie schlimm die Zustände auf dem Tiermarkt sind: bit.ly/2NF6ilQ

APA OTS – 25.07.2018; 09:02 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Thema Tieradoption: Initiative „Zeig Schnauze“ für den Tierschutz

Im Rahmen der aktuellen Purina-Initiative „Zeig Schnauze“ weist Tier- und Naturexpertin Maggie Entenfellner gemeinsam mit dem TierQuarTier Wien auf verantwortungsbewusste Tieradoption hin. Mit der Initiative „Zeig Schnauze“ möchte der Tiernahrungshersteller Purina auf jene Hunde und Katzen aufmerksam machen, die jährlich aufgrund wirtschaftlicher Probleme oder gesellschaftlicher Faktoren ausgesetzt oder im Tierheim abgegeben werden. …

Krone.at – 25.07.2018; 07:58 Uhr
www.krone.at/1740815

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Erfolgreiche Studien zur Krebsforschung: Mit gezüchteten menschlichen Organen: Wie Forscher Tierversuche beenden wollen

Von Gareth Jenkins, Professor, Swansea University Medical School, Swansea University und Shareen Doak, Professor of Genotoxicology and Cancer, Swansea University

Für Kosmetika sind in der EU mittlerweile Tierversuche verboten. Doch seit 2011 mussten mehr als eine Million Nager leiden, die als Testobjekte für Chemikalien dienten. Jetzt haben Forscher Studienergebnisse veröffentlicht, die Hoffnung geben, dass Tierversuche bald überflüssig werden. …

FOCUS Online – 24.07.2018; 18:34 Uhr
www.focus.de/wissen/erfolgreic…

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Delikatessenproduktion muss Tierschutz weichen: Belgien konzipiert Foie-Gras-Verbot

In Belgien wird ab dem Jahr 2023 die Herstellung der französischen Delikatesse Foie Gras (Gänsestopfleber) sowie von Naturpelzprodukten offiziell verboten. Das teilte der regionale Fernseh- und Hörfunksender VRT unter Berufung auf Behördenkreise mit.

„Die Tötung von Tieren wegen ihres Fells muss vergangenen Jahrhunderten angehören. Das gleiche gilt für die Zwangsfütterung von Gänsen für die Produktion von Foie Gras. Die Tierzucht für die Pelzproduktion und die Zwangsfütterung von Gänsen für die Herstellung von Delikatessen wird ab 2023 gesetzwidrig“, zitiert der Sender den flämischen Tierschutzminister Ben Weyts. …

Sputnik Deutschland – 24.07.2018; 17:10 Uhr
de.sputniknews.com/gesellschaf…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

Siehe auch:

AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
www.akt-mitweltethik.de/aktivi…

Petition: Europaweite Videoüberwachung an Schlachthöfen und Dokumentation:
www.petitionen24.com/europawei…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 25.07.2018
twitter.com/fellbeisser


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