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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (04.09.2018)

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Radikale Veganer verwüsten Metzgerei – Kulturkampf der kulinarischen Art

Von Stefan Brändle

In dem Pariser Vorort Epinay-sur-Orge werfen Gewalttäter Steine ins Schaufenster und hinterlassen ihre Signatur: „Stop spécisme“. Die französischen Anti-Speziesisten sehen sich als Kämpfer gegen die Diskriminierung einzelner Tierarten durch den Fleischverzehr. …

Stuttgarter Nachrichten – 04.09.2018; 17:30 Uhr
www.stuttgarter-nachrichten.de…

Siehe auch:

Speziesismus: Militante Veganer griffen in Frankreich erneut Fleischhauerei an
www.derstandard.de/story/20000…

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In welchem Fleisch steckt wirklich Tierwohl?

Gespräch: Martina Hahn

Selbst Discounter geben sich jetzt mit neuen Labels tierfreundlich. Doch einige versprechen mehr als sie halten – und verwirren mehr als sie helfen.

Vier von fünf Konsumenten wollen wissen, wie es dem Schwein, dem Rind oder dem Hähnchen im Stall ergangen ist. Ob es zum Beispiel Platz hatte oder jemals die Sonne sah. Doch bei Fleisch aus konventioneller Haltung – immerhin 98 Prozent aller Steaks, Schnitzel oder Würstchen – können Kunden das kaum erkennen.

Daran ändern auch die neuen Tierhaltungslabels der Discounter wenig: Aldi kennzeichnet das Frischfleisch seiner Eigenmarke seit Kurzem mit einem „Haltungstransparenz“-Label, und Lidl hat einen „Haltungskompass“ eingeführt. Die Verwirrung ist perfekt, da es noch weitere Labels gibt. Katrin Wenz, Agrarexpertin beim Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland, kurz BUND, fordert deshalb eine verbindliche staatliche Kennzeichnung für Fleisch, die auch Transport und Schlachtung abdeckt – und die den Namen „Tierwohl“ auch verdient. …

sz-online – 04.09.2018
www.sz-online.de/ratgeber/in-w…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 04.09.2018

Im Rahmen unserer Undercover- Recherche „Geboren um zu sterben“ ( Video: www.tierschutzbuero.de/geboren… ) deckten wir im Juni 2017 auf, wie brutal die Agrarindustrie mit Schweinen für die Fleischproduktion umgeht. Über sechs Monate lang schlichen sich damals Aktivisten immer wieder nachts in eine Schweinezuchtanlage in Zeven bei Bremen, installierten vor Ort versteckte Kameras und konnten so den grausamen und tierquälerischen Arbeitsablauf dokumentieren. Auf diesen Aufnahmen ist zu sehen, dass ganz offensichtlich kranke Ferkel nicht tierärztlich versorgt worden sind, sondern einfach so lange auf den Boden geschlagen wurden, bis sie vermeintlich tot waren. Diese gesetzeswidrige Praktik führte offenbar sogar dazu, dass ein Tier überlebte und anschließend wohl qualvoll im Mülleimer verendete. Unvorstellbare Qualen und Leiden mussten die Tiere in ihrem erst so kurzen Leben erfahren.

Durch unsere langjährige Erfahrung und durch unsere Dokumentationen wissen wir, dass es sich hierbei nicht, wie so oft gesagt, um einen Einzelfall handelte. Es war und bleibt ein Fehler im System, mit schwerwiegenden Folgen für Millionen von Tieren, die tagtäglich ihr Leben in der Massentierhaltung fristen müssen. …

TV-Tipp: Heute berichtet ARD Report Mainz um 21.45 Uhr darüber, wie die deutsche Justiz bei Tierschutzverstößen wegschaut und Tierquäler ungestraft weiterhin Tiere ausbeuten dürfen.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (04.09.2018; 11:30 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

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Frist für betäubungslose Ferkelkastration wird nicht verlängert

Ferkelkastration: Keine Mehrheit für längere Übergangsfrist

Norbert Lehmann, agrarheute
Mit Material von AgE

Der Agrarausschuss des Bundesrates hat eine längere Übergangsfrist für die betäubungslose Ferkelkastration heute mehrheitlich abgelehnt.

Ob für die Plenarsitzung der Länderkammer am 21. September noch ein mehrheitsfähiger Antrag für eine längere Übergangsfrist ( www.agrarheute.com/tag/kastrat… ) zustande kommt, erscheint damit fraglich.

Noch am besten schnitt ein Antrag von Baden-Württemberg ab, der im Agrarausschuss nur knapp scheiterte. Der Antrag zielte darauf ab, das Verbot der betäubungslosen Ferkelkastration ( www.agrarheute.com/tier/schwei… ) bis drei Monate nach Marktverfügbarkeit geeigneter Narkosemittel, längstens jedoch um maximal drei Jahre bis Ende 2021 auszusetzen.

Ein Inkrafttreten des Verbots der betäubungslosen Ferkelkastration zum 1. Januar 2019 würde dem Land zufolge zu erheblichen Strukturveränderungen in der hiesigen Schweinehaltung führen und die Ferkelproduktion einbrechen lassen. …

Agrarheute – 03.09.2018; 16:16 Uhr
www.agrarheute.com/politik/fer…

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Gesendet: Dienstag, 04. September 2018 um 08:36 Uhr
Von: “Simone Forgé” s.forge@posteo.de
Betreff: Frist für betäubungslose Ferkelkastration wird nicht verlängert
www.agrarheute.com/politik/fer…

Wirklich ein positives Zeichen.

Heißt das, dass “nur” die SPD jetzt dagegen gestimmt hat, oder haben alle anderen Parteien da auch was zu melden gehabt? Oder haben nur die Agrarminister abgestimmt? Weiss das jemand?

Danke, Simone

Simone Forgé
Stühleweg 1
79585 Steinen
s.forge@posteo.de
Tel.: 07629-908319

www.mensch-fair-tier.de

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Übersandt von:

Martina Patterson (04.09.2018; 11:22 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Hundemarkt in Serbien – EU-Beitrittsreif? Ein Ausschnitt aus dem großen Bericht!

Das Ziel ist der wöchentliche Markt von Novi Sad, wo leider auch immer viele Tiere unter katastrophalen Umständen zum Verkauf angeboten werden. Die ganze Stadt scheint an den Markttagen auf den Beinen, die Wege zwischen den aberhunderten Ständen sind von der Menschenmasse dicht bevölkert. Alles gibt es hier zu kaufen, angefangen von der Kleidung bis hin zu jeglich denkbarem Werkzeug, dazwischen Dutzende Essensstände, VerkäuferInnen von Mais und Limonaden schieben ihre mobilen Wägelchen durch die verstopften Gassen, Kinder, die sich an Süßigkeiten wie Zuckerwatte laben; die Veranstaltung bietet alles, was als Gesamtes dann doch nett anzusehen ist. Fündig kann man auch werden, Dinge, welche man aus der Kindheit kennt und welche bei uns zu Hause gar nicht mehr erhältlich sind, werden angeboten. Und alles zu wirklich guten Preisen, eine ‚echte‘ Ray Ban-Sonnenbrille beispielsweise, hergestellt wahrscheinlich irgendwo in einem verlassenen Hinterhof in Vietnam oder sonst wo in Asien, für ganze 2,50 Euro.

Aber leider sind eben auch Tiere zu finden, und dann noch wirklich viele davon. Vor allem Hunde, gedrängt in winzige Käfige, selbstredend immer nur Welpen, verschiedenster Rassen.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag online unter:
mailchi.mp/respektiere/hundema…

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Gesendet: Dienstag, 04. September 2018 um 11:06 Uhr
Von: “Verein RespekTiere” info@respektiere.at
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Hundemarkt in Sebien – EU-reif?

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Übersandt von:

Martina Patterson (04.09.2018; 11:14 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Aktionstag mit Mahnfeuern: Europas Schäfer wehren sich gegen Existenzbedrohung

Förderverein der Deutschen Schafhaltung e.V. – Pressemitteilung vom 04.09.2018

Hallo Herr Wöhl,

am 15. September brennen tausende Mahnfeuer in ganz Europa: Schäfer möchten damit auf die sich dramatisch verschärfende Wolfsproblematik aufmerksam machen – und die politischen Entscheidungsträger zur Umkehr bewegen. Inzwischen stehen sogar Existenzen auf dem Spiel. Erfahren Sie mehr in der unten eingefügten Pressemitteilung…

Links zu symbolischen Mahnfeuer-Bildern finden Sie am Ende des Textes.

Beste Grüße!

Peter Montag

PR-Berater
Aufgesang GmbH

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Pressemitteilung:

Berlin, 4. September 2018. Wenn am Abend des 15. September Schäfer in ganz Europa tausende Mahnfeuer gegen den Wolf entzünden, dann wollen sie damit vor allem eins – die politischen Entscheidungsträger zur Umkehr bewegen! Denn die Wolfsschäden an ihren Herden nehmen inzwischen dramatische Ausmaße an. Durch das unkontrollierte Populationswachstum sehen sich immer mehr Schäfer sogar in ihrer wirtschaftlichen Existenz bedroht.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteillung online unter:

Aktionstag mit Mahnfeuern: Europas Schäfer wehren sich gegen Existenzbedrohung

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Aufgesang Presse-Service (04.09.2018; 10:39 Uhr)
A833822997@distribution.cision…

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Trotz PETA-Kritik: An Schulen in MV werden künftig Angelkurse angeboten

dpa

Der Weg ist frei für Angelkurse an Schulen in Mecklenburg-Vorpommern. Für die Tierschützer von PETA ist das „Erziehung zur Grausamkeit”. …

Die Einbeziehung der Freizeitangler hatte für heftige Debatten gesorgt. Nach Ansicht der Tierschutzorganisation PETA sind schulische Angebote zum Angeln „Erziehung zur Grausamkeit” ( www.nordkurier.de/mecklenburg-… ). Der Landesanglerverband hält dem entgegen, dass er mit seinem Projekt „Angeln macht Schule” das Umweltbewusstsein der Schüler nachhaltig fördert. “Als größter Naturschutzverband in M-V wollen wir unseren Kindern den Weg in die Natur aufzeigen. Du liebst nur, was du kennst und du schützt nur, was du liebst”, erklärte Verbandspräsident Karl-Heinz Brillowski. …

Nordkurier – 03.09.2018; 17:27 Uhr
www.nordkurier.de/mecklenburg-…

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Osnabrück: Wo sind sie hin?

FOCUS NWMI-OFF/Universität Osnabrück

Ist das Insektensterben noch aufzuhalten? Vortrag mit renommiertem Bonner Zoologen.

Die Meldungen sind mehr als nur alarmierend: Bis zu 80 Prozent der Insekten Deutschlands sind innerhalb der letzten 30 Jahre verschwunden. Was ist geschehen? Mit dieser und weiteren Fragen wird sich Professor Dr. Wolfgang Wägele vom Zoologischen Forschungsmuseum in Bonn am 10. Oktober 2018 im Botanischen Garten der Universität Osnabrück befassen. Der renommierte Zoologe spricht über „Das Insektensterben und die Notwendigkeit von Biodiversitätsmonitoring“. Organisiert wird die Veranstaltung durch die Universitätsgesellschaft Osnabrück e.V. …

FOCUS Online – 03.09-3018; 16:07 Uhr
www.focus.de/regional/osnabrue…

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Georgien: Tote Schweine im Meer „entsorgt“ (Video)

wildbeimwild.com/author/wildbe…
Von Wild beim Wild

Tiere wie Müll im Meer verklappt: Aktuell von PETA veröffentlichtes Bildmaterial zeigt, wie Schweine auf einem Tiertransport vom bulgarischen Warna nach Batumi in Georgien leiden und sterben. Vier Tage mussten die Tiere Ende Juli während der Überfahrt mit der Fähre durch das Schwarze Meer bei sengender Hitze in Lkws ausharren – ohne Wasser, Nahrung und medizinische Versorgung. Ein Zeuge beobachtete, wie etwa 40 vermeintlich tote Schweine aus den Transportern geholt und über Bord geworfen wurden – auch noch lebende Tiere sollen darunter gewesen sein. Auf einem Video ist ein verdurstendes Schwein zu sehen, das zu geschwächt ist, um aufzustehen. PETA hat sich mit Briefen an die zuständigen Behörden in Bulgarien und Georgien gewandt. Die Tierrechtsorganisation fordert ein Verbot der Tiertransporte. …

Wild beim Wild – 03.09.2018

Georgien: Tote Schweine im Meer „entsorgt“

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Welche Perspektiven haben die deutschen Schweinehalter?

Deutscher Bauernverband lädt zum Veredlungstag am 20. September 2018

Deutscher Bauernverband e.V. (DBV)
verbaende.com/adressen/index.p…
(dvf, aa)

(Berlin) – Afrikanische Schweinepest, Schwänze kupieren, Kastenstand und betäubungslose Kastration – das sind u. a. die Themen des Veredlungstag 2018 des Deutschen Bauernverbandes (DBV) am 20. September in der Karl-Diehl-Halle in Röthenbach a. d. Pegnitz, Bayern. Die Veranstaltung beginnt um 9:30 Uhr.

Die Schweinehaltung in Deutschland steht vor gewaltigen Herausforderungen. Dazu zählen der Ausstieg aus der betäubungslosen Ferkelkastration und neue Anforderungen bei der Haltung von Sauen. Geplante Verschärfungen der Haltungsvorschriften erfordern in der Regel den Umbau von Stallungen und führen zu einem enormen Investitionsvolumen, was viele Betriebe überfordert. …

Verbände Forum – 03.09.2018; 13:09 Uhr
verbaende.com/news.php/Welche-…

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Forderung von Organisationen: Ruf nach mehr Tierschutz-Kontrolle

Quelle: dpa

Die Tierhaltung in Ställen kann sehr unterschiedlich sein. Missstände sollten konsequent erfasst werden, fordern Verbraucher-, Umwelt- und Tierschützer.

Verbraucher-, Umwelt- und Tierschützer dringen auf eine grundlegend strengere Kontrolle der Nutztierhaltung in der Landwirtschaft. Erkrankungen von Kühen, Masthühnern oder Puten müssten in einem bundesweiten betriebsgenauen Monitoring erfasst werden, forderten die Organisationen Foodwatch, Greenpeace und Vier Pfoten. …

ZDFheute – 03.09.2018; 11:40 Uhr
www.zdf.de/nachrichten/heute/f…

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Die Qualkastration von Ferkeln zu verlängern darf keine Option sein

Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt
www.presseportal.de/nr/55647

Berlin (ots) – Das Bündnis für Tierschutzpolitik verurteilt den Vorstoß des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder, die betäubungslose Ferkelkastration für weitere fünf Jahre zuzulassen. Die Argumente der bayerischen Staatsregierung rechtfertigen keinesfalls, das seit 2013 beschlossene Ende dieser tierquälerischen Praxis noch länger hinauszuzögern. Um das ab 2019 geltende Verbot noch zu kippen, hat Söder am 22. August einen Antrag zur Änderung des Tierschutzgesetzes im Bundesrat eingebracht. Die bald endende Übergangsregelung soll demnach bis zum 31. Dezember 2023 verlängert werden. Über diesen Gesetzentwurf berät heute der Ausschuss für Agrarpolitik und Verbraucherschutz des Bundesrats. …

Presseportal.de – 03.09.2018; 11:39 Uhr
www.presseportal.de/pm/55647/4…

Siehe auch:

NOZ: Tierschutzbund: Länder müssen an Kastrationsverbot für Ferkel festhalten
www.finanzen.net/nachricht/akt…

Kommentar Kastration von Ferkeln: Esst kein Schwein!
www.taz.de/!5529778/

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Bye Bye Sommer! Weltvogelpark Walsrode-Störche machen sich auf die Reise in den Süden

Weltvogelpark Walsrode – Pressemitteilung vom 03.09.2018

Walsrode, 3. September 2018: Reisefieber im Weltvogelpark Walsrode! Nach einem Sommer mit Topwetter machen sich die Störche im Weltvogelpark bereits jetzt auf den Weg in den Süden. Für die meisten von ihnen steht das Winterquartier in Nord- oder sogar Südafrika auf dem Reiseplan. Doch längst fliegen nicht mehr alle Zugvögel ins Winterlager – der Klimawandel und ein üppiges Nahrungsangebot in Deutschland macht sie sesshaft.

Mit Tausenden Vögeln aus 650 Arten und allen Kontinenten ist der Weltvogelpark Walsrode der größte Vogelpark der Welt. „Noch ist der Sommer nicht zu Ende und schon ziehen die ersten Störche aus dem Weltvogelpark in Richtung Süden. Als erstes und ohne ihre Eltern verlassen uns die Jungtiere, die hier im Park im gleichen Jahr geschlüpft sind. Das ist für das gesamte Tierpfleger-Team jedes Mal ein sehr emotionales Erlebnis. Zum Glück kommen viele Störche dann im Februar bereits wieder zu uns zurück, um hier ihre Nester zu bauen; ein Kreislauf der Natur, der immer wieder fasziniert“, erklärt Janina Buse, Pressesprecherin des Weltvogelparks. „Bei den Störchen gibt es unterschiedliche Flugrouten, Ornithologen unterscheiden zwischen den „Ostziehern“ sie überfliegen die Türkei und den „Westziehern“ sie überfliegen Spanien auf ihrer Reise nach Afrika. Die jeweilige Reiseroute ist den Störchen dabei angeboren. Im Gegensatz zu den Kranichen, die ihre Route von den Alttieren lernen, wissen Störche instinktiv, wo die Reise lang geht.“

Mitte Februar kommen die ersten Störche dann bereits wieder. Zuerst die männlichen Tiere, die hier die Nester in Ordnung bringen oder sogar neu bauen. Einige Wochen später kommen dann auch die Weibchen zurück und setzen sich dann buchstäblich ins gemachte Nest“

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung oline unter:

Bye Bye Sommer! Weltvogelpark Walsrode-Störche machen sich auf die Reise in den Süden

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Weltvogelpark Walsrode Presse (03.09.2018; 11:34 Uhr)
A833462895@distribution.cision…

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Auffallend anders: bioland-Fachmagazin im neuen Look

Bioland e.V. – Presseinformation vom 03.09.2018

Mainz, 03.09.2018. Seit September erscheint die Agrarzeitschrift bioland-Fachmagazin ( www.bioland.de/ueber-uns/biola… ) in einem frischeren, sympathischen Look und hebt sich von anderen Agrartiteln ab.

Ökolandwirte und an der Umstellung interessierte konventionelle Landwirte finden im neuen bioland-Fachmagazin wertvolle Informationen zu Pflanzenproduktion, Tierhaltung, Markt und Management. Zudem informiert das Magazin über das aktuelle Politikgeschehen zum ökologischen Landbau.

Das neue Layout des Agrarmagazins bietet eine einfachere Orientierung für den Leser. Kurze Meldungen informieren auf den ersten Seiten über die wichtigsten Entwicklungen aus der Politik und sorgen für einen lockeren Leseeinstieg. Im Anschluss folgt das umfangreiche Titelthema. Praktiker finden weiter hilfreiche Informationen auf den produktionstechnischen Seiten zu Pflanzenbau und Tierhaltung sowie den Marktthemen. Der hintere Bereich des Heftes zeigt lokale Themen der Bioland-Landesverbände.

In der Erstausgabe hat die Redaktion ein passendes Titelthema zum neuen Look gewählt: Die neuen Bio-Betriebe. Dazu hat sie verschiedene Akteure nach ihrer Meinung gefragt und stellt mutige neue Betriebsleiterinnen und Betriebsleiter vor, deren Entwicklung bemerkenswert ist!

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Presseinformation online unter:

Auffallend anders: bioland-Fachmagazin im neuen Look

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Presseabteilung Bioland e.V. (03.09.2018; 11:25 Uhr)
gerald.wehde@bioland.de

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VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 03.09.2018

Massenhaft kranke Tiere in deutschen Ställen: VIER PFOTEN, Greenpeace und foodwatch fordern Maßnahmen für die Gesundheit von Nutztieren – Tiergesundheitsmonitoring nötig

Berlin, 3. September 2018 – VIER PFOTEN, Greenpeace und foodwatch haben von der Bundesregierung wirksame Maßnahmen für die Gesundheit von Nutztieren in Deutschland gefordert. Ein großer Teil der Nutztiere leide unter vermeidbaren Erkrankungen: Kühe etwa unter Euterentzündungen, Mastschweine unter schmerzhaft verdickten Gelenken, Legehennen unter Knochenbrüchen. Trotzdem gelangten ihre Produkte massenhaft in den Handel. Die Bundesregierung habe bisher keine Maßnahmen vorgelegt, die diese Missstände beheben könnten. Das von Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner erarbeitete Tierwohlkennzeichen greife viel zu kurz, kritisierten die Organisationen auf einer Pressekonferenz am Montag in Berlin. Die millionenfach auftretenden Produktionskrankheiten von Tieren spielten bei den Plänen der Bundesregierung keine Rolle.

„Egal, ob Eier, Schnitzel oder Milch: Fast jedes vierte tierische Lebensmittel stammt von einem kranken Tier – das ist ein Skandal. Statt mit dem Tierwohlkennzeichen lediglich Alibi-Maßnahmen vorzunehmen, muss Frau Klöckner sicherstellen, dass insgesamt nur Produkte von tiergerecht gehaltenen und gesunden Tieren in den Handel kommen“, sagte Rüdiger Jürgensen, Country Director, VIER PFOTEN Deutschland im Namen der drei Organisationen.

VIER PFOTEN, Greenpeace und foodwatch kritisierten, dass es bisher keine gesetzlichen Zielvorgaben für die Gesundheit von Nutztieren gibt und die Erkrankungsraten nicht systematisch erfasst werden. Die Organisationen forderten ein bundesweites, betriebsgenaues Tiergesundheitsmonitoring sowie verbindliche Vorgaben für die Verbesserung der Gesundheit von Nutztieren. Für Betriebe, deren Tiere wiederholt sehr schlechte Zustände aufweisen, müsse es rechtliche Konsequenzen geben. Umgekehrt sollten Betriebe, die ein hohes Maß an Tiergesundheit erreichen, dafür finanziell belohnt werden.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 03.09.2018

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Susanne von Pölnitz (03.09.2018; 10:16 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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Erfolgreiche Aktion: Mehr Tierschutz in Schulen als Vorteil für alle

krone.at

Es lohnt sich, schon im frühen Alter über Tierschutz aufgeklärt zu werden – man denke nur an den Zusammenhang mit Umweltschutz und Gesundheit. Gleichzeitig interessieren und berühren Tiere die meisten Kinder und Jugendliche sehr. All das sind ideale Voraussetzungen, um Tierschutz im Schulunterricht verstärkt zu fördern.

Zum Schulbeginn weist die Tierschutzorganisation „Vier Pfoten“ daher auf die wertvolle Arbeit hin, die insbesondere der Verein „Tierschutz macht Schule“ für die Bildung von Kindern und Jugendlichten leistet. Seit 2007 hat „Tierschutz macht Schule“ über 711.100 Unterrichtsmaterialien ausgegeben. Mehr als 3.300 Schulen und andere Bildungseinrichtungen in ganz Österreich bestellten seit Vereinsgründung 2006 die Produkte von „Tierschutz macht Schule“. „Es ist unglaublich wichtig, dass das Bewusstsein für Tierschutz schon früh gefördert wird. Deshalb finden wir diese Initiative wirklich großartig“, sagt Kampagnenleiterin Martina Pluda. „Kindern und Jugendlichen die Achtsamkeit vor und auch das Mitgefühl für Lebewesen zu vermitteln, ist unglaublich wertvoll und fördert die soziale Kompetenz. Gerade beim Thema Ernährung sind außerdem die Aspekte Gesundheit und Umwelt eng mit Tierschutz verbunden. Damit setzen Schulen auf wichtige Zukunftsthemen.“ …

Krone.at – 03.09.2018; 07:27 Uhr
www.krone.at/1764020

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

Siehe auch:

AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
www.akt-mitweltethik.de/aktivi…

Petition: Europaweite Videoüberwachung an Schlachthöfen und Dokumentation:
www.petitionen24.com/europawei…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 04.09.2018
twitter.com/fellbeisser


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