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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (06.09.2018)

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Unfassbare Zustände: Warum Quälerei in der Massentierhaltung so selten bestraft wird

von Benita Wintermantel

Erschreckend und unlogisch: Statt mehr Kontrollen in der Tierhaltung einzuführen, will die neue Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner Tierschützer, die in Tierställen heimlich filmen, härter bestrafen. Eine äußerst fragwürdige Idee, wie die Dokumentation von Report Mainz zeigt. …

Utopia News – 06.09.2018

Unfassbare Zustände: Warum Quälerei in der Massentierhaltung so selten bestraft wird

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So leiden Schweine in Tiertransportern – hilf jetzt! (Video)

Deutsches Tierschutzbüro e.V. hat gerade ein Update zur Petition „Unterschreibe jetzt: Tiertransporte endlich abschaffen!” ( www.change.org/p/unterschreibe… )
veröffentlicht. Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:
www.change.org/p/13329291/u/23…

Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,

das obenstehende Video zeigt wieder einmal, dass die Zustände in Tiertransportern unerträglich sind. Schweine dürfen bis zu 24 Stunden ohne eine einzige Pause und ohne Verpflegung transportiert werden. Warum lassen wir das weiterhin zu? Helft jetzt, damit wir gegen dieses Leid vorgehen können: www.truckyou.de/#jetzthelfen

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag online unter:
www.change.org/p/13329291/u/23…

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Gesendet: Mittwoch, 05. September 2018 um 18:37 Uhr
Von: “Deutsches Tierschutzbüro e.V. über Change.orgchange@mail.change.org
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: So leiden Schweine in Tiertransportern – hilf jetzt!

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Übersandt von:

Martina Patterson (06.09.2018; 12:57 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Neue Bürgerinitiative fordert Stopp der industriellen Käfighaltung

Von: Florence Schulz | EURACTIV.de

Tierschützer fordern ein generelles Verbot der Käfighaltung von Nutztieren. Bis die Kommission die Initiative offiziell anerkennt, gilt es aber noch einige Hürden zu nehmen – und selbst dann sind die Erfolgsaussichten mit Blick auf vergangene Volksbegehren eher bescheiden.

In der EU leben mehr Tiere in Käfigen als es Bürger gibt – rund 700 Millionen Tiere sind es laut der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen. Hühner, Schweine, Enten, Gänse, Kaninchen, Kälber, sie alle werden in Massen für den Fleischverzehr gezüchtet und in teilweise winzigen Parzellen gehalten. Unter dem Titel „End the Cage Age“ haben Tierschützer nun erfolgreich einen weiteren Schritt zur Beendung der Käfighaltung getan, denn gestern wurde die Bürgerinitiative ( www.ciwf.org.uk/our-campaigns/… ) offiziell vom Kollegium der Kommissionsmitglieder anerkannt. Ab dem 11. September können EU-Bürger unterschreiben. …

EURACTIV Germany – 06.09.2018; 12:17 Uhr
www.euractiv.de/section/landwi…

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6. September 2018: Kampagne für den vollständigen Ersatz aller Botox-Tierversuche

Menschen für Tierrechte – Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V. – Pressemitteilung vom 06.09.2018

Der Bundesverband Menschen für Tierrechte hat eine Kampagne für die Entwicklung weiterer tierversuchsfreier Verfahren für das Faltenmittel Botox gestartet. Durch die zu erwartenden neuen medizinischen Anwendungen von Botox, wird sich auch die Zahl der Tierversuche für die noch verbliebenen Pflichttests erhöhen. Deswegen fordert der Tierrechtsverband die Hersteller auf, auch für die verbliebenen Tests tierleidfreie Verfahren zu entwickeln und sich verstärkt für deren außereuropäische Anerkennung einzusetzen.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:

6. September 2018: Kampagne für den vollständigen Ersatz aller Botox-Tierversuche

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Pressestelle Menschen für Tierrechte (06.09.2018; 10:40 Uhr)
ledermann@tierrechte.de

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Burberry verzichtet ab sofort auf Pelz: „Moderner Luxus bedeutet soziale Verantwortung.“

VIER PFOTEN und Fur Free Alliance fordern auch Prada auf, dem Beispiel zu folgen

VIER PFOTEN – Pressemitteilung vom 06.09.2018

Hamburg/New York, 06. September 2018 – Die New York Fashion Week startet heute mit einer großen Ankündigung und einer Protestkampagne: Das britische Modehaus Burberry wird ab sofort auf echten Pelz in seinen Kollektionen verzichten. Gleichzeitig fordert VIER PFOTEN im Rahmen einer neuen Kampagne der Fur Free Alliance (FFA) das italienische Luxuslabel Prada auf, nachzuziehen. Neben Burberry sind schließlich auch Konkurrenten wie Gucci, Versace, Armani, Michael Kors, Donna Karan und HUGO BOSS bereits Vorreiter was pelzfreie Mode betrifft. Ab heute, dem 6. September, rufen deshalb VIER PFOTEN und andere FFA-Tierschutzorganisationen Unterstützer weltweit dazu auf, mit Protest-E-Mails und -Anrufen, Prada zum Umdenken zu bewegen ( bit.ly/pradafurfree ).

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Lesen Sie biite die vollständige Pressemitteilung online unter:

Burberry verzichtet ab sofort auf Pelz: „Moderner Luxus bedeutet soziale Verantwortung.“

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Susanne von Pölnitz (06.09.2018; 10:21 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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„Fashion Weak”: Prada verschläft mit Echtpelzmode Trend der Zeit

VIER PFOTEN und Fur Free Alliance fordern die Luxusmarke auf, pelzfrei zu werden.

VIER PFOTEN – Pressemitteilung vom 06.09.2018

Hamburg, 06. September 2018 – Im Rahmen einer neuen Kampagne der Fur Free Alliance (FFA) fordert die internationale Tierschutzorganisation VIER PFOTEN das Luxuslabel Prada auf, endlich auf Echtpelz zu verzichten. Konkurrenten wie Gucci, Versace, Armani, Michael Kors, Donna Karan oder HUGO BOSS sind bereits Vorreiter was pelzfreie Mode betrifft. Ab dem 6. September – dem Eröffnungstag der New York Fashion Week – rufen deshalb VIER PFOTEN und andere FFA-Tierschutzorganisationen Unterstützer weltweit dazu auf, mit Protest-E-Mails und -Anrufen, Prada zum Umdenken zu bewegen (bit.ly/pradafurfree).

Als Mitglied der Fur Free Alliance, einer internationalen Koalition von 40 Tierschutzorganisationen, die weltweit Millionen von Anhängern vertritt, fordert VIER PFOTEN Prada auf, Teil der pelzfreien Modebewegung zu werden. Der Beginn der Fashion Week-Saison in New York, wo alle Blicke auf die großen Modehäuser gerichtet sind, ist ein idealer Zeitpunkt für Prada, um ein Zeichen zu setzen.

„Kurz vor Beginn der vier großen Modewochen in New York, London, Mailand und Paris machen wir auf Pradas Pelzpolitik aufmerksam. Wir wollen Prada dazu ermutigen, sich auch eine Vorreiterrolle im Verzicht auf Echtpelz zu sichern. Immer mehr große Modehäuser ersetzen Pelz durch innovative, alternative Materialien, die frei von Grausamkeit sind”, sagt Thomas Pietsch, Wildtierexperte bei VIER PFOTEN.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:

„Fashion Weak”: Prada verschläft mit Echtpelzmode Trend der Zeit

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Susanne von Pölnitz (06.09.2018; 08:00 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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Hartes Urteil über Tierindustrie: Precht im Interview mit Animal Equality

Richard David Precht: „Wir brauchen Kulturfleisch und Bad-Trade-Siegel“

Der Philosoph Richard David Precht ist einer der prominentesten Teilnehmer in der öffentlichen Debatte um Massentierhaltung und auch um Tierrechte. Wir haben mit ihm gesprochen: über Clean Meat, das Versagen deutscher Politik, Bad-Trade-Siegel und die Zukunft der Tierrechtsbewegung. …

www.animalequality.de/neuigkei…

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Übersandt von:

Martina Patterson (05.09.2018; 18:44 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Artenschutz, der Leben kostet

Wildtierschutz Deutschland e.V. – Newsletter vom 05.09.2018

Hallo Martina Patterson,

unter dem Vorwand, Artenschutz zu betreiben, haben Jäger bis in die 1970er Jahre legal Greifvögel geschossen und bis 1997 mit einem Merkblatt dazu aufgerufen, Igel “kurzzuhalten” – die könnten ja Fasanengelege ausräubern. Zumindest per Gesetz ist das heute nicht mehr erlaubt.

Heute sind Fuchs und Waschbär die definierten Feinde des Jägers.

Jedes Jahr werden in Deutschland etwa eine halbe Million Füchse getötet, dazu Waschbären, Marder, Dachse u.a.

Jagdverbände behaupten, dadurch könne man die Restbestände jagdbarer Arten, wie des Rebhuhns retten oder den Niedergang der Feldhasen oder der teils zu Jagdzwecken gezüchteten Fasanen stoppen. Die von Jägern dominierten Gesetzgebungsbehörden unterstützen dieses Ansinnen.

Auf der anderen Seite gibt es zahlreiche wissenschaftliche Studien, die belegen, dass die Jagd im Hinblick auf den Artenschutz nicht zielführend ist. Wir wissen auch, dass nicht das Verhalten von Tieren, sondern die Menschen gemachte Zerstörung des Lebensraums (Land- und Forstwirtschaft, Wohn- und Verkehrsinfrastruktur) und der Lebensgrundlagen (Nahrung, z.B. Insektensterben) ursächlich für den Schwund vieler Arten in Deutschland sind.

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:

Artenschutz, der Leben kostet

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Übersandt von:

Martina Patterson (05.09.2018; 18:05 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

Siehe auch:

AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
www.akt-mitweltethik.de/aktivi…

Petition: Europaweite Videoüberwachung an Schlachthöfen und Dokumentation:
www.petitionen24.com/europawei…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 06.09.2018
twitter.com/fellbeisser


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