Japans Antrag auf kommerziellen Walfang gescheitert
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dpa-AFX
Die von Japan angestrebte Einführung der kommerziellen Waljagd ist gescheitert.
Die Internationale Walfangkommission (IWC) hat am Freitag bei ihrer Tagung im brasilianischen Florianópolis mit 41 gegen 27 Stimmen den japanischen Antrag zur Aufhebung des Walfang-Moratoriums abgewiesen. Die Europäische Union stimmte gegen den japanischen Antrag. Damit sind die wichtigsten Entscheidungen der Konferenz gefallen. …
FOCUS Online – 14.09.2018; 16:31 Uhr
www.focus.de/finanzen/boerse/w…
Siehe auch:
Walschutz voraus – WWF-Kommentar zur heutigen Entscheidung der IWC
www.wwf.de/2018/september/wals…
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Afrikanische Schweinepest: Das müssen Sie wissen
Sophia Wagner
Das afrikanische Virus tötet Schweine und bleibt in feuchten Böden über Jahre ansteckend. Die wichtigsten Fakten zur Afrikanischen Schweinepest.
Ein Tier-Virus hält Europa in Atem. Die Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest hat in diesem Jahr deutlich an Tempo gewonnen. Während 2017 in den Osteuropäischen Staaten nur 4.140 Fälle diagnostiziert wurden, sind es in diesem Jahr schon über 5.000. Jetzt hat die Seuche einen riesigen Sprung tief nach Westeuropa gemacht ( www.dw.com/de/belgien-hat-die-… ): Das Virus wurde bei zwei tot aufgefunden Wildschweinen im Dreiländereck von Frankreich, Belgien und Luxemburg nachgewiesen. Anlass sich ein paar grundlegende Fragen zu stellen. …
DW (Deutsch) – 14.09.2018
www.dw.com/de/afrikanische-sch…
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“Schnellschuss-Aktion” – Wölfe: WWF-Kritik an geplanter Jagdgesetz-Novelle
von APA Red
Der WWF Österreich hat die geplante Novelle des niederösterreichischen Jagdgesetzes als “populistische Schnellschuss-Aktion ohne naturschutzfachliche Grundlage und ohne ausreichende öffentliche Begutachtung” kritisiert.
“Damit will die Landesregierung von ihren eigenen Versäumnissen im Wolfsmanagement ablenken”, hieß es am Freitag in einer Aussendung. Jahrelang sei wenig bis nichts getan worden, um die Bevölkerung sachlich zu informieren, Weidetierhalter zu unterstützen und fachgerechten Herdenschutz zu ermöglichen. Daher werde jetzt eine Sicherheitsgefährdung herbeigeredet, um Abschüsse von Wölfen zu rechtfertigen.
“Gleichzeitig wird der EU-rechtlich gesicherte Artenschutz konsequent schlechtgeredet”, betonte WWF-Experte Christian Pichler. …
NÖN.at – 14.09.2018; 10:46 Uhr
www.noen.at/niederoesterreich/…
Siehe auch:
WWF schaltet sich ein: Wirbel um Freigabe für Wolf-Abschuss in NÖ
www.heute.at/oesterreich/niede…
Wolfsabschuss: WWF kritisiert Gesetzesänderung
noe.orf.at/news/stories/293588…
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500 tote Schweine im Stall von Käßlitz – PETA stellt Strafanzeige
von Bettina Ehrlich
Christian Arleth ist Jurist und arbeitet für die Tierrechtsschutzorganisation PETA. Er hat in ihrem Namen die Strafanzeige gegen den Betreiber der Mastanlage in Käßlitz im Landkreis Hildburghausen verfasst. Dort sind in der Nacht zum Montag fast 500 Schweine verendet. Weil ein Stromausfall die Lüftung und die komplette Alarmanlage außer Betrieb gesetzt hat.
Die Mitarbeiter wurden nicht informiert und haben deshalb das Notstromaggregat nicht angeschaltet. Die fast schlachtreifen Tiere haben unter normalen Bedingungen schon mit Kreislaufproblemen zu kämpfen und können nicht schwitzen. Irgendwann versagte ihr Kreislauf. …
MDR – 14.09.2018; 10:18 Uhr
www.mdr.de/thueringen/sued-thu…
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Offener Brief: Brieftaubenwesen darf kein Immaterielles Kulturerbe werden
Menschen für Tierrechte – Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V. – Pressemitteilung vom 14.09.2018
Menschen für Tierrechte fordert Rücknahme der Bewerbung und Aufnahme des Tierschutzes in die Ethischen Prinzipien des Immateriellen Kulturerbes.
In einem Offenen Brief hat der Bundesverband Menschen für Tierrechte den Verband deutscher Brieftaubenzüchter aufgefordert, seine Bewerbung zur Auszeichnung des Brieftaubenwesens als Immaterielles Kulturerbe zurückzuziehen. Die aktuellen Proteste von Tierschutz- und Tierrechtsorganisationen zeigten zurecht, dass das Brieftaubenwesen die Einhaltung von Tierschutzrecht und Tierethik nicht garantiere. Der Tierschutz stehe seit 2002 in der deutschen und seit 2004 in der EU-Verfassung. Dies seien Grund und Verpflichtung, das Brieftaubenwesen tierschutzkonform zu praktizieren. Zudem setzt sich der Tierrechtsverband dafür ein, dass der Tierschutz in die Ethischen Prinzipien des Immateriellen Kulturerbes aufgenommen wird.
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Online-Version der Pressemitteilung:
14. September 2018: Offener Brief: Brieftaubenwesen darf kein Immaterielles Kulturerbe werden
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Pressestelle Menschen für Tierrechte (14.09.2018; 08:22 Uhr)
ledermann@tierrechte.de
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Pressemitteilung Mahnfeuer
Weidetierhalter fordern mit Blick auf die recht rasante Ausbreitung der Biowaffe Wolf und die steigende Zahl an tödlichen Übergriffen auf Weidetiere ein aktives Wolfsmanagement.
Wir gehen damit auf deutliche Distanz zu der unkritischen Willkommenskultur gegenüber dem Raubtieren, die das Bundesumweltministerium und die anderen Umweltministerien weiterhin pflegen“. Sie verweisen auf andere europäische Länder wie die Schweiz, aber auch Österreich, Schweden, Finnland oder Frankreich. Dort ist der Abschuss oder die Entnahme einzelner Tiere möglich, wenn diese wiederholt Nutztiere gerissen haben.
Aber die Weidetierhalter sehen sich finanziell und personell überfordert, der offenen Weidelandschaft mit entsprechenden Hochsicherheitszäunen ein völlig anderes Aussehen zu verleihen, um sie „vermeintlich wolfssicher“ einzuzäunen. Absolute Sicherheit böten auch diese Zäune nach den bisherigen Erfahrungen nicht, betont der Förderverein.
Die von den Ländern angebotenen Ausgleichszahlungen für nachweisliche Wolfsrisse werden als weiter zu bürokratisch und langwierig kritisiert. „Hier muss die jetzige Landesregierung deutlich schneller, pragmatischer und im Zweifel stets für den Tierhalter entscheiden und auch Folgeschäden mit einbeziehen“, fordern alle Weidetierhalter.
Deshalb führt der Förderverein der Deutschen Schafhaltung e.V. (FDS) diese Europa weite Aktion durch Mahn- und Solidarfeuer für die eingeschränkte Ausbreitung der Wölfe.
Die Orte finden Sie hier:
www.wir-lieben-schafe.com/mahn…
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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:
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Wende Schaf (13.09.2018; 20:01 Uhr)
schafwende@gmail.com
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Beitrag: “Die Doppelmoral”
Hallo Herr Rottenfußer,
beziehe mich auf Ihren ausgezeichneten, im Betreff näher bezeichneten Beitrag – hier aber nun auch auf meine ergänzenden Anmerkungen (meine Mail vom 10. Sept. d.J.) zu eben Ihrem Beitrag.
Bitte Sie explizit um die Mühewaltung einer kurzen Replik, wieweit Sie diese Anmerkungen nun als zutreffend ansehen – oder sich davon distanzieren!?
Beste Grüße!
Ulrich Dittmann / 13.09.2018
Arbeitskreis für Umweltschutz und Tierschutz –
BAG gegen betäubungsloses Schächten
Postfach 11 55
D-67801 Rockenhausen
Tel.: 0151 / 65 444 016
ulrich.dittmann-arbeitskreis-t…
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From: AK Dittmann, ulrich.dittmann-arbeitskreis-t…
Sent: Monday, September 10, 2018 9:09 AM
To: redaktion@rubikon.news
Cc: jugend@rubikon.news
Subject: Beitrag: “Die Doppelmoral”
Hallo Herr Rottenfußer,
ganz hervorragend Ihr Beitrag – so ist es! ( www.rubikon.news/artikel/die-d… )
Obwohl viele Linke, gerade jugendlichen Alters, mit einem selbst aufgesetzten Heiligenschein herumlaufen, kümmert sie vielfach das gigantische Elend der Tiere nicht.
Oder es herrscht die unumstößliche Meinung – und wer daran rüttelt, wird automatisch zum Nazi erklärt – ausschließlich die edlen Linken dürf(t)en “echte” Tierfreunde sein. Also nur sie allein sind so z.B. prädestiniert Tiere zu retten. Mehr siehe: www.fellbeisser.net/authors/mi…
Verkürzt und überspitzt ausgedrückt: Linke = grundsätzlich gute Tierfreunde. Rechte = grundsätzlich böse Tierquäler.
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Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag online unter:
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AK Dittmann (13.09.2018; 19:56 Uhr)
ulrich.dittmann-arbeitskreis-t…
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
Siehe auch:
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
www.akt-mitweltethik.de/aktivi…
Petition: Europaweite Videoüberwachung an Schlachthöfen und Dokumentation:
www.petitionen24.com/europawei…
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 14.09.2018
twitter.com/fellbeisser