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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (10.10.2018)

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Zum Welthundetag – Tierquälerei: Land warnt vor Welpen-Kauf im Internet

Von RND/dpa

Viele Hundewelpen, die im Internet oder auf der Straße zum Kauf angeboten werden, kommen der Landesbeauftragten für Tierschutz zufolge illegal aus Osteuropa und stammen aus Inzestzucht. Sie rät daher vom Kauf solcher Welpen dringend ab.

Hannover – Hundeliebhaber sollten beim Kauf von Welpen nach Auffassung von Tierschützern genau auf die Herkunft der jungen Tiere achten. Vor Angeboten im Internet, auf der Straße oder in dubiosen Anzeigen warnte am Mittwoch die niedersächsische Landesbeauftragte für Tierschutz, Michaela Dämmrich. Durch den Kauf werde die Massenproduktion von Welpen in den Herkunftsländern unterstützt, wurde Dämmrich in einer Mitteilung anlässlich des Welthundetags am 10. Oktober zitiert. …

Hannoversche Allgemeine – 10.10.2018; 15:22 Uhr
www.haz.de/Nachrichten/Der-Nor…

Siehe auch:

Welthundetag: Warnung vor Kauf von Welpen aus dem Internet
www.br.de/nachrichten/wissen/w…

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MPI: Göttinger Forscher erhalten Tierschutzpreis (Video)

Von bib, eb

Mit einem Verfahren zur Antikörper-Gewinnung, das zwei Göttinger Forscher entwickelt haben, werden viele Versuchstiere überflüssig.

Göttingen – Der renomierte Tierschutzforschungspreis des Bundesministreriums für Landwirtschaft geht nach Göttingen: Dirk Görlich und Tino Pleiner vom Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie (MPI) werden am 11. Oktober in Berlin ausgezeichnet. Das teilt das MPI mit. Den beiden Wissenschaftlern sei es gelungen, sogenannte sekundäre Nanobodies zu entwickeln. Diese können die in Medizin und Forschung meistgenutzten Antikörper ersetzen und die Anzahl der Tiere in der Antikörper-Produktion somit drastisch reduzieren. …

Göttinger Tageblatt – 10.10.2018; 15:10 Uhr
www.goettinger-tageblatt.de/Ca…

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VGT Verein Gegen Tierfabriken – Newsletter vom 10.10.2018

Hilfe, bitte filmt das!

Liebe Tierfreundin, lieber Tierfreund,

eines gleich vorweg – der VGT filmt nicht in Tierfabriken. Aber wir veröffentlichen Material, das Tierschützer_innen heimlich aufgenommen haben, um Tierquälerei ans Licht zu bringen. Und eine neue, unabhängige Gallup-Umfrage zeigt jetzt unmissverständlich: 80% der Bevölkerung finden das gut!

Mit großer Spannung wurde Martin Balluchs erster Roman erwartet. Nun ist er da und er übertrifft sämtliche Erwartungen. Komm zu einer der vielen Lesungen!

Auf viele bekannte und neue Gesichter freuen wir uns bei der Diskussions-Veranstaltung am 15.10. im Skydome. Kann Direkte Demokratie den Tieren helfen?

Auf ein baldiges (Wieder-)Sehen,

Harald Balluch, Geschäftsführer

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
vgt.at/newsletter/2018-10-10-n…

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Gesendet: Mittwoch, 10. Oktober 2018 um 07:13 Uhr
Von: “Verein Gegen Tierfabriken” tierschutz@vgt.at
An: “Frau Martina Patterson” pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Hilfe, bitte filmt das!

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Übersandt von:

Martina Patterson (10.10.2018; 15:02 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Die Verschwörung der Fleischesser

Cowspiracy – die Kuhverschwörung: das Geheimnis der Nachhaltigkeit (wer es noch nicht kennt/weiß)

Nutztierhaltung ist einer der Hauptgründe für die Klimaerwärmung. Das zeigt der Dokumentarfilm «Cowspiracy», der am Samstag in der Roten Fabrik läuft. Er richtet sich auch gegen Umweltorganisationen und Umweltparteien, die den Fleischkonsum totschweigen.

Kip Anderson wollte ein guter Mensch sein. Und weil «gut» heute «umweltbewusst» bedeutet, trennte er seinen Abfall. Duschte nur kurz. Fuhr Velo statt Auto. Löschte das Licht, wenn er einen Raum verliess. Kip Anderson war der Meinung, mit seinem Verhalten dazu beizutragen, dass es der Welt zumindest nicht schlechter gehe.

Dann stolperte er auf Facebook über eine Zahl. Ein Freund hatte eine Meldung der UNO gepostet, wonach die weltweite Fleischproduktion mehr schädliches CO2 verursache als der gesamte Verkehr – alle Flugzeuge, Lastwagen und Autos zusammen. Anderson war schockiert. Er informierte sich und musste erkennen: Die Angaben stimmen. Offizielle Stellen wie die Welternährungsorganisation (FAO), die amerikanische Umweltschutzbehörde (EPA) und selbst die Nasa hielten in zahlreichen Berichten unmissverständlich fest: Die Nutztierhaltung gilt als eine der Hauptursachen für den Treibhauseffekt – manche Experten halten sie gar für die wichtigste Ursache.

Wie, fragte sich Anderson, ist es möglich, dass diese Zahlen auf dem Tisch liegen und bekannt sind, aber nicht debattiert werden? Weshalb wird über alle anderen Verursacher geredet – Autos, Öl, Kohlekraftwerke, Fracking –, aber nicht darüber, dass der Hamburger über Mittag und das Steak am Abend die wahre ökologische Katastrophe sind? Und vor allem: Wieso wird dieser entscheidende Punkt von keiner einzigen Umweltschutzorganisation ins Feld geführt? Warum wird das Thema totgeschwiegen?

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag online unter:

Die Verschwörung der Fleischesser

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Übersandt von:

Martina Patterson (10.10.2018; 15:01 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Gemeinsame Erklärung der Tierschutzbeauftragten der Länder

Bundesregierung missachtet einmal mehr Staatsziel Tierschutz und tritt Tierschutz mit Füßen

In Deutschland werden etwa 20 Millionen männlicher Ferkel jedes Jahr ohne jegliche Betäubung kastriert – aus rein ökonomischen Gründen. 2012 war endlich ein Verbot dieser schmerzhaften Praxis beschlossen worden, zunächst zum 31.12.2016, dann mit Rücksicht auf die Landwirtschaft, zum 31.12.2018.

Nun soll die Betäubungspflicht für die Kastration von Ferkeln nochmals um zwei Jahre hinausgeschoben werden. Damit würde sich einmal mehr über ein tierfreundliches Votum des Bundesrates hinweggesetzt. Dieser hatte ein Verschieben gerade ausdrücklich abgelehnt.

Die Landestierschutzbeauftragten führen dazu heute aus:
„Die Koalition aus CDU/CSU und SPD verraten damit nicht nur die Tiere, sondern auch ihre eigenen Ausführungen aus dem Jahre 2012. Da hatten nämlich die Parteien zu Recht festgestellt, dass „die Durchführung des Eingriffs ohne Betäubung für das Ferkel mit Schmerzen verbunden ist. Gemäß § 1 Satz 2 des Tierschutzgesetzes darf niemand einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügen. Inzwischen stehen mit der Durchführung des Eingriffs unter Narkose, der Immunokastration oder dem Verzicht auf die Kastration durch Ebermast verschiedene Alternativen zur betäubungslosen Kastration zur Verfügung, die die Belastung der Tiere reduzieren und auch die Praktikabilität und den Verbraucherschutz berücksichtigen. Ein vernünftiger Grund, Ferkeln durch den Verzicht auf eine Betäubung bei der chirurgischen Kastration Schmerzen zuzufügen, besteht daher nicht mehr“ (siehe auch BT-Drucks. 17/10572 S. 24).

Nach dieser klaren Aussage kümmerte sich Jahre lang weder die Agrarlobby noch die Koalition stringent um das Thema. Wenige Monate vor Beginn des Verbotes aber begann die Agrarlobby Druck aufzubauen, da ihr die tierschutzgerechten Methoden zu umständlich und zu teuer erscheinen. Dazu die Landestierschutzbeauftragten: „Der wirklichen Gründe für die Ablehnung der vorhandenen Alternativmethoden sind nicht fachlicher, sondern ausschließlich wirtschaftlicher Natur. Nun soll versucht werden, eine billigere Methode der Lokalanästhesie praxisreif zu machen anstatt die vorhandenen Methoden am Markt einzuführen.
Den Schmerz, den die Ferkel nun noch weiter bei der Kastration fühlen müssen, würde wohl niemand der politisch Verantwortlichen seinem Hund oder seiner Katze antun….“

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Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag online unter:

Gemeinsame Erklärung der Tierschutzbeauftragten der Länder

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Plange, Diana (10.10.2018)
diana.plange@senjustva.berlin….

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SOKO Tierschutz deckt kriminelles Netzwerk in Fleischbranche auf

Profit und systematische Tierquälerei mit kranken Milchkühen / Zwei Schlachthöfe geschlossen

SOKO Tierschutz e.V.
www.presseportal.de/nr/110736

Stendal/München (ots) – Hinter der Fassade der Landmetzgerei Matthias Blohm in Schönhausen bei Stendal dokumentierten Tierschützer grausame Vorgänge. Kranke Tiere wurden per Seilwinde in den Tod gezogen, per Gabelstapler umher geschleift, brutal verprügelt und mit Elektroschockern misshandelt. Der Schlachthof ist ein Beispiel für ein Netzwerk, das sich auf “downer”-Tiere aus der Milchindustrie spezialisiert hat. SOKO Tierschutz recherchierte bundesweit und es gelang, zwei Schlachtbetriebe und zahlreiche involvierte Viehhändler zu enttarnen. …

Presseportal.de – 10.10.2018; 09:45 Uhr
www.presseportal.de/pm/110736/…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

Siehe auch:

AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
www.akt-mitweltethik.de/aktivi…

Petition: Europaweite Videoüberwachung an Schlachthöfen und Dokumentation:
www.petitionen24.com/europawei…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 10.10.2018
twitter.com/fellbeisser


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