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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (06.11.2018)

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PETA schlägt Elefanten-Alarm: Werden Tuffi und Co. im Wuppertaler Zoo gequält? (Video)

Jonas Meister

Die Tierschützer von PETA ( www.peta.de/elefanten-zoo-wupp… ) schlagen Alarm! Fotos und Videos aus dem Wuppertaler Zoo sollen zeigen, wie die Dickhäuter von ihren Pflegern geschlagen werden. Der Grund: Sie sollen Kunststücke für Besucher vorführen.
Ob es im „Grünen Zoo“ wirklich zu Misshandlungen und Tierquälerei gekommen ist, lässt sich schwer einschätzen. Während PETA anklagt, streitet der Zoo jegliche Vorwürfe ab. …

MSN – 06.11.2018; 17:32 Uhr
www.express.de/duesseldorf/ele…

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Jagd zum Schutz vor der Afrikanischen Schweinepest

Von Nikola Vogt

Am Samstag gehen in Ehrenkirchen bis zu 120 Jäger auf Wildschweinjagd. Damit soll die Verbreitung der Afrikanischen Schweinepest erschwert werden.

Nikola Vogt hat den stellvertretenden Kreisjägermeister Heinrich Herbster aus Ehrenkirchen dazu befragt. …

Badische Zeitung – 06.11.2018; 17:25 Uhr
www.badische-zeitung.de/ehrenk…

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Jäger sind wütend: Mehr als 60 Hochsitze am Niederrhein zerstört

Von Sabine Kricke

Kreis Wesel/ Kreis Kleve – Am Niederrhein bangen Jäger um ihre Hochsitze: Seit Beginn des Jahres wurden zahlreiche mutwillig zerstört. Die Jagd leide bereits darunter.

Alfred Nimphius ist sauer. Der 64-Jährige aus Rheinberg ist Vorsitzender der Kreisjägerschaft Wesel und seit 40 Jahren Jäger. Doch so etwas, sagt er, hat er noch nie erlebt. Im Zeitraum von März bis September 2018 wurden mehr als 60 Hochsitze in den Kreisen Wesel und Kleve mutwillig zerstört oder beschädigt. „Dass manchmal Hochsitze angesägt werden, das passiert immer wieder, so traurig das ist. Aber seit Beginn des Jahres häufen sich die Vorfälle extrem, und die Täter gehen dabei höchst professionell vor“, sagt Nimphius im Gespräch mit unserer Redaktion. Die Hochsitze seien demnach nicht nur angesägt worden und dann umgekippt, sondern komplett in kleine Stücke zersägt worden. „Selbst Metallrohre wurden klein geschnitten“, sagt Nimphius fassungslos. …

RP ONLINE – 06.11.2018; 15:38 Uhr
rp-online.de/nrw/staedte/wesel…

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DIE LINKE: Koalitionsvertrag für Tierschützer enttäuschend

REDAKTION

(ra) Enttäuschend für Tierschützer ist der Koalitionsvertrag von CSU und Freien Wählern aus Sicht der bayerischen Landesarbeitsgemeinschaft Tierschutz und Tierrechte in der Partei DIE LINKE. Deren Sprecher Stefan Hölzl erklärte am Dienstag gegenüber regio-aktuell24, zwischen Koalition und der vorherigen Alleinregierung sei kein Unterschied erkennbar. Er fordert von der neuen Staatsregierung Taten statt leerer Worte. …

regio-aktuell24.de – 06.11.2018

DIE LINKE: Koalitionsvertrag für Tierschützer enttäuschend

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Deutsches Tierschutzbüro erstattet Strafanzeige gegen Rinderschlachthof in Oldenburg und fordert sofortige Schließung

Andre Ott
Quelle: Deutsches Tierschutzbüro e.V. (ots)

Das Deutsche Tierschutzbüro hat Fälle von extremen Verstößen gegen das Tierschutzgesetz im Rinderschlachthof der Standard-Fleisch GmbH & Co. KG in Oldenburg aufgedeckt. Auf mehreren hundert Stunden Videomaterial, das von Aktivisten im September und Oktober 2018 durch versteckte Kameras aufgenommen und an das Deutsche Tierschutzbüro übergeben wurde, sind extreme Fälle von Tierquälerei dokumentiert. …

Extremnews – 06.11.2018; 11:30 Uhr
www.extremnews.com/nachrichten…

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FDP plant Zensurgesetz gegen Tierschutz

SOKO Tierschutz warnt vor Gefahr für die Zivilgesellschaft
Agrarausschuss 07.11.2018 13:30 Landtag Niedersachsen – Hannover

SOKO TIERSCHUTZ E.V.
www.presseportal.de/nr/110736

Hannover (ots) – Tierschutz-Aufdeckungen von Schlachthöfen, Mastanlagen, Tiertransporten und Tierversuchslabors erschüttern seit Jahren Deutschlands Öffentlichkeit. Aktuell mussten Behörden zwei Schlachthöfe nach Undercover-Recherchen schließen. Die Aufdeckungen legen schonungslos systematische Tierquälerei und Behördenversagen offen. Die FDP plant nun den Gegenschlag im Sinne der Agroindustrie und will gegen Tierschutzorganisationen vorgehen. Die Folgen sind unkalkulierbar.

Presseportal.de (Pressemitteilung) – 06.11.2018; 11:06 Uhr
www.presseportal.de/nr/110736

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NRW: Droht ein historischer Rückschritt für den Tierschutz?

Menschen für Tierrechte – Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V. – Pressemitteilung vom 06.11.2018

Schafft Nordrhein-Westfalen als erstes Bundesland das Verbandsklagerecht für Tierschutzvereine wieder ab?

Vor fünf Jahren führte Nordrhein-Westfalen (NRW) als zweites Bundesland die Tierschutzverbandsklage ein. Ein Meilenstein für den Tierschutz, denn seither ist es anerkannten Tierschutzorganisationen möglich, den Schutz von Tieren vor Gericht einzuklagen. Ein Klagerecht, was auch im Naturschutz schon lange besteht. Die Tierschutzverbandsklage gehörte stets zu den zentralen Forderungen von Tierschutz- und Tierrechtsorganisationen.

In acht Bundesländern gibt es inzwischen das Verbandsklagerecht für Tierschutzvereine. NRW war hier mit seinem weitgehenden Modell Vorreiter für die anderen Bundesländer.

Doch das Gesetz hat ein automatisches Verfallsdatum. Wenn es nicht aktiv verlängert wird, läuft es zum 31. Dezember 2018 automatisch aus. Bis zum heutigen Tag ist jedoch kein Gesetz zur Verlängerung des Tierschutzverbandsklagerechts von der jetzigen Landesregierung auf den Weg gebracht worden. Damit wäre NRW das erste Bundesland, das die Tierschutzverbandsklage wieder abschafft.

„Es wäre vollkommen unverständlich, warum hier ein Gesetz, das bundesweit als Meilenstein für den Tierschutz gilt, einfach abgeschafft werden soll“, sagt Torsten Schmidt, 1. Vorsitzender des Düsseldorfer Landesbüros der anerkannten Tierschutzverbände. „Sollte sich die Abschaffung bewahrheiten, erleben wir einen historischen Rückschritt für den Tierschutz in NRW“, gibt Schmidt zu bedenken.

„Nach der Schließung der Stabsstelle Umweltkriminalität und der Abschaffung des ökologischen Jagdgesetzes wäre das Auslaufen der Tierschutz-Verbandsklage das Ende einer modernen Tierschutzpolitik in NRW. Wir fragen uns inzwischen alle, wie eine Zusammenarbeit im Tierschutz in diesem Land überhaupt noch aussehen soll“, kritisiert Christina Ledermann, 2. Vorsitzende des Landesbüros und Vorsitzende des nordrhein-westfälischen Tierschutzbeirates.

Auch Dr. Christoph Maisack, renommierter Tierschutzjurist und Autor entsprechender Fachliteratur, fürchtet: „Es ist davon auszugehen, dass die Klagen bei Abschaffung des Gesetzes von den Gerichten nicht mehr entschieden werden. Dieses Argument sollte dringend auch in die Entscheidung über die Verlängerung eines Gesetzes einfließen.“

Nach Ansicht der Tierschutzverbände sind die Mitwirkungsrechte mit Klagemöglichkeit elementar, um einen Vollzug des Tierschutzgesetzes überhaupt garantieren zu können und das einzige geeignete Instrument, um das Staatsziel Tierschutz aus Artikel 20 a Grundgesetzes umzusetzen. Zudem widerspricht das Vorgehen der Landesregierung dem gesellschaftlichen Wertewandel. Mehrere repräsentative Umfragen belegen, dass die Zivilbevölkerung mehr Tierschutz statt weniger wünscht. In der Sitzung vom Mittwoch, 31.10.2018, hatte die Landesregierung im Ausschuss für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz ist einen Bericht vorgelegt, der aber weder Position noch Willen der Landesregierung beinhaltete.

Die besorgten Verbände haben inzwischen eine Petition zum Erhalt der Verbandsklage gestartet (abrufbar unter: www.change.org/p/tierschutz-ve…), um den historischen Rückschritt für den Tierschutz aufzuhalten und sich mit Hilfe der Stimmen aus der Zivilbevölkerung für eine moderne Tierschutzpolitik in Nordrhein-Westfalen stark zu machen.

Online-Version der Pressemitteilung:

6. November 2018: NRW: Droht ein historischer Rückschritt für den Tierschutz?

Siehe auch:

Petition gegen Abschaffung der Tierschutz-Verbandsklage in NRW
www.aerzte-gegen-tierversuche….

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Demonstration gegen Wölfe: Landbewohner und Weidetierhalter fordern von Politik wirksame Gefahrenabwehr

Hallo Herr Wöhl,

anlässlich der Umweltministerkonferenz in Bremen werden am 8. November Landbewohner und Weidetierhalter aus ganz Deutschland in die Hansestadt kommen. Sie demonstrieren für eine wirksame Abwehr der Gefahren, die von Wölfen ausgehen. Um Schäden zu begrenzen, sollte es etwa Schutzjagden nach dem Vorbild Schwedens geben.

Erfahren Sie mehr in der unten eingefügten Pressemitteilung …

Nach Abschluss der Demonstration findet ab 15 Uhr in der Bremer Baumwollbörse ein Pressegespräch statt, zu dem wir Sie sehr herzlich einladen. Bitte beachten Sie dazu das PDF, das dieser E-Mail separat beigefügt ist.

Beste Grüße!

Peter Montag

PR-Berater
Aufgesang GmbH

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Demonstration gegen Wölfe: Landbewohner und Weidetierhalter fordern von Politik wirksame Gefahrenabwehr

Berlin/Bremen, 5. November 2018. Anlässlich der Umweltministerkonferenz – Anfang November in Bremen – machen sich Landbewohner und Weidetierhalter aus ganz Deutschland auf den Weg in die Hansestadt. Grund sind die rasante Ausbreitung von Wölfen und die immensen Schäden, die damit einhergehen. Mit einer Demonstration vor dem Haus der Bürgerschaft (Am Mark 20) werden sie am 8. November, von 12 bis 15 Uhr, ihrer Forderung nach einer wirksameren Gefahrenabwehr Nachdruck verleihen. Maßnahmen, die sich allein gegen „auffällige Wölfe“ richten, reichten dafür nicht aus.

Nach Ansicht der Betroffenen droht die Situation bei weiterer Untätigkeit völlig aus dem Ruder zu laufen. Denn seit der Jahrtausendwende, als erstmals „zugewanderte“ Wölfe gesichtet wurden, ist deren Zahl auf eintausend in die Höhe geschnellt – mit dramatischen Folgen für die Weidetierhalter, die um ihre Existenzen bangen. Bei weiterer uneingeschränkter Vermehrung würde sich die Anzahl binnen fünf Jahren verfünffachen – ungeachtet dessen, dass es in einigen Regionen Deutschlands bereits jetzt die weltweit höchste Populationsdichte bei Wölfen gibt.

„Wolfs- und Weidetierschutz gehen nicht zusammen“

„Obwohl die Umweltministerkonferenz als zuständiges Fachgremium der Weidetierhaltung einen hohen Stellenwert einräumt, halten die Vertreter aus Bund und Ländern parallel an der Ausbreitung von gefährlichen Wolfsrudeln in menschlich geprägten Kulturlandschaften fest“, erklärt Wendelin Schmücker, Vorsitzender des Fördervereins der Deutschen Schafhaltung und Organisator der Demonstration. „Es sind jedoch zwei Dinge, die einfach nicht zusammengehen. Alle Warnungen von international anerkannten Wolfsforschern werden dabei ignoriert.“

Zum Schutz der landwirtschaftlichen Nutztiere fordern die Schäfer ein effektives Wolfsmanagement: Um den Schaden bei den Weidetierhaltern zu begrenzen, müsse es Schutzjagden nach dem Vorbild Schwedens geben. Für Wölfe seien parallel geeignete Habitate auszuweisen, etwa Nationalparks und Naturschutzgebiete, in denen sie ungestört leben dürften. Die Alternative wäre eine zunehmende „Kasernierung“ der Landschaft durch immer massivere Wolfschutzzäune – was jedoch kaum den Vorstellungen und Wünschen der Bevölkerung entsprechen dürfte.

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Pressekontakt:

Förderverein der Deutschen Schafhaltung e.V.
Wendelin Schmücker
Claire-Waldoff-Straße 7
10117 Berlin
Tel.: (0175) 7007260
E-Mail: wendelin.schmuecker@yahoo.de
Internet: www.wir-lieben-schafe.com

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Über den Förderverein der Deutschen Schafhaltung e.V.

Gegründet im Jahr 2010, hat es sich der Förderverein der Deutschen Schafhaltung e.V. zum Ziel gesetzt, über die Leistungen der Schafhaltung und damit der Schäferfamilien aufzuklären – ob nun im aktiven Küstenschutz durch Pflege der Deiche oder Offenhaltung und Schutz unzähliger Naturflächen in Deutschland. Dazu wurde im Gründungsjahr ein Hirtenzug quer durch Deutschland durchgeführt. Weitere Ziele sind die Förderung des Natur- und Umweltschutzes sowie die Unterstützung für unverschuldet in Not geratene Schafhalter durch Geld oder Sachzuwendungen. Der Verein, dem jeder Interessierte mit einer Lamm-Patenschaft helfen kann, hat seinen Sitz in Berlin.

Einladung und Antwort Pressegespräch Förderverein der Deutschen Schafhaltung 2018-11-05 final
mb.cision.com/Public/17426/266…

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Pressestelle Menschen für Tierrechte (05.11.2018; 10:54 Uhr)
ledermann@tierrechte.de

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

Siehe auch:
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
www.akt-mitweltethik.de/aktivi…

Petition: Europaweite Videoüberwachung an Schlachthöfen und Dokumentation:
www.petitionen24.com/europawei…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 06.11.2018
twitter.com/fellbeisser


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