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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (10.11.2018)

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Interview: Warum sind Sie ein Jäger, Christian Lindner?

Von Tobias Peter und Gordon Repinski/RND

Der FDP-Chef ist nicht nur Politiker, sondern auch Jäger. Im Interview mit Tobias Peter und Gordon Repinski erzählt Christian Lindner, dass ihn der Blick eines Rehs anrührt, warum er trotzdem schießt – und warum er nicht jeden Parteifreund mit auf die Pirsch nimmt. …

Kieler Nachrichten Online – 10.11.2018: 15:56 Uhr
www.kn-online.de/Nachrichten/P…

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Sonnenseite Newsletter vom 10.11.2018

Lesen Sie bitte den aktuellen Sonnenseite-Newsletter von Franz Alt unter:
sonnenseite.newsroomservice.co…

IMPRESSUM:
www.sonnenseite.com/de/impress…

Franz und Bigi Alt
Zum Keltenring 11, 76530 Baden-Baden
Telefon: +49.(0)7221. 31540
Handy: +49.(0)160.91339963
USt-IdNr. DE143470098

Email: franzalt@sonnenseite.com
Email: bigialt@sonnenseite.com

www.sonnenseite.com/de/

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Ihr Sonnenseite Newsletter (10.11.2018; 15:02 Uhr)
noreply@sonnenseite.com

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Die EU und die Agrarlobby

Die Diskussion um Glyphosat findet kein Ende. Vielleicht auch deshalb, weil im Hintergrund Lobbyisten eifrig die Interessen landwirtschaftlicher Massenproduktion verteidigen. Am Beispiel Milch lässt sich zeigen: Einzelne Handelsketten wollen zwar mit Selbstverpflichtungen den Landwirten den Verzicht auf Glyphosat auferlegen – die Agrar-Lobby in Brüssel arbeitet jedoch vehement dagegen. Am Ende wird eine gut gemeinte EU-Richtlinie, die Bauern schützen soll, zum Instrument, um den Umwelt- und Tierschutz zu unterlaufen. Mit tatkräftiger Unterstützung umtriebiger bayerischer Interessenvertreter. …

programm.ard.de – 10.11.2018; 13:15 Uhr
programm.ard.de/TV/Programm/Je…

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Betäubung ohne Tierarzt: Tierärzte kritisierten Ferkelkastrations-Pläne der Bundesregierung

Elmar Stephan, dpa

Die Bundesregierung will Landwirten erlauben, Ferkel für die Kastration selbst zu betäuben – ohne dass ein Tierarzt dabei ist. Die Veterinäre kritisieren das und sorgen sich um das Wohl der Tiere.

Der Plan der Bundesregierung, bei der Ferkelkastration den Landwirten die Betäubung auch ohne Arzt zu erlauben, stößt auf Kritik der Bundestierärztekammer. “Von veterinärmedizinisch fachlicher Seite ist die Durchführung der Isofluran-Narkose durch den tierärztlichen Laien kritisch zu beurteilen”, sagte Karl-Heinz Waldmann, Professor an der Tierärztlichen Hochschule Hannover, im Namen der Bundestierärztekammer. Isofluran ist ein Narkosemittel.

Der Vorgang der Narkose sei sehr anspruchsvoll, es könne zu Nebenwirkungen und Zwischenfällen bis zum Tod des Ferkels kommen, sagte Waldmann. Außerdem sei die Betäubung mit den derzeit verfügbaren Geräten häufig unzureichend. …

T Online – 10.11.2018; 11:34 Uhr
www.t-online.de/leben/essen-un…

Siehe auch:

Uneinigkeit bei Narkosepraxis: Tierärzte kritisieren Kastrationspläne
www.n-tv.de/politik/Tieraerzte…

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Wo die Tierliebe aufhört

Autor: Christoph Driessen

Tierrechte finden zunehmend Beachtung in Deutschland, doch die Liebe zum Mitgeschöpf ist zwiespältig. Das bedeutet: Ja zum Maniküre-Set für gepflegte Pfoten – aber auch zum Billigfleisch vom Discounter.

Tierschutz kann in Deutschland extreme Formen annehmen. In Hannover gab es im Frühjahr eine Mahnwache für den Kampfhund Chico, der seine Besitzerin und deren Sohn totgebissen hatte. Danach war er, auch wegen einer schweren Kieferverletzung, eingeschläfert worden. Bei der Mahnwache legten etwa 80 Menschen Blumen, Kerzen und Stoffhunde nieder. „Chico ist ermordet worden“, stand auf einem Plakat. Gegen beteiligte Tierärzte und Behördenmitarbeiter gingen Morddrohungen ein. …

Morgenweb – 10.11.2018
www.morgenweb.de/mannheimer-mo…

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Holzinger zu Lebendtiertransporten: Lange Beförderungen von Tieren müssen endlich ein Ende haben

Quelle: OTS Wirtschaft

Liste Pilz: Einhaltung der EU-Verordnung des Rates über den Schutz von Tieren beim Transport sicherstellen

Wien (OTS) – Der EuGH hat mit seinem Urteil in der Rechtssache C-424/13 klar festgestellt, dass die EU-Regelungen über die Tierschutzvorschriften für Tiertransporte nicht nur bis an die EU-Grenzen, sondern auch in Drittländern einzuhalten sind. Im Anlassfall ging es um einen Abfertigungsantrag über einen zehntägigen Transport von 62 Rindern mit zwei LKW von Kempten (Deutschland) nach Andijan (Usbekistan) über Polen, Weißrussland, Russland und Kasachstan, also insgesamt ca. 7.000 Kilometer. Die Angabe der Ruhe-und Umladeorte in den Drittländern entsprach jedoch nicht den Vorgaben der Verordnung (EG) Nr. 1/2005 des Rates über den Schutz von Tieren beim Transport, weswegen es aufgrund von Auslegungsfragen zu einer Vorlage zur Vorabentscheidung durch den EuGH kam. …

Börse Express – 10.11.2018; 10:08 Uhr
www.boerse-express.com/news/ar…

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Das Geschäft mit exotischen Tieren hat viele dunkle Seiten

Verena Müller

Berlin – Ob Königspython, Höckerschildkröte oder Wasseragame – die Deutschen lieben exotische Haustiere. 800.000 Reptilien werden nach Daten der Europäischen Union jedes Jahr nach Deutschland importiert. Ein Spitzenplatz innerhalb der EU – die Schwarzmarktverkäufe nicht mitgerechnet. Ein lukratives Geschäft mit Folgen, warnen Tierschützer: Viele der Arten sind vom Aussterben bedroht, der Handel lässt in den Herkunftsländern der Tiere Korruption und Geldwäsche florieren. Hinzu kommt, dass die Arten in deutschen Terrarien immer exotischer werden, wie Forscher der Universität Leipzig in einer aktuellen Studie herausgefunden haben. Noch nie sei es so einfach gewesen, an ein Exemplar zu kommen. …

Morgenpost – 09.11.2018; 18:50 Uhr
www.morgenpost.de/ratgeber/art…

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Wenn Jäger ihre Beute in die Enge treiben – so läuft eine Drückjagd

Maike Scholz

„Hopp, hopp“, tönt es aus den Wäldern des Tiefentals. Kurz darauf sind Schüsse zu hören. An den Wegen weht rot-weißes Flatterband und dient als Warnung: Hier findet eine Drückjagd statt. Spaziergänger sollten das Gebiet lieber meiden.

Solche Bewegungsjagden sind im Herbst nun häufiger der Fall. Die Drückjagd-Saison hat begonnen. Die „Schwäbische Zeitung“ war bei einer Jagd dabei. …

Schwäbische – 09.11.2018
www.schwaebische.de/landkreis/…

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Tierschützer kritisieren Verlängerung der betäubungslosen Ferkelkastration scharf

Bundestag überweist Gesetzentwurf der großen Koalition an Agrarausschuss

Berlin (AFP) – Tierschützer haben die große Koalition für ihren Gesetzentwurf zur Verlängerung der betäubungslosen Ferkelkastration scharf kritisiert. Nachdem der Bundestag am Freitag den Entwurf von Union und SPD zur Änderung des Tierschutzgesetzes an den Agrarausschuss überwies, erklärte der Deutsche Tierschutzbund, diese Entscheidung laufe auf “weitere zwei Jahre Tierleid” hinaus. Die große Koalition stelle die wirtschaftlichen Interessen der Tiernutzer über den Tierschutz. …

Deutschland Today – 09.11.2018
www.dtoday.de/startseite/wirts…

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Rinder in Bio-Schlachthof offenbar nicht fachgerecht betäubt

Vorwurf der Tierquälerei in Brandenburg

Für Biofleisch zahlt mancher gern mehr, weil die Tiere artgerecht gehalten werden. Doch nun prangern Tierschützer unnötige Grausamkeiten auf einem öko-zertifizierten Schlachthof in Brandenburg an. Der Betreiber hat das Schlachten erst einmal eingestellt.

Im Schlachtbetrieb der Hakenberger Fleisch GmbH im Kreis Ostprignitz-Ruppin ist es offenbar zu schweren Verstößen gegen den Tierschutz gekommen. Das zeigen Filmaufnahmen der Tierschutzorganisation Animal Rights Watch (ARIWA), die dem rbb exklusiv vorliegen. …

rbb 24 – 09.11.2018; 14:06 Uhr
www.rbb24.de/panorama/beitrag/…

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Lebensmittelkennzeichnung: Wirrwarr an der Fleisch-Theke

von Anja Nehls

Der Bundestag berät heute mit dem Thema Ferkelkastration über eine Änderung des Tierschutzgesetzes. Verbraucher legen beim Fleischkonsum immer mehr Wert auf artgerechte Haltung. Auch viele Discounter kennzeichnen abgepacktes Fleisch mit verschiedenen Qualitätsstufen – ein System, das zuweilen aber eher verwirrt. …

Deutschlandfunk – 09.11.2018
www.deutschlandfunk.de/lebensm…

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BVT – Gegen Abschaffung der Tierschutz-Verbandsklage in NRW – Steigbügelhalter für die Agrarlobby

BVT Newsletter vom 07.11.2018

Unterzeichnen Sie die Petition:
Gegen Abschaffung der Tierschutz-Verbandsklage in NRW

Der erst vor fünf Jahren eingeführten Tierschutz-Verbandsklage in NRW droht das Aus. Schwarz-Gelb will das Gesetz, das von Rot-Grün eingeführt wurde und als Meilenstein für den Tierschutz gilt, auslaufen lassen. Dagegen wehren sich jetzt zehn Tierschutzverbände*, unter ihnen der Bundesverband Tierschutz e.V., mit einer gemeinsamen Online-Petition. …

Um das Aus für die Verbandsklage doch noch zu verhindern, haben zehn Tierschutzorganisationen eine gemeinsame Online-Petition initiiert. Bitte unterschreiben auch Sie!

www.change.org/p/tierschutz-ve…

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Gesendet: Mittwoch, 07. November 2018 um 23:39 Uhr
Von: “BVT e.V.” office@bv-tierschutz.de
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: BVT Newsletter November 2018

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Übersandt von:

Martina Patterson (08.11.2018; 19:05 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Infektionen heilen ohne Antibiotika ist kein Traum

von Dirk Schrader

Moin,

wenn Ihnen jemand sagt, man könne alle, aber auch alle Infektionen bei Mensch und Tier ohne Antibiotika unverzüglich zu Stehen bringen – glauben Sie dem das? Eher nicht. Nö.

Seit vielen Jahren beschäftige ich mich mit der biooxidativen Therapie, einem eigentlich „alten Hut“, wenn man die Tiefen der russischen Volksmedizin ergründet, die Erkenntnisse von Manfred von Ardenne gelesen und – dem Erzengel der Alternativen Heilkunde Jim Humble in die Augen geschaut hat.

In meinem fortgeschrittenen Alter sind mir neben dem täglichen Kampf um die Wahrheit in der Politik die Erkenntnisse der Hochwirksamkeit der biooxidativen Therapie bei allen Infektionen das Anliegen, welches ich meiner und den folgenden Generationen nicht vorenthalten will.

Bei meiner Ehre als Tierarzt, Vater und Großvater: Es gibt keinen Grund zu zweifeln:
Die vernünftige Anwendung von Ozon und Chlordioxid schlägt alles, was es auf dem Markt an Antibiotika gibt. Sie ist wirksamer und unvergleichlich preiswerter als das, was im Falle einer Infektion von Ärzten und Tierärzten eingesetzt werden darf.

Und – sie ist vollkommen unschädlich, was von den Wirkstoffen der Pharmaindustrie nicht gerade behauptet werden kann.

Wir wissen es seit langem: Immer mehr Menschen müssen sterben, weil ihnen Antibiotika nicht mehr helfen können. Resistente Keime verbreiten sich angeblich in den Krankenhäusern. Eine andere glaubwürdige Hypothese: Die Patienten bringen die Keime mit. Sie nehmen sie mit dem Genuss rohen Fleisches auf. Die bestehende Infektion wird durch Operationsstress virulent und bricht aus.

Was mit unseren Haustieren ist, können wir nur ahnen: Jeder zweite Hund hat ein auffälliges Blutbild. Aber solange er „fit“ ist, wird nichts unternommen. Immer häufiger sehen wir aber Hunde (und auch Katzen) mit urplötzlich auftretenden Darmlähmungen, z.B. hervorgerufen durch die Gifte von Bakterien. Der paralytische Ileus basiert meist auf einer Clostridieninfektion, die sich in Monaten und Jahren im Darm ausbreitet. Die gesunde Darmflora ist durch Ernährungsgewohnheiten verödet. Ein natürlicher Schutz wurde durch ungesunde Industrienahrung zerstört.

Regelmäßig weiden sich Zeitschriften wie Der Spiegel an steigenden Zahlen Infektionstoter denen man nicht helfen konnte – oder wollte? Seit Jahren ist jedoch die Hochwirksamkeit insbesondere von Chlordioxid und seine vernünftige Anwendung bekannt. Bücher wurden darüber geschrieben: Dr. Antje Oswald, Andreas Kalcker und andere werden von der „Gesundheitsindustrie“ ignoriert. Man will dort nicht zur Kenntnis nehmen, dass Chlordioxid eine wirksame und bislang unschlagbare Waffe gegen alle Krankheitskeime und deren Toxine darstellt. Hetze von Wichtigtuern, akademisch oder ohne jede Kenntnisse der Chemie, geistert durch das „Netz“ und füttert die Mainstreammedien.

Wird unser Gesundheitswesen von Kriminellen organisiert, die ausschließlich an den Profiten der Medizinindustrie interessiert sind? Reicht deren Macht tatsächlich bis in die Chefredaktionen in Hamburg und München? Ist das Gesundheitsministerium nichts anderes als ein Hort übelster mafiöser Strukturen?

Liebe Journalisten,

es ist Eure Pflicht, die Öffentlichkeit aufzurütteln und dem gnadenlosen Treiben einer verbrecherischen Medizinindustrie entgegenzutreten. Wollt Ihr durch Euer Schweigen die Zahl der Infektionstoten weiter erhöhen? Was ist mit Euren Angehörigen, die sehr schnell in eine aussichtslose Lage geraten können, wenn sie einen multiresistenten Keim im Körper tragen? Würdet Ihr Eure Kinder krepieren lassen, ohne die Chance der Anwendung von Chlordioxid?

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Dirk Schrader

Tierärztliches Institut für angewandte Kleintiermedizin
Rahlstedter Straße 156
22143 Hamburg

Tel.: 040-677 21 44
Fax: 040-677 37 98
Mail: HamburgVets@aol.com
Mail: VeterinariansHH@aol.com

www.tieraerzte-hamburg.com

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Dirk Schrader (07.11.2018; 23:55 Uhr)
veterinarianshh@aol.com

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

Siehe auch:

AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
www.akt-mitweltethik.de/aktivi…

Petition: Europaweite Videoüberwachung an Schlachthöfen und Dokumentation:
www.petitionen24.com/europawei…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 10.11.2018
twitter.com/fellbeisser


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