Extreme Tierquälerei in Bayern: Warum machen Menschen so etwas?
Autorin: Stephanie Sartor
Quälerei: Ein Hundehalter lässt seine Tiere bis aufs Gerippe abmagern, Jugendliche missbrauchen einen Vogel als Fußball, eine Schlange wird geköpft: In Bayern gibt es immer wieder Fälle von extremer Tierquälerei. Warum machen Menschen so etwas?
Geschwüre am ganzen Körper, abgemagert bis auf die Knochen, schwach, winselnd, hilflos und kaum mehr in der Lage, zu laufen: Es war ein grauenvoller, herzzerreißender Anblick, der sich Polizisten vor zwei Wochen bot. 34 Hunde in erbarmungswürdigem Zustand wurden bei diesem ersten Termin aus einem Anwesen im Königsmooser Ortsteil Obermaxfeld (Lkr. Neuburg-Schrobenhausen) geholt und ins Tierheim gebracht. 100 weitere Hunde hausten damals noch dort. Inzwischen sind sie alle weggeholt von dort und auf Tierheime in ganz Bayern verteilt. Einige kamen auch nach Schwebheim (Lkr. Schweinfurt) und nach Zell am Ebersberg, ein Ortsteil von Knetzgau.
Der Fall schockiert Tierfreunde in ganz Bayern. Und er reiht sich ein in eine Folge von brutalen Fällen von Tierquälerei, die sich in den vergangenen Wochen und Monaten im Freistaat ereignet haben. …
inFranken.de – 03.12.2018
www.infranken.de/ueberregional…
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Bauern wegen Tierquälerei vor Gericht
Autor: Bettina Talkner
Ein halbes Jahr lang sollen die Landwirte ihre Rinder misshandelt haben
BEZIRK GMÜND – Wegen Tierquälerei mussten sich vergangenen Mittwoch zwei Landwirte aus dem Bezirk Gmünd am Landesgericht Krems verantworten. Ihnen wurde vorgeworfen, Rinder auf ihrem Hof misshandelt und von Mitte Oktober 2017 bis März 2018 bewusst unnötige Qualen zugefügt zu haben. Die Anklageschrift listete detailliert sieben verschiedene Vergehen auf. …
meinbezirk.at – 03.12.2018; 15:07 Uhr
www.meinbezirk.at/gmuend/c-lok…
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Abstimmungsverhalten der Kreis– Bundestagsabgeordneten
Zur Verlängerung der betäubungslosen Ferkelkastrationen
www.tsv-mechernich.de/aktuelle…
Empfehlenswert ist die Rede von Frau Künast (Video)
dbtg.tv/fvid/7296552
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Übersandt von:
Martina Patterson (03.12.2018; 12:20 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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[Impfentscheidung] “Machen Tierimpfungen Sinn?” ist endlich in Druck!
Newsletter von Hans U. P. Tolzin vom 03.12.2018
INHALT:
[01] Gesundheit zum Verschenken: Unsere Weihnachts-Empfehlungen[02] Petition “Schluss mit dem Vorsorge-Tunnelblick”
[03] Kita-Ausschluss wegen Windpocken: Was tun?
[04] Mit dem impf-report Jahresabo immer aktuell informiert sein!
[05] Zwangsweise intime Untersuchungen von Mädchen der 8. Klasse?
[06] Jahrelange multiple schwere Symptome durch Impfungen?
[07] Wo gibt es den nächsten impfkritischen Stammtisch?
[08] Urteil: Pharmastudien fallen nicht unter das Geschäftsgeheimnis
[09] Vom Kinderarzt aus der Praxis geworfen: Was tun?
[10] Glyphosat stoppen: Schreiben an EU-Abgeordnete
[11] Petition für Prof. Peter Gøtzsche
[12] US-Senator stirbt nach Grippe-Impfung
[13] Webinar: “Die 7 kraftvollsten homöopathischen Mittel bei Grippe”
(…)
Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.newsletter.tolzin.de/index…
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Gesendet: Montag, 03. Dezember 2018 um 10:51 Uhr
Von: “Newsletter von Hans U. P. Tolzin” newsletter@tolzin.de
An: Pattersonmatpatt pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: [Impfentscheidung] “Machen Tierimpfungen Sinn?” ist endlich in Druck!
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Übersandt von:
Martina Patterson (03.12.2018; 10:58 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Tierschutz: Kein nice to have, sondern ein im Grundgesetz verankertes Staatsziel
Quelle: Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Schleswig-Holsteinischen Landtag
(BUP) Zur im Bundestag beschlossenen Fristverlängerung der betäubungslosen Ferkelkastration um weitere zwei Jahre sagt der tierschutzpolitische Sprecher der Landtagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen, Lasse Petersdotter:
Man hatte fünf Jahre Zeit, sich auf das Verbot der betäubungslosen Ferkelkastration vorzubereiten. Fünf Jahre, die offenbar verschlafen wurden und die für den Bauernverband Anlass genug waren, Druck auf die Bundesregierung auszuüben, um die Übergangsfrist um weitere zwei Jahre zu verlängern. …
BundesUmweltPortal – 03.12.2018; 10:54 Uhr
www.bundesumweltportal.de/schl…
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IG Wild beim Wild – Newsletter vom 03.12.2018
INHALT:
– Psychopathen, Narzissten, Sadisten und Hobby-Jäger teilen einen „dunklen Kern“
– Europa: Höchster Schutz für Wölfe
– Kambodscha: Mit Vorschlaghammer den Kühen den Schädel einschlagen
– Deutsche Wildtier Stiftung ernennt Reh zum Tier des Jahres 2019
– Geschützte Tiere am Jackenkragen
– Advents-Deko wächst auch draußen
– Schottland: Massive Tierquälerei in der Wollindustrie
– Schweizer stimmten für Verstümmelung der Kühe
– Alkoholisierter Hobby-Jäger bedroht Fahrradfahrer mit Waffe
– Spanien: Reduzierung der Wildschweinbestände dank Impfung
– Deutschland: Zunahme illegaler Wolfstötungen ist alarmierend
– 40 Jahre Stopfmastverbot in der Schweiz – doch der «Foie gras»-Import boomt
– Dank Schutzprojekt ist der Waldrapp weniger bedroht
– Luchspopulation wächst in der Nordostschweiz leicht
– Wissenschaftler plädieren für Fleischsteuer
– “Kriminelle” erhalten Wildschweingatter im Kanton Zürich
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
wildbeimwild.com/?mailpoet_rou…
Wild beim Wild (03.12.2018; 06:54 Uhr
info@wildbeimwild.com
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In Spanien geht es auch anders …
Wildtierschutz Deutschland e.V. – Newsletter vom 02.12.2018
Hallo Martina Patterson,
die Tötung von etwa 820.000 Wildschweinen innerhalb eines Jagdjahres (über 2.200 am Tag!) ist unseres Erachtens nicht nur ethisch nicht vertretbar, es macht auch hinsichtlich einer nachhaltigen Reduzierung des Wildschweinebestandes keinen Sinn. So verrückt es klingen mag, aber die weitgehend tabulose Jagd auf Wildschweine ist eine der Ursachen für die Explosion der Zahl der Tiere in Deutschland und anderen Ländern Europas. Das sogenannte kompensatorische Wachstum der Schwarzkittel ist u.a. auf die Zerstörung der sozialen Gefüge, die ansonsten regulativ auf die Vermehrung wirken, zurückzuführen.
Anfang der 1980er Jahre wurden in Deutschland etwa 100.000 Wildschweine pro Jahr erschossen, zehn Jahre später dreimal so viele. Anfang der 2000er Jahre wurden erstmals mehr als eine halbe Million Schwarzkittel gekillt, sieben Jahre später fiel die 600.000er Marke. Es wird unseres Erachtens nicht lange dauern, bis die Jagdverbände stolz verkünden, über eine Million Borstentiere zur Strecke gebracht zu haben.
Aus Katalonien hört man nun, dass es Wissenschaftlern gelungen ist, die Wildschweinepopulation im Rahmen eines Feldversuches in einer Region bei Barcelona mittels der Impfung von Verhütungsmitteln (Antikörper, keine Hormone) in Schach zu halten.
Kataloniens Gesetzgebung sieht vor, dass die Polulationskontrolle von Wildtieren mittels ethisch vertretbarer Methoden zu erfolgen hat – Gemetzel im Rahmen der Jagd gehören nicht dazu.
Man hört ja gerade aus Spanien im Hinblick auf den Tierschutz nicht viel Gutes, aber diese gesetzliche Regelung und die Umsetzung verdient doch unseren Respekt.
Mehr über Wildschweine und die häufig tierquälerische Jagd auf sie erfahren Sie hier:
www.wildtierschutz-deutschland…
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
archive.newsletter2go.com/?n2g…
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Gesendet: Samstag, 01. Dezember 2018 um 19:23 Uhr
Von: “Wildtierschutz Deutschland e.V.” nfo@wildtierschutz-deutschland…
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: In Spanien geht es auch anders …
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Übersandt von:
Martina Patterson (02.12-2018; 21:29 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
Siehe auch:
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 03.12.2018
twitter.com/fellbeisser