Dringend: Mittel gegen Parasiten!!!
Wir brauchen dringend Medikamente gegen Parasiten und Wurmbefall aller Art für unsere 200 Hunde in Lipova!
Im Moment ist es schlimm … wer kann helfen oder hat diesbezüglich Kontakte?
Danke!!!
Inka Eßer
Hundehilfe Sebes Lancram/Lipova Dogs
In Kooperation mit „Tiere brauchen eine Lobby e.V.“ und Tierhilfe Niederrhein
Christian-Gau-Str. 27
50933 Köln
Tel.: 0221-491 11 15
Fax: 0221-491 11 16
Mobil: 0173-51 666 92
Ich unterstütze diese Petition: www.petitionen24.com/europawei…
Sie auch?
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Gesendet: Sonntag, 09. Dezember 2018 um 00:27 Uhr
Von: “Inka Esser” tierschutz@pepmedienservice.co…
Betreff: Dringend: Mittel gegen Parasiten!!!
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Übersandt von:
Martina Patterson (09.12.2018; 14:10 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Mama, wo gehöre ich hin? Meine Gedanken zum Spendenmarathon des Tierschutz-Shops
Bettina Marie Schneider
Es ist kuschlig warm in der Küche. Ich habe Kerzen angezündet und Musik angemacht und während ich gedankenverloren auf einem Keks kaue, lese ich immer und immer wieder ein paar Zeilen durch… ich sollte sie vielleicht übersetzen… meine Freundin Martha von SCARS, Athen, hat sie mir geschrieben. Ich fühle mich plötzlich schlecht, weil ich trotz der Wärme die Kälte bis auf die Knochen spüre, die jetzt an so vielen Orten den Tieren auf der Straße in die Glieder schleicht. Wenn es Abend wird, wenn sie den ganzen Tag noch nichts Essbares gefunden haben und die Feuchte und Kälte ihnen die letzten Kräfte raubt…die Hoffnung und den Lebenswillen. Ich weiß, dass sie auch heute keinen Unterschlupf finden werden und zitternd in einer dunklen Ecke, unter einem Busch oder in einem Hauseingang kauern… bis vielleicht eine Fee vorbei kommt, die etwas Futter verteilt.
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Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag online unter:
Mama, wo gehöre ich hin? Meine Gedanken zum Spendenmarathon des Tierschutz-Shops
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Gesendet: Samstag, 08. Dezember 2018 um 20:05 Uhr
Von: “Gutes Karma to go ®” comment-reply@wordpress.com
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: [Neuer Eintrag] „Mama, wo gehöre ich hin?“ Meine Gedanken zum Spendenmarathon des Tierschutz-Shops
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Übersandt von:
Martina Patterson (09.12.2018; 13:53 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Erfolg: Marriott streicht Käfigeier | Massentierhaltung befeuert Klimawandel | Wir sind Top Charity 2018! und mehr
Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt – Tierschutznachrichten 50/51 vom 09.12.2018
INHALT:
– Erfolg: Keine Käfigeier bei Marriott
– Tierprodukte heizen die Erde auf
– Wir wurden ausgezeichnet!
– Gute Gespräche im Kuhkostüm
– Keine Verbesserungen bei Tiertransporten
– Kükenschreddern: Ende in Sicht?
– Video: Kuh-scheln ist wichtig
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
175354.175323.eu2.cleverreach….
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Gesendet: Sonntag, 09. Dezember 2018 um 08:51 Uhr
Von: “Albert Schweitzer Stiftung” kein-empfang@albert-schweitzer…
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Erfolg: Marriott streicht Käfigeier | Massentierhaltung befeuert Klimawandel | Wir sind Top Charity 2018! und mehr
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Übersandt von:
Martina Patterson (09.12.2018; 13:32 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Mehr als 450 Menschen demonstrierten für die Schließung des Skandal-Schlachthofs! (Video)
Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 09.12.2018
Wir fordern: der Schlachthof muss für immer geschlossen werden!
Die traurigen und grausamen Bilder aus dem Oldenburger Schlachthof, die wir Anfang November veröffentlicht haben, hat sicherlich jeder, dem das Leben der Tiere am Herzen liegt, noch vor Augen. ( www.tierschutzbuero.de/realita… ).
Viel ist seitdem passiert und der Schlachthof ist inzwischen vorübergehend stillgelegt. Das ist natürlich für uns und alle, die sich gemeinsam mit uns für die Tiere einsetzen, nicht genug und daher demonstrierten wir gestern gemeinsam mit über 450 Menschen direkt vor dem Schlachthof und forderten die endgültige Schließung und ein Ende der Tierquälerei!
Mit Protestgesängen, Bannern, Schildern und Plakaten machten wir alle unserem Unmut Luft und machten klar, dass Zustände wie im Rinderschlachthof in Oldenburg nicht hinnehmbar sind und Tiere niemals so leiden dürfen! Auch viele Medien waren vor Ort, um über unseren friedlichen Protest zu berichten und auch das bislang unveröffentlichte Videomaterial zu sichten, dass wir während der Demonstration vor Ort erstmals präsentierten.
Die Demonstration hat gezeigt, wie viele Menschen die Zustände in dem Horror-Betrieb bewegt haben. Und wir alle konnten so gemeinsam zum Ausdruck bringen, dass solche Tierquälerei nicht hinnehmbar ist und alle Verantwortlichen dafür zur Rechenschaft gezogen werden müssen! Der Schlachthof steht beispielhaft dafür, was Tiere auf der ganzen Welt im System der Massentierhaltung aushalten müssen und das sollte für niemanden akzeptabel sein.
Wir bedanken uns bei allen Unterstützern und Mitdemonstranten und werden natürlich weiter gegen Tierleid ankämpfen!
Jetzt unseren Kampf gegen den Schlachthof unterstützen:
Undercover- Recherche deckt auf, wie die Realität in deutschen Schlachthöfen aussieht!
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…
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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (09.12.2018; 01:14 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….
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Mittagsmagazin 07.12.18 – Video: Brieftaubensport – ein nationales Kulturerbe? (Video)
07.12.18 | 02:34 Min. | Verfügbar bis 07.12.2019
Der Brieftaubensport hat in Deutschland eine lange Tradition und wird bundesweit von etwa 64.000 Brieftaubenzüchter betrieben. Ob Kulturerbe oder ein kritikwürdiger Wettkampfsport – das wird kontrovers diskutiert.
www.daserste.de/information/po…
An: info@DasErste.de
Sehr geehrte Damen und Herren,
Sie haben am 07.12.2018 in ihrem Mittagsmagazin den „Brieftaubensport” und die berechtigte Kritik an diesem Glücksspiel mit ungerechter Zeitverteilung thematisiert. Dabei erhält der Brieftaubenrennsportvertreter 4 mal soviel Sendezeit wie die Vertreterin vom Tierschutzbund. Dieses Ungleichgewicht, auch in der Auswahl der Bildberichte, schafft eine einseitige Meinungsbildung.
Freundliche Bilder aus dem Züchterschlag, aber keine Bilder von den Opfern dieses Rennsports, die in unseren Städten landen, und dann einfach als „Plage“ deklassiert und verfolgt werden. Diese Meinungsmache finden wir unzulässig für einen öffentlich rechtlichen Sender. Hier wurde klar Position für die Züchterseite installiert. Eine entsprechende Nachbesserung entspräche dem Gleichbehandlungsgrundsatz.
Mit freundlichen Grüßen,
Martina & Shawn Patterson
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Martina Patterson (08.12.2018; 20:12 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag online unter:
Mittagsmagazin 07.12.18 – Video: Brieftaubensport – ein nationales Kulturerbe?
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Leo soll eine Chance haben
Weihnachtsgaben!
Die Winterkinder unter den Stadttauben haben zusätzlich erschwerte Bedingungen, erwachsen zu werden. Ein unfertiges Federkleid, die extreme Kälte, und eine noch schlechtere Versorgungsgrundlage, fordern in dieser Jahreszeit eine hohe Sterberate. Die von Züchtern genetisch beeinflusste ganzjährliche Brutdynamik bei den verwilderten Haus- und Rennsporttauben, sprich Stadttauben, ist unter diesen Bedingungen als Tierqual zu definieren. Verwilderte Haustauben gehören einfach nicht auf die Straße, zu keiner Jahreszeit.
Leo, ein Winterkind, hat jetzt bessere Überlebenschancen. Wir haben ihn heute von der Straße gerettet, weg von den Autos, weg vom Hunger und der Kälte. Das Kindergesicht von der kleinen Stadttaube wirkt unschuldig und ebenso unerfahren. Leo kann sich noch nicht selbstständig versorgen, kennt die Gefahren noch nicht, die auf unseren Straßen auf Tauben lauern. Und die natürlichen Futterquellen gibt es auch nicht, nur ein mangelhaftes Hungerbrot.
Leos Füße sind den harten Boden der Stadttaubenrealität noch nicht gewöhnt gewesen, als wir ihn heute auf der Straße gefunden haben. Mit unserer Versorgung hat Leo aber eine Perspektive auf ein tierartgerechtes Zuhause. Und er hat auch eine artgerechte Lebenserwartung. In den letzten Wochen haben wir mehrere versorgungspflichtige Taubenkinder von der Straße geholt, um ihnen das schnelle Sterben zu ersparen.
Wenn Sie einem versorgungspflichtigen Stadttaubenkind eine höhere Lebenserwartung schenken möchten, so können Sie unsere Arbeit jetzt mit einer Weihnachtsgabe, mit einer Spende helfen. Sie können Leo eine reale Chance schenken, ein tierartgerechtes Leben zu leben.
Geben Sie Leo und vielen anderen Taubenkindern von der Straße eine Perspektive.
ARGE Stadttauben Salzburg
5020 SBG, Grillparzerstr. 4/6
Spendenkonto
IBAN: AT41 1509 0003 7110 8895
BIC: OBKLAT2L
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Gesendet: Samstag, 08. Dezember 2018 um 15:53 Uhr
Von: “hans lutsch” stadttaubenprojekt@hotmail.com
Betreff: Leo soll eine Chance haben
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Übersandt von:
Martina Patterson (08.12.2018; 18:08 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Ihre Sendung vom 06.12.18: Pelzmode – Lässt sich Tierleid vermeiden?
Pelzmode
Lässt sich Tierleid vermeiden?
Kleidung mit Pelzelementen ist zurück. Denn nicht nur in exklusiven Jacken, Mützen und Taschen wird Tierhaar verarbeitet. Auch für günstige Mode wird Echthaar genutzt – etwa, wenn es aus China stammt und billiger ist als Kunstfell. Ist es vertretbar, solche Kleidung zu tragen?
Am Mikrofon: Susanne Kuhlmannn
An: marktplatz@deutschlandfunk.de
Sehr geehrte Damen und Herren,
wer Pelz trägt, nimmt billigend die unvorstellbaren Qualen der Pelztiere für die Dauer ihres kurzen Lebens und grausame Ende in Kauf!
Ein sehr beliebtes Tier der Pelzindustrie sind Marderhunde. Auf Pelztierfarmen werden Marderhunde in Standardkäfigen von 0,6 bis 1 m² Grundfläche und 60 bis 75 cm Höhe gehalten. Die Käfige weisen Drahtgitterböden, die zu Verletzungen und Deformierungen der Pfoten führen. Ausgeprägtes Erkunden, ein elementares Verhalten der Marderhunde, ist natürlich in den Käfigen nicht möglich. Außerdem hat der Marderhund in der üblichen Haltung keinerlei Zugang zu Wasser, wo er sein natürliches Bedürfnis nach schwimmen und tauchen ausleben könnte. Infolgedessen führt die eintönige und reizlose Umgebung ohne Möglichkeit, die natürlichen Verhaltensweisen auszuleben, zu verschiedensten Verhaltensstörungen wie zum Beispiel endlosem Hin- und Herlaufen und “Gitternagen”. Weil sie den Abstand untereinander nicht selber bestimmen können und keinerlei Rückzugsmöglichkeit haben, stehen die Marderhunde in den dichten Käfigreihen unter Dauerstress. Dies führt zu zahlreichen Verhaltensstörungen. Einige kauen den eigenen Pelz. Zur räumlichen Nähe kommen noch Gerüche von Artgenossen und der Kothaufen unter den Käfigen als Stressfaktoren hinzu. Für ein Tier, das einen so ausgeprägten Geruchssinn aufweist, stellt das eine große Belastung dar.
Auch hier werden die Tiere bestialisch getötet, meistens lebendig gehäutet. Die großen Pelzmengen kommen aus Asien. Das Häuten der Tiere erledigen Menschen, die ohnehin nicht sonderlich Mitgefühl haben, sonst könnten sie den Job nicht machen. Sie häuten pro Tag nicht 2 oder 3 Marderhunde, Füchse, Nerze oder Waschbären sondern 50 oder 100 und Ziel ist es, schnellstmöglich kostengünstig die Arbeit zu erledigen.
Wie läuft eine Häutung ab? Man schlägt die Tiere mit einem Knüppel bewusstlos. Anschließend hängt man sie mit dem Kopf nach unten an den Hinterläufen an Fleischerhaken. Mit einem Messer schneidet man an den Beinen und am Bauch ein und zieht das Fell nach unten. Während des Abziehens ritzt man mit dem Messer ständig zwischen Fell und Fleisch, damit sich die Haut löst und nicht einreißt. Diese Prozedur erleiden im Laufe eines Jahres nicht Tausende sondern Millionen, in China geschätzte 40 Millionen Pelztiere. Der große Teil der Tiere wacht während dieser Prozedur wieder auf, erlebt sie bei Bewusstsein, kann sich aber nicht wehren. Anschließend werden die noch lebenden Kadaver weggeworfen und verenden unter entsetzlichen Schmerzen.
Marderhundfelle werden vor allem zu Krägen und Kapuzeneinfassungen verarbeitet. Für einen Pelzmantel braucht es 27 bis 30 Felle.
Fantasienamen unter denen das Fell des Marderhundes verkauft wird.
Seefuchs
Tanuki
Finnraccoon
Russischer Waschbär
Japanischer Waschbär
Chinesischer Waschbär
Jede/r der Pelz oder ein pelzbesetztes Modestück kaufen möchte, sollte dann vorher die nachfolgenden Videos über die Haltungsbedingungen und Tötungen anschauen:
Pelz – ein nachwachsender Rohstoff?
Lebendig gehäutet, vergast oder erschlagen.
Video: www.pelzfarm.info/
(…)
Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag online unter:
Ihre Sendung vom 06.12.18: Pelzmode – Lässt sich Tierleid vermeiden? (Video)
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Martina Patterson (08.12.2018; 18:01 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
Siehe auch:
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 09.12.2018
twitter.com/fellbeisser