Supermärkte einigen sich – Das ist das neue Fleisch-Siegel
(dpa)
Bonn/Berlin – Viele Händler kennzeichnen bald einheitlich, wie Tiere vor ihrem Tod gehalten wurden. Das Siegel gilt für Rind, Schwein und Geflügel.
Tierschutz beim Einkaufen soll einfacher werden. Die großen deutschen Supermarktketten wollen vom 1. April an ein einheitliches Siegel auf Verkaufsverpackungen einführen, um Verbraucher über Haltungsbedingungen der Schlachttiere zu informieren. Das teilte die vom Lebensmittelhandel getragene Initiative Tierwohl am Freitag mit.
Die Branche prescht damit vor, während Bundesagrarministerin Julia Klöckner (CDU) noch die Vorbereitungen für ein staatliches Tierwohl-Kennzeichen vorantreibt, das voraussichtlich ab 2020 in die Regale kommen soll. …
Westdeutsche Allgemeine Zeitung – 11.01.2019; 17:54 Uhr
www.waz.de/politik/supermaerkt…
Siehe auch:
Supermarktketten starten einheitliche Kennzeichnung für Fleisch
www.maz-online.de/Nachrichten/…
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Menschen für Tierrechte – Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V. – Newsletter Nr. 01/19 vom 11. Januar 2019
INHALT:
• Unglaublich: Verfahren gegen Tübinger Affenforscher eingestellt
• Klage: Berlin fordert bessere Bedingungen für Schweine
• Versuchstierzahlen 2017: Kein Rückgang erkennbar
• Neu: Mitgliedschaft bei der Eurogroup for Animals
• Agrar-Atlas fordert radikale Reform der Landwirtschaft
• Pferde: Vorläufiges Ende für Brandzeichen
• Termine
(…)
Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
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Menschen für Tierrechte (11.01.2019; 15:50 Uhr)
newsletter@tierrechte.de
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Bundesregierung: Hähnchen im Handel massiv mit Durchfallerregern belastet
Geflügelfleisch gilt als leicht und bekömmlich. Doch nach Zahlen der Bundesregierung ist mehr als die Hälfte des im deutschen Handel verkauften Hühnerfleischs mit Durchfallbakterien verseucht. 2011 lag dieser Anteil noch bei unter einem Drittel.
Die Belastung von Hühnerfleisch im Handel mit gefährlichen Keimen ist massiv angestiegen. 51,8 Prozent der Hühnerfleisch-Frischproben im deutschen Lebensmitteleinzelhandel waren 2017 mit dem Durchfallerreger Campylobacter kontaminiert. Im Jahr 2011 lag dieser Wert bei 31,6 Prozent. Dies geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine schriftliche Anfrage des Grünen-Fraktionsvorsitzenden Anton Hofreiter hervor, die der Rheinischen Post vorliegt.
Bei Proben die das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) in den Schlachthöfen nahm, sei der Erreger 2017 sogar bei 78,8 Prozent der Hähnchen gefunden worden. 2011 waren “nur” 40,9 Prozent der Tiere befallen. …
RT Deutsch – 11.01.2019; 15:04 Uhr
deutsch.rt.com/inland/82333-bu…
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Tierquälerei im Urlaub: So sehr leiden Wale und Elefanten in Besucherparks
(dpa)
Berlin – Wale faszinieren Beobachter – daher buchen viele Touristen Touren oder besuchen Shows mit den Meeressäugern. Aber: Gelangt etwa ein Orca in ein Delfinarium, vereinsamt er oder wird mit fremden Artgenossen in viel zu kleinen Becken gehalten. Dort kann der Wal sich kaum bewegen und nicht tief genug tauchen.
Die Tiere werden unter solchen Bedingungen oft psychisch krank.
Viele Touristen machen sich heute um das Tierwohl Sorgen
Daher empfehlen Tierschutzorganisationen, Zoos und Delfinarien zu meiden, in denen Delfine, Orcas und andere Wale gehalten werden. Damit stoßen sie bei Urlaubern auf offene Ohren „Wir spüren, dass das Bewusstsein für Nachhaltigkeit im Alltag stark zugenommen hat“, sagt Friederike Grupp, Referentin für Nachhaltigkeit bei Thomas Cook. …
Berliner Kurier – 11.01.2019; 13:56 Uhr
www.berliner-kurier.de/ratgebe…
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Tieropfer sind nicht nötig
Von Tierärztin Gaby Neumann
Die Zahl der Tiere, die für Forschungszwecke herhalten müssen, bleibt hoch. Andere Länder machen den Ausstieg vor.
Regensburg – Wie die aktuelle Tierversuchsstatistik vom Bundeslandwirtschaftsministerium zeigt, bleibt die Zahl der für Forschungszwecke verwendeten Tiere seit Jahren auf einem hohen Niveau von rund 3 Millionen. In Deutschland ist seit 2002 Tierschutz als Staatsziel fest im Grundgesetz verankert. Dies spiegelt sich aber nicht in den vorliegenden Zahlen wieder. Wo ist das Strategiekonzept zum Ausstieg aus den Tierversuchen, wie es unsere Nachbarländer, die Niederlande und Belgien, vorgelegt haben? …
Mittelbayerische – 11.01.2019; 13:10 Uhr
www.mittelbayerische.de/politi…
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Tierschutz: Bauernpräsident will Ausgleich für teurere Produktion
Von Reto Bosch
Region – Der Deutsche Bauernverband unterstützt die Tierwohlpläne von Julia Klöckner, weist aber auf einen höheren Aufwand hin. Ob die Verbraucher höhere Preise akzeptieren, ist unklar. Im Stimme-Interview spricht Bauernpräsident Joachim Rukwied über das neue staatliche Tierwohllabel.
Das neue staatliche Tierwohllabel nimmt Gestalt an: drei Stufen, mehr Platz für die Tiere, begrenzte Transportzeiten. Bauernpräsident Joachim Rukwied aus Eberstadt unterstützt die Pläne von Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner.
Im Interview mit der Heilbronner Stimme weist Rukwied auch auf seine Sorgen wegen des Brexits hin. Für die deutschen Landwirte gehe es um Milliarden. …
Heilbronner Stimme – 11.01.2019; 09:22 Uhr
www.stimme.de/heilbronn/nachri…
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Vietnam: VIER PFOTEN rettet zwei Bärenbabys aus illegalem Wildtierhandel
VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 11.01.2019
Hai Phong (Vietnam) / Hamburg, 11. Januar 2019 – Vietnamesische Behörden haben in der Provinz Hai Phong am 9. Januar 2019 zwei junge Kragenbären beschlagnahmt. Die wenige Wochen alten Bärenbabys fielen Wildtierschmugglern zum Opfer. Die internationale Tierschutzorganisation VIER PFOTEN hat die beiden weiblichen Bären in ihre Obhut genommen und in das von VIER PFOTEN betriebene Bärenschutzzentrum in Ninh Binh gebracht. Dort werden die Bären rund um die Uhr medizinisch betreut.
Der illegale Handel der Bären konnte dank der Zusammenarbeit der vietnamesischen Polizei und Behörden, der lokalen Organisation ENV (Education for Nature-Vietnam), Wildlife Friends Foundation Thailand und VIER PFOTEN gerade noch rechtzeitig gestoppt werden.
Cheftierpflegerin Emily Lloyd von VIER PFOTEN Vietnam:
„Die Bären sind noch sehr jung und deshalb ist die Situation kritisch. Wir geben aber alles dafür, dass die beiden überleben. Die Bärenjungen waren stark dehydriert als wir sie übernommen haben. Unser Tierärzte-Team versorgt die Tiere deshalb mit Milch mit Vitamin- und Probiotika-Zusatz. Obwohl die Bärinnen nur rund 900 Gramm wiegen, sind sie recht kräftig und trinken ausreichend von der Milch.“
Von der Mutter der Bären fehlt jede Spur und auch deren Herkunft ist noch unklar. Es wird vermutet, dass die Bären aus Laos importiert wurden oder von einer vietnamesischen Bärenfarm stammen. Details zum geplanten Handel sind derzeit noch nicht bekannt. Da eine Auswilderung der Bären nicht möglich ist, werden die Tiere im Schutzzentrum bleiben.
BÄRENWALD Ninh Binh: Artgemäßes Zuhause für gerettete Bären
Mit dem BÄRENWALD Ninh Binh leistet VIER PFOTEN einen wichtigen Beitrag zur Beendigung der Gallebärenfarmen in Vietnam. Recherchen aus den Jahren 2016 und 2017 ergaben, dass viele Bären in Vietnam immer noch für die Entnahme von Gallensaft missbraucht werden und der illegale Handel mit Bärengalle weit verbreitet ist. Aktuell bietet der BÄRENWALD Ninh Binh Platz für 44 Bären. VIER PFOTEN hat bereits über 10 gerettete Bären in das Bärenschutzzentrum überstellt.
Weitere Informationen finden Sie unter:
www.vier-pfoten.de/kampagnen-t…
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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:
Vietnam: VIER PFOTEN rettet zwei Bärenbabys aus illegalem Wildtierhandel
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Melitta Töller (11.01.2019; 08:39 Uhr)
melitta.toeller@vier-pfoten.or…
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Tübinger Wissenschaftler darf wieder Tierversuche machen
Max-Planck-Gesellschaft rehabilitiert Hirnforscher
Gegen den Tübinger Wissenschaftler Nikos Logothetis war ein Gerichtsverfahren anhängig. Deshalb hatte sein Institut ihm weitere Tierversuche untersagt. Jetzt darf er wieder.
Das Verfahren sei eingestellt, ein möglicher Strafbefehl vom Tisch. Deshalb habe man beschlossen, dass es keinen Grund mehr gebe, dem Tübinger Forscher weiterhin Tierversuche zu untersagen, so die Max-Planck-Gesellschaft mit Sitz in München. …
SWR – 11.01.2019; 06:44 Uhr
www.swr.de/swraktuell/baden-wu…
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Kommentar: Der Tierschutz braucht Gesetze
Von Katharina Aurich
©SZ vom 11.01.2019
Tierschutz steht zwar beim Verbraucher inzwischen hoch im Kurs, aber der lässt sich mit schicken Labels und Hochglanzbroschüren gerne beruhigen.
Wieder einmal sind die Landwirte gut für Schlagzeilen, dieses Mal wegen der Kühe, die das ganze Jahr angebunden in den Ställen stehen. In 46 Höfen im Landkreis Freising fristen Milchkühe ihr Leben tatsächlich ohne jede Bewegung oder Sozialkontakte. Die Molkereien wollen angeblich von 2030 keine Milch mehr von Tieren aus derartiger Haltung abnehmen. Der Bauernverband schreit wie gewohnt auf und vermutet dahinter nicht den Wunsch nach mehr Tierschutz, sondern eine schnöde Werbemaßnahme. Er hat vermutlich Recht. …
Süddeutsche.de – 10.01.2019; 22:13 Uhr
www.sueddeutsche.de/muenchen/f…
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Affenqual in Tübingen: “Gefälligkeitsgutachten” verhindert Strafverfahren
Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Newsletter vom 10.01.2019
INHALT:
– Affenquäler von Tübingen kommen nicht vor Gericht – Demo am Samstag unterstützen!
– Neue Tierversuchszahlen – bundesweit und Bundesländer
– Tierversuche transparent: Alkoholsucht, Raucherlunge, zersägte Knochen und ein Bullauge in der Maus
– Unterstützen Sie unsere Arbeit durch Ihre Förder-/Mitgliedschaft!
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
t98109649.emailsys1a.net/maili…
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Ärzte gegen Tierversuche e.V. (10.01.2019; 18:26 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…
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Offener Brief von Marianne Rautenberg an Herrn Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier
Marianne Rautenberg
Hiddentruper Str. 72
D – 32791 Lage
Tel.: 05232-80 13 651
Herrn Frank-Walter Steinmeier
Bundespräsidialamt
Spreeweg 1
D – 10557 Berlin
07.01.2019 Sehr geehrter Herr Bundespräsident,
Sie sind der höchste Repräsentant unseres Landes, und Sie stellen in dieser Position für uns
eine integre Persönlichkeit mit höchstem ethischen und moralischen Anspruch dar.
Aus diesem Grunde treten wir mit folgendem Anliegen an Sie heran: unsere Politik wird
zunehmend durch Beratertätigkeiten – sprich Lobbyisten – beeinflusst. Dieser Einfluss wird
zunehmend transparenter für die Bevölkerung unseres Landes.
So gelang es der Agrar- und Fleischwirtschaftslobby, die Gesetzgebung der Bundesrepublik
Deutschland in diesen Tagen derartig ungeniert zu beeinflussen, dass wir als unabhängiges
Bündnis da entsprechend drauf reagieren wollen.
Bekanntlich lief eine Frist zur Verlängerung der betäubungslosen Ferkelkastration zum
31.12.2018 aus. Ab Januar 2019 sollte dem Staatsziel Tierschutz nun endlich Folge geleistet
werden und den Tierkindern die Qual der Kastration ohne Betäubung erspart werden. Die
Ferkelzüchter hatten seit 2013 Zeit und Möglichkeit, sich auf diese notwendige Veränderung
vorzubereiten.
Nun mussten wir fassungslos mit ansehen, wie nicht nur das Tierschutzgesetz aufs gröbste
missachtet wurde. Auch unsere politischen Gremien, die wir als kostbare demokratische
Institution ansehen, wurde hier mit Füßen getreten. Nach Bundestagszustimmung und
Bundesratsablehnung wurde diese Ablehnung ignoriert, und der Bundestag einfach noch
einmal bemüht. Anschließend der Landwirtschaftsausschuss und dann noch einmal der
Bundesrat. Vereinfacht ausgedrückt kann man sagen, „es wurde einfach solange
abgestimmt, bis das Ergebnis den Funktionären Tönnies, Rukwied, Röring und Co. genehm
war.“
Sehr geehrter Herr Bundespräsident, wir als Mitglieder des Bündnisses mensch fair tier
haben den Kontakt zu einem Großteil der abstimmenden Politiker gesucht. Die
Argumentation war bei allen – parteiübergreifend – die gleiche. Nach Austausch und
Abgleich aller Politiker-Antworten, konnten wir uns des Eindrucks einer gelungenen
Gehirnwäsche nicht entziehen.
In der vergangenen Woche sind auf diese Art und Weise der Beeinflussung drei fatale
Entscheidungen zustande gekommen:
• Das Land NRW verlängert die engagiert erstrittene Verbandsklage nicht.
• Die EU weigert sich, qualvolle Leben-Tiertransporte in Drittländer zu verbieten.
• In Deutschland dürfen im 21. Jahrhundert kleine Ferkel weiterhin ohne Betäubung
kastriert werden.
Derartige Entscheidungen widersprechen jedem ethischen und moralischen Anspruch. Tiere
fühlen. Sie sind empfindungsfähige Mitgeschöpfe und haben ein Recht auf ein Leben ohne
Schmerz, Angst und Qual. Die Entwicklung in der agrarindustriellen Landwirtschaft hat den
Begriff „Nutztier” hervorgebracht.
In der Milchproduktion muss die Kuh jedes Jahr ein Kälbchen zur Welt bringen, von dem sie
am Tag der Geburt getrennt wird. Das Bullenkälbchen ist Ausschussware. Es wird auf
Spaltböden gemästet, um dann oft nach langen Transportstrecken – häufig bis in den Orient!
– geschlachtet oder geschächtet zu werden (siehe auch „Durstige Kälber“ unter arte.tv oder
„Geheimsache Tiertransporte“ unter zdf.de).
Noch immer werden Milliarden frisch geschlüpfter Hähnchen geschreddert. Noch immer wird
die Zuchtsau in enge Kastenstände eingepfercht, wo sie bewegungsunfähig ihre Ferkel
säugen muss. Und noch immer erleiden mehr als 10% aller Schlachttiere den Tod bei vollem
Bewusstsein.
Wir mussten in den vergangenen Wochen Bilder mit ansehen, die auch unser Recht auf
Unversehrtheit missachten. Aus zwei deutschen Schlachthöfen wurden geheim gefilmte
Bilder veröffentlicht, die Quälereien zeigen, die nicht in Worte zu fassen sind, und die wir
niemals wieder vergessen werden, die viele von uns in den Nächten nicht schlafen lassen.
Und wir wissen, dass dieses Filmmaterial repräsentativ für alle Schlachthöfe ist. Allein in
Deutschland werden jährlich mehr als 745 Millionen Tiere geschlachtet (das sind 23 pro
Sekunde!) – im Akkord.
Unser System ist krank, es kann so nicht weitergehen. Und die Politik ist für diese
Fehlentwicklung mit verantwortlich. Wir bitten Sie, hier kraft Ihres Amtes Einfluss zu
nehmen.
Für ein persönliches Gespräch stehen wir zur Verfügung und würden uns sehr über ein
entsprechendes Angebot freuen.
In der Hoffnung, in einer Aussprache Möglichkeiten zu einer Umkehr zu finden, aber auch
den erlittenen Vertrauensverlust in die Politik und die Politiker eventuell rehabilitieren zu
können, verbleiben wir
mit freundlichen Grüßen
(…)
Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag online unter:
Offener Brief von Marianne Rautenberg an Herrn Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier
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Übersandt von:
Martina Patterson (10.01.2019; 18:25 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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DAS TÖTEN IN AGADIR GEHT WEITER – GROßE HILFSAKTION FÜR DIE STADTHUNDE AGADIR DER TIERHILFE MAROKKO
Stiftung Tierbotschafter.ch – Newsletter vom 10.01.2019
Grüezi Martina Patterson,
aus aktuellem Anlass senden wir Ihnen den Zeitungsartikel von dieser Woche in der Limmattaler Zeitung über die schwierige und belastende Situation in Agadir sowie den Spendenaufruf zur Hilfsaktion der 700 geretteten Hunde aus unserem Kastrationsprogramm in Marokko.
Tierischen Dank für Ihr Interesse
und verschneite Grüße,
Brigitte Post und die Tierbotschafter.ch
(…)
Lesen Sie bitte den vollständigen Newsetter online unter:
181685.seu2.cleverreach.com/m/…
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Gesendet: Donnerstag, 10. Januar 2019 um 15:15 Uhr
Von: “Stiftung Tierbotschafter.ch” botschafter@tierbotschafter.ch
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Friendsmail Januar 2019 für Martina Patterson
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Übersandt von:
Martina Patterson (10.01.2019; 17:38 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Wir haben es satt!
GROßDEMO FÜR EINE TIERFREUNDLICHERE UND NACHHALTIGERE LANDWIRTSCHAFT
www.vier-pfoten.de/kampagnen-t…
VIER PFOTEN Deutschland – Newsletter vom 10.01.2019
Liebe Frau Patterson,
ein wichtiger Termin im Januar: Zum Argarministergipfel und der “Grünen Woche” nächste Woche geht es in Berlin um die Zukunft von Essen und Landwirtschaft.
Wir sind vor Ort und erheben unsere Stimme: Gemeinsam mit Zehntausenden fordern wir die Agrarwende – auf der großen Demo “Wir haben es satt!” am 19. Januar.
Bei der EU-Agrarreform entscheidet sich dieses Jahr, welche Landwirtschaft die EU künftig mit 60 Milliarden Euro unterstützt. Die Bundesregierung ist bei diesem Prozess maßgeblich beteiligt.
Wir demonstrieren in Berlin für mehr Tier- und Umweltschutz in der Landwirtschaft! Und freuen uns über alle, die mitkommen: Die Demo startet am Samstag, den 19. Januar um 11:30 Uhr am Brandenburger Tor.
Mehr Informationen:
www.vier-pfoten.de/kampagnen-t…
Und wem Berlin zu weit ist: Wir berichten am 19. Januar live von der Demo auf unserer Facebook-Seite. Schauen Sie mal rein!
Liebe Grüße,
Ihr VIER PFOTEN Team
(…)
Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
info.vier-pfoten.de/u/gm.php?p…
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Gesendet: Donnerstag, 10. Januar 2019 um 16:03 Uhr
Von: “VIER PFOTEN Deutschland” newsletter@reply.vier-pfoten.d…
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Wir haben es satt!
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Übersandt von:
Martina Patterson (10.01.2019; 17:33 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Siehe auch:
Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 11.01.2019
twitter.com/fellbeisser