Trotz Protesten von Tierschützern: Hindu-Pilger feiern Göttin mit Massenschlachtung
Bariyapur (Nepal) – Alle Proteste von Tierschützern halfen nichts: In einem kleinen Dorf nahe der indischen Grenze werden wieder Tausende Tiere zur Schlachtbank geführt!
Wasserbüffel, Ziegen, Schweine, Enten, Hühner, Tauben und weiße Ratten wurden am Freitag im Süden Nepals zusammengetrieben. Das Fest wird alle fünf Jahre zu Ehren der Göttin Gadhimai am Tempel in Bariyarpur gefeiert.
Hindus glauben, dass die Opfer ihnen Glück bringen und dass die Hindu-Gottheit Gadhimai ihnen dafür einen Wunsch erfüllt …
BILD – 28.11.2014; 19:06 Uhr
www.bild.de/news/ausland/hindu…
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Wildtiere im Landkreis Günzburg – Spaziergänger aufgepasst: Erster Fall von „Hasenpest“ im Landkreis
(jsn)
Der Erreger ist auch auf Menschen übertragbar. Der Fachbereich Veterinärwesen und Verbraucherschutz am Landratsamt rät deshalb zu bestimmten Vorsichtsmaßnahmen …
Augsburger Allgemeine – 28.11.2014
www.augsburger-allgemeine.de/g…
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Der Regenwald von Peru wird zum Opfer eines Goldrauschs
Von Juan Castro
Huepetuhe (afp) – Wo einst der Regenwald wucherte, ist alles Grün gewichen. Quecksilber verseuchte Gewässer prägen die von Raupen planierte Mondlandschaft. Die paradiesische Tierwelt ist verschwunden, dafür blühen Prostitution und Gewalt. Perus Amazonas-Region Madre De Dios ist fest im Griff eines zerstörerischen Goldrauschs. Die Zentralregierung in Lima, Gastgeber des am Montag startenden 20. UN-Klimagipfels, bekommt die wachsende Zahl illegaler Goldsucher nicht unter Kontrolle …
csr-news.net (Pressemitteilung) – 28.11.2014
csr-news.net/main/2014/11/28/d…
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Italien: Import von Singvögeln verboten
von Paul Kreiner
Die Italiener dürfen keine Singvögel mehr importieren, um sie zu verspeisen. Rechte Politiker wettern gegen Vorgaben der EU. Sie argumentieren mit alten Traditionen – und Ausländerfeindlichkeit …
Tagesspiegel – 28.11.2014; 16:56 Uhr
www.tagesspiegel.de/weltspiege…
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Keine Tiere unter den Weihnachtsbaum
Ein kleiner Hund oder ein süßes Kätzchen! Zu Weihnachten wünschen sich viele Leute ein Haustier. Tierschützer aber sagen: Zu Weihnachten sollte man besser keine Tiere verschenken …
Infos vom Deutschen Tierschutzbund:
www.tierschutzbund.de/tiere-ke…
Trierischer Volksfreund – 28.11.2014
www.volksfreund.de/nachrichten…
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Veganer sind besser über Mängel aufgeklärt
Experte: Vegane Lebensweise kann gesundheitsförderlich sein
(ag)
Veganer verzichten auf sämtliche tierische Lebensmittel sowie auf Produkte mit tierischen Inhaltsstoffen. Auf dem Speiseplan sind daher vor allem Obst, Gemüse, Nüsse und Getreideprodukte zu finden. Fleisch, Fisch, Milchprodukte, Eier und Honig sind dagegen tabu. Deshalb nehmen Veganer häufig bestimmte Nährstoffe wie Vitamin B12 und Kalzium nicht oder nur in geringer Menge auf. Der Ernährungswissenschaftler Markus Keller weist im Vorfeld des Berliner Fachkongresses „VegMed“ im Gespräch mit der Nachrichtenagentur „dpa“ darauf hin, dass die meisten Veganer gut über mögliche Mängel aufgeklärt seien und entsprechende Präparate zur Vorbeugung einnehmen würden. Bei einer ausgewogenen Lebensmittelauswahl sei die vegane Lebensweise förderlich für die Gesundheit, so der Experte …
Heilpraxisnet.de – 28.11.2014
www.heilpraxisnet.de/naturheil…
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Tiergarten Nürnberg – Die Angstliste des Zoodirektors
Von Olaf Przybilla
Betriebspannen haben im Tiergarten Nürnberg die Gesundheit einiger Tiere erheblich gefährdet. Zoodirektor Encke hat die Mängel in einem Papier benannt. Jetzt ist es öffentlich geworden und könnte für viel Wirbel sorgen …
Süddeutsche.de – 28.11.2014; 14:23 Uhr
www.sueddeutsche.de/bayern/tie…
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Bioland e.V. – Presseinformation vom 28.11.2014
14. Internationale Schweinetagung von Bioland und Naturland
Tierwohl im Fokus
Gräfelfing/Mainz, 27. November 2014 – Die 14. Bioland und Naturland Schweinetagung findet vom 18. bis 20. Februar 2015 unter dem Motto „Tierwohl im Fokus“ in Utting am Ammersee statt. Schwerpunkte der Tagung bilden neben dem Tierwohl auch die Fütterung und der Markt für Bio-Schweine. Eine Exkursion auf fünf Mast-, Zuchtsauen und Verarbeiterbetriebe der Verbände Naturland und Bioland stimmen die Teilnehmer auf die Tagung ein.
Das Thema Tierwohl steht in der Öffentlichkeit immer stärker im Fokus. Im Rahmen der Veranstaltung geht Dr. Cornelia Jäger, Landestierschutzbeauftragte Baden-Württemberg, auf tierschutzrelevante Fragestellungen in der Schweinehaltung ein. Zur Bedeutung der Seuchenprävention in der Schweinehaltung referiert Dr. Ulrike Mittermeier, Schweinegesundheitsdienst Bayern. Die Chancen, welche die Brancheninitiative Tierwohl für den Bio-Sektor spielen kann, beleuchtet Dr. Alexander Hinrichs, QS Qualität und Sicherheit GmbH.
Einen Bericht aus der Praxis zu 100 Prozent Bio-Futter in der Schweinehaltung aus der Region liefern der Naturland-Betrieb Thoma und der Bioland-Betrieb Strobel. Das Thema Fütterung in der Ferkelaufzucht nimmt Ralf Bussemas vom Thünen-Institut für ökologischen Landbau genauer unter die Lupe. Welchen Einfluss die Fütterung und der Genotyp auf die Stinkerrate in der Ebermast haben, erläutert Kathrin Höinghaus, ebenfalls vom Thünen-Institut.
Zum Tagungsauftakt informieren Hans Hohenester, Naturland Präsidiumsvorsitzender und Jan Plagge, Präsident Bioland e.V. über die aktuelle Entwicklung der Zusammenarbeit zwischen Bioland und Naturland. Die Tagung lädt alle Teilnehmer zum Austausch und Zusammenarbeit in der Branche ein.
Anmeldeschluss ist der 18. Januar 2015
Bitte melden Sie sich beim Bioland-Tagungsbüro an. Per Fax unter+49 / (0)4262/959050. Nutzen Sie hierfür das Anmeldeformular.
Weitere Informationen finden Sie unter www.naturland.de/termine.html und auf bioland.de/infos-fuer-erzeuger…
Bioland e.V.
Kaiserstraße 18 55116 Mainz
Pressestelle
Gerald Wehde
T. +49 6131 23979-20
F. +49 6131 23979-27
gerald.wehde@bioland.de
Präsident
Jan Plagge
T. +49 6131 23979-18
F. +49 6131 23979-27
jan.plagge@bioland.de
Kontaktinformationen: Presseabteilung Bioland e.V., Bioland e.V., Kaiserstraße 18, 55116 Mainz
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Presseabteilung Bioland e.V. (28.11.2014; 12:02 Uhr)
gerald.wehde@bioland.de
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Opferfest in Nepal: Tausende Tiere werden kaltblütig geschlachtet
dpa
Alle fünf Jahre schockieren Bilder von langsam verblutenden Opfertieren in Nepal Tierschützer in aller Welt. Nun werden die Messer wieder gewetzt für eines der größten Schlachtfeste der Welt …
T-Online – 28.11.2014; 11:13 Uhr
www.t-online.de/nachrichten/pa…
Siehe auch:
Opferfest: Tausende Büffel und Ziegen für eine Göttin
www.tageblatt.lu/nachrichten/s…
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VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 28.11.2014
Lidl setzt starkes Zeichen gegen Echtpelz
VIER PFOTEN begrüßt den Beitritt des in ganz Europa tätigen Discounters zum „Fur Free Retailer“-Programm
Hamburg, 28. November 2014 – Kunstpelz statt Echtpelz: In Zeiten, in denen Pelz wieder in Mode ist, setzt Lidl ein Zeichen für den Tierschutz. Seit September 2014 unterstützt der Discounter die Initiative „Fur Free Retailer“. Mit seiner Mitgliedschaft verpflichtet sich Lidl, international in allen rund 9.800 Filialen keine Textilien oder andere Waren mit Echtpelz anzubieten.
„Wir engagieren uns gemeinsam mit unseren Lieferanten für das Wohl der Tiere. So sind wir beispielsweise auch Gründungsmitglied der Initiative Tierwohl, die sich für bessere Haltungsbedingungen einsetzt“, sagt Florian Schütze, Geschäftsbereichsleiter Gesellschaft und Umwelt Lidl International. „Tierschutzthemen nehmen bei der Gestaltung unseres Sortiments einen hohen Stellenwert ein. Der Komplettausschluss von Pelz war für uns daher eine logische Konsequenz.“
Fur Free Friday: Gemeinsam für den Tierschutz
Die internationale Initiative „Fur Free Retailer“ kennzeichnet Einzelhändler, die sich schriftlich zu einem Ausstieg aus dem Pelzverkauf verpflichtet haben. Verbraucher erfahren so, welche Unternehmen auf Echtpelz verzichten. VIER PFOTEN – Stiftung für Tierschutz ist seit 2012 der offizielle Repräsentant von „Fur Free Retailer“ in Deutschland, Bulgarien, Österreich, Rumänien und Südafrika. Zu den Mitgliedern der Initiative gehören bereits über 300 namhafte Modemarken, darunter H&M, Zara, Vero Moda, Brunotti, American Apparel, GEOX, die Otto-Group, s.Oliver, C&A sowie Ernsting’s family.
Am heutigen „Fur Free Friday“, dem internationalen Aktionstag gegen die Pelzindustrie, weist VIER PFOTEN erneut darauf hin, dass nur der Ausstieg aus dem Pelzgeschäft das Leid der Tiere endlich beenden kann. „Wir freuen uns, dass sich Lidl klar gegen tierquälerische Pelzmode positioniert. Der tierfreundliche Konsument kann dem „Fur Free Retailer“-Programm vertrauen und hat jetzt wieder eine Option mehr, bedenkenlos pelzfrei shoppen zu gehen“, erklärt Wildtierexperte Thomas Pietsch von VIER PFOTEN.
Lidl ist mit Kaufland bereits das zweite Unternehmen der Schwarz-Gruppe, das sich in der „Fur Free Retailer“-Initiative gegen den Verkauf von Echtpelz positioniert. Lidl ist mit Filialen in zahlreichen Ländern vertreten: Belgien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Kroatien, Luxemburg, Malta, Niederlande, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Schweiz, Slowenien, Slowakei, Spanien, Tschechien, Ungarn und Zypern. Die Schwarz-Gruppe ist der viertgrößte Einzelhandelskonzern weltweit.
Mehr Informationen zum Programm gibt es auf www.furfreeretailer.com.
Eine Liste mit allen Unternehmen, die auf Echtpelz verzichten, liefert die von VIER PFOTEN entwickelte „Tierschutz-App“ fürs Smartphone: www.vier-pfoten.de/service/rat…
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Über VIER PFOTEN – Stiftung für Tierschutz
Die international tätige Tierschutzstiftung VIER PFOTEN setzt sich für eine Welt ein, in der Menschen Tieren mit Respekt, Mitgefühl und Verständnis begegnen. Mit nachhaltigen Kampagnen fordert VIER PFOTEN artgemäße Lebensbedingungen für Nutz-, Heim- und Wildtiere sowie ein Ende von Tierversuchen. Bären und Großkatzen aus katastrophaler Haltung finden in den VIER PFOTEN Schutzzentren ein tiergerechtes Zuhause. Orang-Utan-Waisen werden in der VIER PFOTEN Waldschule auf ein Leben in Freiheit vorbereitet. Die Streunerhilfe kastriert jährlich tausende Straßenhunde und -katzen in ganz Europa; die Tiernothilfe rettet Tiere in Krisengebieten. VIER PFOTEN wurde 1988 von Helmut Dungler in Wien gegründet. Das deutsche Büro unter der Leitung von Dr. Andrea Berg ist eine von weltweit 11 Niederlassungen und feiert in diesem Jahr 20-jähriges Bestehen. VIER PFOTEN Deutschland ist Mitglied im Deutschen Spendenrat und im Bundesverband Deutscher Stiftungen. www.vier-pfoten.de
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Presserückfragen an VIER PFOTEN:
Melitta Töller
Press Officer Germany
phone: +49-40-399 249-66
mobile: +49 160 90559483
fax: +49-40-399 249-99
mail: presse-d@vier-pfoten.org
VIER PFOTEN – Stiftung für Tierschutz
Schomburgstraße 120, 22767 Hamburg
www.vier-pfoten.de
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Melitta Töller (28.11.2014; 09:09 Uhr)
melitta.toeller@vier-pfoten.or…
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10 Argumente gegen eine vegane Ernährung
Geschrieben von Mario, Assistenz Fachreferate bei PETA Deutschland e.V.
“Vegane Ernährung, ist das nicht total unnatürlich?” Vegan lebende Menschen begegnen immer den gleichen “Argumenten” ( www.peta.de/vegetarismus-vegan… ) gegen ihre Lebensweise. Hier die 10 häufigsten, die uns die Teilnehmer des Veganstart-Programms ( www.veganstart.de/ ) regelmäßig mitteilen: …
Huffington Post Deutschland – 28.11.2014; 09:00 Uhr
www.huffingtonpost.de/peta-deu…
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Deutsche Wildtier Stiftung – Newsletter vom 27.11.2014
Windenergie im Lebensraum Wald
Starkes Medienecho auf die Vorstellung der Studie „Windenergie im Lebensraum Wald“
Mit der Vorstellung der Studie „Windenergie im Lebensraum Wald“ von Dr. Klaus Richarz scheint die Deutsche Wildtier Stiftung einen empfindlichen Nerv getroffen zu haben. Das Thema hat große Resonanz in den Medien erfahren. Viele große Zeitungen berichten darüber, sowohl in Online-Ausgaben als auch im Print. So nahm neben vielen Tageszeitungen u.a. der SPIEGEL das Thema in der Ausgabe 47/2014 auf.
Auch die Rheinland Pfälzische Umweltministerin, Ulrike Höfken (Die Grünen), musste sich für den starken Ausbau der Windenergie im Wald in Rheinland Pfalz rechtfertigen.
In Deutschland fallen Jahr für Jahr bis zu 240.000 Fledermäuse Windkraftanlagen zum Opfer. Sie können zwar den Rotoren auch im Dunkeln ausweichen, aber im Unterdruck auf der Rückseite der Anlagen platzen ihre Lungen. Besonders sensibel reagieren auch Vogelarten wie der extrem seltene Schreiadler, der Rotmilan und der Schwarzstorch. Viele Greifvögel sterben durch Kollisionen mit den Rotorblättern.
Die Deutsche Wildtier Stiftung fordert:
1. Der Ausbau von Windkraftanlagen im Wald muss gestoppt werden.
2. Regelungen einzelner Bundesländer zum erleichterten Ausbau der Windenergie im Wald ohne ausreichende Rücksicht auf den Naturschutz müssen außer Kraft gesetzt und bereits laufende Genehmigungsverfahren abgebrochen werden.
3. Eine bundesweit gültige technischen Anleitung („TA Wind“) muss die vollständige Berücksichtigung des Natur- und Artenschutzes bei Planung, Bau und Betrieb von Windkraftanlagen regeln.
4. Die aktuellen Empfehlungen aus dem „Helgoländer Papier“ müssen sofort in allen Bundesländern umgesetzt werden.
5. Wissensdefizite dürfen kein Vorwand zur Genehmigung von Windenergieanlagen sein. Es gilt das Vorsorgeprinzip: Im Zweifel für den Natur- und Artenschutz.
Die Deutsche Wildtier Stiftung richtete mit der Internetseite www.Naturwende.de eine Plattform ein, auf der sich Menschen, die sich anlässlich des Ausbaus der Windenergie im Wald besorgt zeigen, zum Thema informieren und austauschen können.
(…)
Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
us5.campaign-archive2.com/?u=6…
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From: Deutsche Wildtier Stiftung info@DeutscheWildtierStiftung….
Sent: Thursday, November 27, 2014 6:44 PM
To: kle-ri@t-online.de
Subject: Windenergie im Lebensraum Wald
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Übersandt von:
Martina Patterson (27.11.2014; 23:27 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Kommentar: Tierschützer gegen Tierschutz
Ungerechtfertigte Kampagne
JULIA VOGL
NÜRNBERG – Dass Tierschutzaktivisten den Nürnberger Tiergarten immer wieder angreifen, ist nicht neu. Neu dagegen ist die zunehmende Schärfe, mit der sie das tun. Jetzt versucht die Organisation PETA sogar, dem Tiergarten mit einer Kampagne zu schaden, die Skandale aufzählt, die eigentlich gar keine sind …
Nordbayern.de – 27.11.2014; 21:13 Uhr
www.nordbayern.de/nuernberger-…
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Fuchsfallen: Tierschützer sind empört
VON DIRK WINGENDER
JAGD – Wirbel um geplante Aktion
Wetzlar – In Wetzlar soll es Füchsen an den Pelz gehen – und das hat für viel Kritik gesorgt. Ob die von der Stadt geplante Fallenjagd auf die Tiere tatsächlich wie vorgesehen stattfindet, wird im Rathaus nun nochmals geprüft. Tierschutzverbände hatten sich empört geäußert …
mittelhessen.de – 27.11.2014; 18:22 Uhr
www.mittelhessen.de/lokales_ar…
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TV-TIPP: Arme Schweine – Tierschutz-Mängel in Mastbetrieben
Im Alb-Donau-Kreis haben mehrere Schweinemastbetriebe offenbar gegen Tierschutzvorschriften verstoßen. Das haben Tierschützer gefilmt und die Aufnahmen dem SWR zur Verfügung gestellt.
Die Videos liegen der SWR-Sendung “Zur Sache Baden-Württemberg!” vor. Darauf zu sehen: Verletzte und tote Schweine, überbelegte Buchten sowie Tiere, die in ihren eigenen Fäkalien stehen. Fragwürdige Zustände, die für die Landestierschutzbeauftragte Cornelie Jäger gegen Regelungen der Tierhaltung verstoßen …
Heute, 27.11.2014 | 20.15 Uhr | SWR Fernsehen in Baden-Württemberg
SWR Nachrichten – 27.11.2014; 17:38 Uhr
www.swr.de/landesschau-aktuell…
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VGT.at – Newsletter vom 27.11.2014
Kettenrinder: Tierquäler endlich vor Gericht
Liebe Tierfreundin, lieber Tierfreund,
der VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN
hat im April dieses Jahres in Waidhofen an der Thaya (NÖ) eine fürchterliche Rinderhaltung aufgedeckt ( www.vgt.at/filme/fotos/recherc… ). Die Rinder mussten an kurzen Ketten in ihren eigenen Exkrementen und dunklen Ställen ausharren. Die Ketten waren so eng, dass sie sogar in die Haut einwuchsen. Durch unsere Hilfe konnten die gequälten Tiere gerettet werden. Sie verbringen ihr Leben nun auf Gut Aiderbichl und der Rinderquäler muss jetzt vor das Strafgericht! Nächste Woche wird er sich wegen schwerer Tierquälerei verantworten müssen. Wir werden darüber berichten!
Viel Vergnügen beim Lesen wünscht
Harald Balluch, Geschäftsführer
(…)
Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.vgt.at/newsletter/2014-11-…
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Gesendet: Donnerstag, 27. November 2014 um 14:01 Uhr
Von: “Verein Gegen Tierfabriken” newsletter@vgt.at
An: “Martina Patterson” pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Kettenrinder: Tierquäler endlich vor Gericht
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Übersandt von:
Martina Patterson (27.11.2014; 17:15 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 28.11.2014
twitter.com/fellbeisser