Fast 29.000 Unterschriften in 13 Tagen: PETA übergibt Petition an Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber für den Stopp von Langstrecken-Tiertransporten
Carolin von Schmude
München / Stuttgart, 18. Februar 2019 – Veterinären den Rücken stärken: Ende Januar verkündeten mehrere bayerische Veterinärämter ( www.peta.de/bayerische-veterin… ), vorerst keine sogenannten „Vorzeugnisse“ mehr für Tiertransporte in Drittländer außerhalb der EU auszustellen und somit Langstreckentransporte nicht mehr ohne Weiteres zu genehmigen. Um diese Entscheidung zu unterstützen, übergab PETA heute fast 29.000 Unterschriften an Umweltminister Thorsten Glauber (Freie Wähler). Der Grund: Morgen, am 19. Februar, soll ein Runder Tisch ( www.br.de/nachrichten/bayern/n… ) im Umweltministerium zusammenkommen, der aus Politikern, Züchtern, Tierschützern und Tierärzten besteht. Dort soll über das zukünftige Genehmigen von Tiertransporten in Drittländer beraten werden. PETA appelliert an Glauber, eine Vorbildfunktion einzunehmen, der weitere Bundesländer zügig folgen sollen, und die tierquälerischen – oftmals illegalen – Tiertransporte endgültig zu unterbinden. …
PETA Deutschland e.V. (Pressemitteilung) (Blog) – 18.02.2019
www.peta.de/fast-29000-untersc…
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Julia Klöckner erhält „Orden wider den tierischen Ernst“ – Statement von PETA: Auszeichnung für tierfeindliche Politik hat zynischen Beigeschmack
Lisa Kainz
Stuttgart, 18. Februar 2019 – Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) bekommt den „Orden wider den tierischen Ernst” verliehen. Die Auszeichnung vergibt der Aachener Karnevalsverein (AKV) jährlich an Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, „die Individualität, Beliebtheit und Mutterwitz in sich vereinen, vor allem aber Humor und Menschlichkeit im Amt bewiesen haben“. Die Entscheidung der Jury kommentiert Lisa Kainz, Agrarwissenschaftlerin und Fachreferentin für Tiere in der Ernährungsindustrie bei PETA. …
PETA Deutschland e.V. (Pressemitteilung) (Blog) – 18.02.2019
www.peta.de/julia-kloeckner-er…
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Getroffener Jogger in Lauenhagen: Gericht lehnt Antrag von Jäger ab
Eilantrag gegen Einziehung des Jagdscheins abgelehnt
HANNOVER/LAUENHAGEN – Es war im letzten Juli, als ein Jogger in der freien Landschaft bei Lauenhagen im Beisein seiner drei Kinder von einem Streifschuss am Kopf getroffen wurde. Dieser Schuss stammte von einem Jäger, dessen Jagdschein daraufhin eingezogen wurde. Dessen Eilantrag gegen diese Einziehung ist jetzt abgelehnt worden. …
Dewezet.de – 18.02.2019; 14:18 Uhr
www.dewezet.de/region/schaumbu…
Siehe auch:
Versehentlicher Schuss auf Jogger: Gericht entzieht Jagdschein
www.kn-online.de/Nachrichten/P…
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Wieder gibt es einen Fall im Waldviertel, wo Tierquälerei im Raum steht!
Anti-Jagd-Kundgebungen mit Problemen diese Woche!!!
Dieses Mal geht es um 2 Pferde und 3 Ziegen, welche in einem Wald Nahe Diethmanns in einem eingezäunten Wiesenstück gehalten werden. Der Vorwurf: selbst bei der bittersten Kälte vor dem jetzigen Frühlingsbeginn war dem Anschein nach tagelang niemand bei den Tieren gewesen, um die Armen zu versorgen. Jedenfalls gab es im Schnee keinerlei Spuren, welche den Verdacht nahegelegt hätten, dass sich irgendwer um die Armen kümmerte. Das wenige vorhandene Wasser war deshalb bis zum Boden der Kübel eingefroren, Pferde und Ziegen zeigten sich offensichtlich hungrig und extrem durstig.
TierschützerInnen übernahmen nun die Versorgung, brachten Wasser und Heu. Ein Augenzeuge schrieb uns vor 2 Wochen: ‘Ich war jetzt schon mehrmals dort und hab den Tieren Wasser gebracht und Heu eingeworfen, weil sie mich schon von weitem verzweifelt gerufen haben. Ich habe den Ziegen den schwarzen Bottich über den Zaun geworfen, der im Bach lag und mit Wasser befüllt, sonst hätten die Tiere bis heute kein Wasser – und das geht jetzt schon 3 Wochen so.’
Durch die Pferdekoppel fließt wenigstens ein kleiner Bach, aber der taute damals – wenn überhaupt – erst am späten Nachmittag auf. So wurden auch hier Kübel mit Wasser gebracht, worauf die Pferde beide sofort leerten – ein Hinweis, wie durstig die Armen wohl bereits waren. Noch schlimmer stellt sich die Situation für die Ziegen da, denn die sind von jeglicher Wasserzufuhr abgeschnitten.
Wir hatten daraufhin eine Anzeige bei der zuständigen Behörde in Gmünd eingebracht, mit der Bitte um schnelle Intervention!
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Wieder gibt es einen Fall im Waldviertel, wo Tierquälerei im Raum steht!
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Übersandt von:
Martina Patterson (18.02.2019; 11:37 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Katzenschutz im Erfurt zeigt Wirkung: Unterstützung des Bündnisses „Pro Katze“ zahlt sich aus
VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 18.02.2019
Erfurt, 18. Februar 2019 – Den Streunerkatzen in der thüringischen Landeshauptstadt geht es besser. Wie eine aktuelle Erhebung der Stadt Erfurt belegt, zeigen die Maßnahmen zum Katzenschutz nach Einführung einer sogenannten Katzenschutzverordnung vor zwei Jahren erste Erfolge. Für das Bündnis „Pro Katze“, ein Zusammenschluss der Tierschutzorganisationen Bund gegen Missbrauch der Tiere e.V., TASSO e.V. und VIER PFOTEN – Stiftung für Tierschutz, ist das ein Grund zur Freude. Mit einem Scheck über 5.000 Euro hatte das Bündnis die Stadt im vergangenen Jahr bei der Finanzierung eines zusätzlichen Kastrationsprogramms für Streunerkatzen unterstützt. Der Geldbetrag floss in das parallel zur Verordnung durchgeführte Kastrationsprogramm für Streunerkatzen in der Stadt. Nun zeigen sich erste Erfolge.
Seit dem 2. Januar 2017 gilt in Erfurt eine Kastrations-, Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht für Hauskatzen mit Freigang. Diese Maßnahme ergriff die Stadt zum nachhaltigen Schutz ihrer mehreren hundert Streunerkatzen, an denen die für freilebende Katzen typischen Erkrankungen und Verletzungen festgestellt wurden. Denn verwilderte Hauskatzen leiden sehr unter den harten Lebensbedingungen draußen, und die unkontrollierte Vermehrung – auch mit Besitzerkatzen – ist dabei das Hauptproblem.
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Katzenschutz im Erfurt zeigt Wirkung: Unterstützung des Bündnisses „Pro Katze“ zahlt sich aus
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Melitta Töller (18.02.2019; 10:00 Uhr)
melitta.toeller@vier-pfoten.or…
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Tierschutz bemängelt: Tierkäfige von Hornbach in der Kritik (Video)
Tobias Gasser
Wer Tierkäfige verkauft, muss darüber aufklären, wie man Tiere artgerecht hält. Nicht alle halten sich daran.
Der Schweizer Tierschutz besucht zurzeit über 50 Fachgeschäfte. Er kontrolliert, ob diese die Kundinnen und Kunden korrekt informieren. Wieviel Platz braucht ein Tier? Welches Futter ist geeignet? Oder braucht das Tier eine Partnerin oder einen Partner?
Die Stichproben zeigen: Rund die Hälfte der Geschäfte halten sich daran. Ein Geschäft, das dem Schweizer Tierschutz seit längerem Sorgen bereitet, ist die Baumarktkette Hornbach. Sandra Schaefler vom Schweizer Tierschutz bemängelt: «Die Käfige werden nur mit den Außenmaßen beschriftet.» Angaben darüber, für welche Tierart der Käfig geeignet ist oder wie viele Tiere man darin halten darf, fehlen. «Grundsätzlich sehe ich bei Hornbach auch das Problem, dass alle Käfige sehr klein sind.» …
Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) – 18.02.2019; 08:49 Uhr
www.srf.ch/news/schweiz/tiersc…
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PETITION: Tierqualgesetz noch verhindern
Keine Legalisierung tierquälerischer Jagdmethoden in NRW
animal public e.V. – Newsletter vom 10.02.2019
Liebe Freunde und Förderer,
noch in diesem Monat will die nordrhein-westfälische Landesregierung aus CDU und FDP das neue Landesjagdgesetz verabschieden. Geplant ist die Wiedereinführung zahlreicher tierquälerischer Jagdmethoden.
So wollen CDU und FDP die Ausbildung von Hunden an lebenden, flugunfähigen Enten, die grausame Jagd auf Füchse und Dachse im Bau und den Abschuss von eigens dafür gezüchteten und ausgesetzten Tieren wieder erlauben.
Darüber hinaus soll die Liste jagdbarer Tierarten deutlich erweitert und den Jägern der Nachweis der Schießfertigkeit erlassen werden. Sogar die Pflicht zur täglichen Kontrolle von Fallen soll aufgehoben werden. Dafür will die Landesregierung Spaziergängern verbieten sich diesen zu nähern, wohl um zu verhindern, dass das Leid der Tiere dokumentiert wird.
Bitte helfen Sie uns dieses Tierqualgesetz noch zu verhindern. Gemeinsam mit zahlreichen anderen Tier- und Naturschutzorganisationen haben wir eine Petition an die Vorsitzenden der CDU und der FDP Fraktion im nordrhein-westfälischen Landtag und den Ministerpräsidenten des Landes gestartet. Bitte unterzeichnen Sie die Petition noch heute und bitten Sie auch Ihre Familie und Freunde die Petition zu unterschreiben. Lassen Sie uns den Verantwortlichen deutlich machen, dass die Wähler eine solche tierfeindliche Politik entschieden ablehnen.
Jetzt Petition unterzeichnen: www.change.org/p/keine-tierqua…
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
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From: animal public info@animal-public.de
Date: So., 10. Feb. 2019 um 13:48 Uhr
Subject: PETITION: Tierqualgesetz noch verhindern
To: martina.gerlach@googlemail.com
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Übersandt von:
Martina Patterson (17.02.2019; 17:50 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Martina Gerlach an Ministerin Klöckner betreffs Verdummung der Bevölkerung!
Frau Bundesministerin Klöckner,
gerade setzen Sie der Verdummung der Bevölkerung noch eins drauf. Tierwohllabel auf Basis der Freiwilligkeit der Tierausbeuter! Was soll denn das? Naiver, dümmer geht es doch nicht mehr.
Haben Sie schon vergessen, dass Sie gerade auf Druck der Tierausbeuter unser TierSchG zurück abgewickelt haben? 5 Jahre haben die Schweine-Mäster Zeit gehabt, die schon seit vielen Jahren längst überfällige qualmindernde Kastration der männlichen Ferkel endlich ab dem 1.1.2019 in die Praxis umzusetzen. 5 Jahre haben sie ungenutzt verstreichen lassen und dann gefordert, dass die verpflichtende Betäubung für weitere 2 Jahre ausgesetzt wird. – Dafür haben Sie sich stark gemacht!
Was glauben Sie, was nach Ablauf der nächsten 2 Jahre von denen gefordert wird? Und was interessiert Sie dann Ihr Geschwätz von gestern?
Tierausbeuter sind nicht daran interessiert, den ihnen hilflos ausgelieferten Tieren irgendwelche Qual zu ersparen, auch nicht in 2 weiteren Jahren! Nicht per verpflichtenden TierSchG, wie man wieder einmal mehr erleben musste, und schon gar nicht auf freiwilliger Basis.
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Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag online unter:
Martina Gerlach an Ministerin Klöckner betreffs Verdummung der Bevölkerung!
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Gesendet: Sonntag, 17. Februar 2019 um 17:17 Uhr
Von: “Martina Gerlach” martina.gerlach@googlemail.com
Betreff: Fwd: [Neuer Eintrag] Martina Gerlach an Ministerin Klöckner betreffs Verdummung der Bevölkerung!
Hi, ich gebe das mal weiter.
Die Politiker sind sich doch entweder gar nicht mehr bewusst, an wessen Fäden sie hängen und wer daran zieht – oder sie wollen es gar nicht anders.
Wie behauptete die Klöckner beim kurzen Interview in Akte D: Ich denke immer noch selbst …
Naja, dazu gehört meiner Ansicht nach Anderes als sich als Wortführer aufzuführen, um sich für Tierausbeutung und Decken von Tierquälerei bzw. Kriminalisierung von Menschen, die Verbrechen an Tieren aufdecken, stark zu machen …
Viele von denen merken doch gar nicht (mehr), an wessen Fäden sie eigentlich hängen …
M. Gerlach
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From: Für die Freiheit und das Leben aller Tiere! comment-reply@wordpress.com
Date: Di., 12. Feb. 2019 um 14:25 Uhr
Subject: [Neuer Eintrag] Martina Gerlach an Ministerin Klöckner betreffs Verdummung der Bevölkerung!
To: martina.gerlach@googlemail.com
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Übersandt von:
Martina Patterson (17.02.2019; 17:45 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Siehe auch:
Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 18.02.2019
twitter.com/fellbeisser