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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (04.04.2019)

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Kritik an Messe – Tierschützer attackieren Angler: „Ist ein grausames Hobby“

Seit Jahren wird das Kloster Fürstenfeld einmal im Jahr zum Mekka der Fliegenfischer. Jetzt aber übt die Tierschutzorganisation PETA harte Kritik an der Veranstaltung, die an diesem Wochenende wieder stattfindet.

Fürstenfeldbruck – Jahr für Jahr würden Millionen Fische an einem Haken aufgespießt, um sie an Land zu ziehen, wo sie oft qualvoll ersticken, erschlagen und teils noch bei Bewusstsein ausgenommen würden, heißt es in einer Mitteilung von PETA. Angelmessen verherrlichten den grausamen Umgang mit den sensiblen Tieren, so PETA. …

Merkur.de – 04.04.2019; 17:06 Uhr
www.merkur.de/lokales/fuersten…

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Termineinladung: Mit Elefantenhaken bewaffneter „Elefantenwärter“ des PETA-ZWEI-Streetteams demonstriert mit riesigem Elefanten vor Zoo Berlin (Video)

Kontakt: Carolin von Schmude

Berlin / Stuttgart, 4. April 2019 – Einsatz des Elefantenhakens beenden: Mit einem zwei Meter großen aufblasbaren Elefanten und einem als Elefantenwärter verkleideten Aktivisten, der einen Elefantenhaken trägt, macht das PETA-ZWEI-Streetteam Berlin auf die leidvolle Unterwerfung der Rüsseltiere in Zoos aufmerksam. Die Aktion findet am 7. April 2019 von 12:15 bis 14:00 Uhr vor dem Zoo Berlin statt. Noch immer hält knapp die Hälfte der deutschen Zoos mit Elefanten die Tiere im sogenannten „direkten Kontakt“ – darunter auch der Zoo Berlin. Dabei kontrollieren Wärter sie mit einem sogenannten Elefantenhaken ( www.peta.de/elefantenhaken ). Diese Methode bedeutet für die sensiblen Dickhäuter enormen psychischen Stress und Schmerzen. Der amerikanische Zoo-Dachverband AZA hat bereits 2012 eine Regelung zum verpflichtenden Umstieg seiner Mitgliedszoos auf den gewaltfreien „geschützten Kontakt“ getroffen – ein Vorbild, dem auch europäische Zoos folgen sollten. PETA appelliert deshalb an den Zoo Berlin, die Elefantenhaltung so schnell wie möglich zumindest auf den „geschützten Kontakt“ ( www.peta.de/zooelefanten ) umzustellen. …

PETA Deutschland e.V. (Pressemitteilung) (Blog) – 04.04.2019
www.peta.de/termineinladung-mi…

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Termineinladung: PETA-ZWEI-Streetteam Dortmund informiert über das Leid der Hühner für Eier und fordert Ende der Qualhaltung (Video)

Kontakt: Lisa Kienzle

Dortmund / Stuttgart, 4. April 2019 – Leiden für Eier: Das freiwillige PETA-ZWEI-Streetteam Dortmund macht am Samstag, 6. April, ab 12:15 Uhr auf dem Platz von Netanya in Dortmund mit einer Aktion auf das Leid hinter Eiern aufmerksam. Mit Schutzanzügen und Hühnermasken bekleidet werden die Teilnehmer in einem winzigen markierten Bereich stehen, um den Platzmangel in der industrialisierten Hühnerhaltung zu symbolisieren. Die Aktion soll Passanten anlässlich des anstehenden Osterfestes und PETAs Mach-dich-eifrei-Kampagne, in der auch der Nudelhersteller Newlat GmbH ( www.peta.de/birkel-3-glocken ) mit den bekannten Marken Birkel und 3 Glocken von einer eifreien Produktion überzeugt werden soll, über die Missstände und Torturen aufklären, denen allein in Deutschland mehr als 40 Millionen Hühner in der landwirtschaftlichen Tierhaltung ausgesetzt sind. Mit der Aktion appelliert PETA an die Verbraucher, die Augen nicht vor dem Tierleid zu verschließen und sich beim Einkauf bewusst für vegane Produkte zu entscheiden.

Eine weitere Aktion findet am Samstag, 13. April, ebenfalls ab 12:15 Uhr auf dem Platz von Netanya statt. …

PETA Deutschland e.V. (Pressemitteilung) (Blog) – 04.04.2019
www.peta.de/termineinladung-pe…

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Tierquälerei: Schlachtbetrieb im Kreis Stade stillgelegt

Kranke Rinder mit Seilwinde vom Lkw auf den Schlachthof gezerrt

Autor: Tom Kreib

tk. Stade – Ein Schlachtbetrieb im Landkreis Stade ist am Mittwoch geschlossen worden. Der Landkreis Stade hat wegen schwerer Verstöße gegen das Tierschutzrecht angeordnet, dass dort bis auf Weiteres nicht mehr geschlachtet werden darf. Aufgedeckt wurde der mutmaßliche Skandal von der “Soko Tierschutz”, die das Landwirtschaftsministerium in Hannover am Mittwoch über die Missstände informiert hatte. Im Fokus der Ermittler steht aber auch das Veterinäramt des Landkreises Stade selbst sowie einige Landwirte aus der Region, die ihre Rinder zum Schlachten in den Betrieb transportiert haben. Dieser Tierschutzskandal reiht sich in eine Reihe mit vergleichbaren Fällen in den vergangenen Monaten ein. …

Kreiszeitung Wochenblatt – 04.04.2019; 14:10 Uhr
www.kreiszeitung-wochenblatt.d…

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Grausame Tiertransporte: Tote Kühe an den Strand von Teneriffa gespült (Video)

von Katharina Schmidt

Drei tote Kühe wurden in den vergangenen Tagen bei der kanarischen Insel Teneriffa aus dem Meer geborgen. Wahrscheinlich sind die Rinder bei einem Tiertransport ums Leben gekommen und wurden anschließend von Bord geworfen.

Auf den kanarischen Inseln sind letzte Woche drei Tote Kühe gefunden worden. Zwei wurden auf der Insel Teneriffa an den Strand gespült, eine weitere fanden Fischer zwischen den Inseln Teneriffa und La Gomera im Meer treibend.

Ein Video des spanischen Journalisten Ardiel Rodríguez zeigt, wie ein Mann, ein Jetski- und ein Traktorfahrer den ersten Tierkadaver an Land ziehen. …

Utopia News – 04.04.2019

Grausame Tiertransporte: Tote Kühe an den Strand von Teneriffa gespült

Siehe auch:

Schlimmer Anblick: Auf den kanarischen Inseln wurden mehrere tote Kühe an den Strand gespült
www.stern.de/panorama/weltgesc…

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Bundestag: Petitionsausschuss verlangt mehr Tierschutz bei der Schlachtung

von Alfons Deter

Tierschützer fordern den Einsatz von Argon und Helium bei der Betäubung, um den Tieren einen “sanften Tod” zu ermöglichen. Gegenwärtig würden Schweine beispielsweise vor der Schlachtung mit Kohlendioxid betäubt. Das habe oftmals für die Tiere einen qualvollen Tod zur Folge, sagt jetzt auch der Petitionsausschuss, der sich der Meinung der Tierschützer anschließt.

Der Petitionsausschuss des Bundestages unterstützt eine Weiterentwicklung des Tierschutzes bei der Schlachtung. In der Sitzung am Mittwochmorgen verabschiedeten die Abgeordneten mit den Stimmen der Fraktionen von CDU/CSU, SPD, AfD und FDP eine Beschlussvorlage an den Bundestag, eine dahingehende Petition dem Bundesagrarministerium zu überweisen, “soweit es um die weitere Prüfung von Alternativen zur Betäubung durch Kohlendioxid geht”. …

top agrar online – 04.04.2019
www.topagrar.com/schwein/news/…

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Schlachthof in Stade: Massive Verstöße gegen den Tierschutz

Bereits der vierte Fall innerhalb weniger Monate in Niedersachsen

Deutscher Tierschutzbund Landestierschutzverband Niedersachsen e.V. – Pressemitteilung vom 03.04.2019

Während der heutigen Sitzung des Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft u. Verbraucherschutz im niedersächsischen Landtag wurde bekannt, dass im Landkreis Stade ein Schlachthof offenbar schwere Verstöße gegen das Tierschutzrecht begangen hat. So wurden Rinder und Milchkühe, die aufgrund der körperlichen Verfassung nicht mehr in der Lage gewesen sein sollen selber zu laufen, durch die Tierhalter trotzdem an einem Schlachtbetrieb im Landkreis Stade verkauft. „So kranke Tiere dürfen gar nicht mehr transportiert werden“, erklärt Dieter Ruhnke, Vorsitzender des Landestierschutzverbandes Niedersachsen. Die Tiere sollen auf grausame Art und Weise bei lebendigem Leib mit Seilwinden auf die Transporter gezogen und am Schlachtbetrieb auf dem Transportfahrzeug getötet worden sein.

Wieder wurden die Taten durch eine Tierschutzorganisation (SOKO Tierschutz e.V.) festgestellt und offenbaren das gesamte Vollzugsdefizit in Niedersachsen.

„Jetzt ist es spätestens an der Zeit, dass man die Stärkung der Tierschutzkontrollen in Niedersachsen auf den Weg bringt. Ministerin Otte-Kinast ist mit ihrem Ministerium als obere Tierschutzbehörde gefordert dafür Sorge zu tragen, dass die erforderlichen Ressourcen durch die Landkreise bereitgestellt werden, um die gesetzlichen Kontrollaufgaben wahrzunehmen. Nur mit einer freiwilligen Vereinbarung zur Videoüberwachung ist es nicht getan“, so Ruhnke.

Aus Sicht des Landesverbandes wurden wieder einmal aus Profitgier Tiere gequält. „Die betroffenen Tiere wurden – bis sie quasi nicht mehr stehen konnten – ausgebeutet und offenbar auf grausame Art und Weise entsorgt. Ihre Leistung, die sie gegenüber dem Tierhalter erbracht haben, wurde nicht wertgeschätzt. Tiere haben keinen Preis, sie haben einen Wert!“

Dieser Umgang mit Lebewesen, ist unter anderem auch auf die geringen Kontrollintervalle der Tierschutzbehörden zurückzuführen. Je Betrieb liegt eine Kontrolle zwischen 2,6 Jahren und 48,1 Jahren!

Ruhnke: „Bereits im letzten Jahr wurde die Ministerin vom Bundeslandwirtschaftsministerium angemahnt, den Vollzug in Niedersachsen zu stärken. Anstatt unhaltbare oder sogar rechtswidrige Zustände in der privaten sowie landwirtschaftlichen Tierhaltung abzustellen, lamentiert Otte-Kinast lieber darüber, dass das Verhalten der betroffenen Tierhalter unerklärlich und dass Verhalten der Schlachthofmitarbeiter nicht zu akzeptieren ist. Wir sind in Niedersachsen bei den Tierschutzkontrollen noch keinen Schritt weitergekommen. Was muss denn noch passieren?“

Mit freundlichen Grüßen,

Dieter Ruhnke
Vorsitzender
Landestierschutzverband Niedersachsen e.V.

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Andrea Wildhagen
stv. Vorsitzende
Landestierschutzverband Niedersachsen e.V.
Telefon: 05105 520780
Mobil: 0173 6327162
Altenhofstr. 11b
30890 Barsinghausen

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Andrea Wildhagen (03.04.2019; 19:54 Uhr)
andrea.wildhagen@tierschutznie…

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Lebendtiertransporte in Drittländer beenden!

archive.newsletter2go.com/?n2g…

PROVIEH e.V. – Newsletter vom 03.04.2019

Liebe Mitglieder,
liebe PROVIEH-Freundinnen und -Freunde,

genau in einer Woche versammeln sich die zuständigen Minister in Landau zur Agrarministerkonferenz. Der beständige Druck aus dem Tierschutz sowie der breiten Öffentlichkeit und nicht zuletzt die Weigerung einiger mutiger Amtstierärzte und Kreise führten dazu, dass das Thema Lebendtiertransporte auf der Tagesordnung steht.

Lebendtiertransporte in Drittländer verbieten!

Anlässlich der kommenden Agrarministerkonferenz vom 10. bis 12.04.2019 möchten wir Sie bitten, den zuständigen Minister/die zuständige Ministerin in Ihrem Bundesland aufzufordern, sich für ein bundesweites Verbot von Tiertransporten in Drittstaaten einzusetzen und bei einer Abstimmung für ein solches Verbot zu stimmen.

Schicken Sie eine E-Mail an die zuständigen Minister Ihrer Bundesländer und bitten Sie sie, ihre Stimmen dem Tierschutz zu geben.

Wir haben Ihnen eine Briefvorlage erstellt, die Sie gerne kopieren und versenden können:

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
archive.newsletter2go.com/?n2g…

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Gesendet: Mittwoch, 03. April 2019 um 12:01 Uhr
Von: “PROVIEH e.V.” newsletter@provieh.de
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Tiertransporte in Drittländer beenden

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Übersandt von:

Martina Patterson (03.04.2019; 19:16 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Petition: Tötet den Wolf nicht

Guten Tag Shawn Patterson,

bitte helfen Sie mir, die Landwirtschaftsministerin in ihrem Blutwahn aufzuhalten.

Denn die Freundin der Jäger, Julia Klöckner, möchte Wölfe erschießen lassen, wenn sie sich friedlich durch die Natur bewegen. „Wölfe entnehmen“ nennt sie das. Wir fordern: Tötet den Wolf nicht.

Petition unterschreiben:

Petition: Tötet den Wolf nicht

Hintergrund: Die Wölfe wurden vor 150 Jahren ausgerottet. Nun kommen die ersten Tiere zurück. Es sind nicht mehr als 160 Tiere, und noch nie gab es eine Gefahr für Menschen. Doch schon fordern Jäger den Abschuss und bekommen breite Unterstützung von Politik und Medien.

Ja, ich gebe den Tieren meine Stimme.

Vielen Dank, dass Sie heute Ihre Stimme für die Tiere erheben.

Einen tierfreundlichen Tag wünscht

Malte Hartwieg

PS: Warum laufen die Tiere im Wald vor uns weg? Weil skrupellose Menschen die hilflosen Tiere mit Waffen jagen. Bitte unterschreiben Sie die Petition gegen das Abknallen der Wölfe. Danke!

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Gesendet: Mittwoch, 03. April 2019 um 12:16 Uhr
Von: “Malte Hartwieg” malte@hartwieg.org
An: pattersonmatpatt@gmx.net
Betreff: Petition: Tötet den Wolf nicht

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Übersandt von:

Martina Patterson (03.04.2019; 18:41 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Siehe auch:

Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 04.04.2019
twitter.com/fellbeisser


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