USA: Tierquäler sollen künftig online bloßgestellt werden
von justus
Der US-Bundesstaat North Carolina plant, alle Tierquäler auf einer offiziellen Internetseite des Staats an den Pranger zu stellen. So kann jeder Bürger sehen, ob ein Verbrecher in der Nachbarschaft wohnt und möglicherweise sogar weitere Quälereien verhindern.
In dem Online-Register sollen die Tierquäler dann mit Namen, Foto und Adresse erscheinen. Ersttäter bleiben zwei Jahre lang im Internet sichtbar, andere sogar fünf Jahre. Der Staat hat bereits ein ähnliches Register für Sexual-Straftäter, berichtet „WRAL“. …
DeineTierwelt Blog (Blog) – 03.05.2019
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Prozess in Königstein: Urteil gegen Welpenhändler
VIER PFOTEN fordert eine bundesweite Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht für alle Hunde
VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 03.05.2019
Königstein im Taunus/Hamburg, 03. Mai 2019 – Heute Vormittag wurde im Amtsgericht Königstein das Urteil gegen den Welpenhändler Martin M. verkündet. Der Angeklagte hatte jahrelang viel zu junge, aus der Slowakei geschmuggelte Welpen online verkauft. Dazu benutzte er verschiedene Identitäten. Auch Ursula W. fiel auf den Händler herein und kaufte bei ihm einen vermeintlich gesunden Malteser-Welpen. Was sie nicht wusste, ihr Hund, den sie Krümel taufte, litt an Giardien (Darmparasiten, die auf den Menschen übertragbar sind), Würmern sowie an der lebensbedrohlichen Viruserkrankung Parvovirose. Für die Behandlung hatte Ursula W. bereits mehr als 1.000 Euro gezahlt. Da der Händler nicht bereit war, sich der Sache anzunehmen, wandte sich die Hundebesitzerin in ihrer Not an die internationale Tierschutzstiftung VIER PFOTEN und erstattete Anzeige. Jetzt wurde der Welpenhändler verurteilt. Im Vorfeld gab es bereits drei aufwendige Gerichtsverhandlungen, in denen nachgewiesen werden musste, dass Martin M. als gewerblicher Hundehändler einzustufen ist. Der verurteilte Welpenhändler muss nun die Hälfte des Kaufpreises von Krümel zahlen sowie die kompletten Behandlungs- und Gerichtskosten. Die internationale Tierschutzstiftung VIER PFOTEN begrüßt die Entscheidung und hofft auf ein Ende des skrupellosen Welpenhandels von Martin M..
Birgitt Thiesmann, VIER PFOTEN Expertin für den unseriösen Welpenhandel: „Jetzt, wo der Hundehandel des Verurteilten als gewerblich eingestuft wurde, könnten Martin M. weitere Straftaten zur Last gelegt werden. Tierhändler müssen belegen, dass die angebotenen Hunde gesund sind bzw. waren.
Martin M. ist einer von vielen Tätern, die sich anonym auf Online-Plattformen bewegen und als vermeintliche Privatperson Hundebabys verkaufen. Im Fall von Ursula W. hatte der Verurteilte unter einem Fantasienamen den Malteser-Welpen auf eBay Kleinanzeigen unter falschen Angaben inseriert.
Jetzt ist seine Tarnung aufgeflogen. Weil es immer noch keine Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht gibt, können kriminelle Händler viel zu oft nicht zur Rechenschaft gezogen werden. Auf Online-Plattformen wie eBay Kleinanzeigen können diese dubiosen Hundehändler ungehindert ihren anonymen Geschäften nachgehen. Die Folge ist ein florierender Online-Handel mit viel zu jungen und kranken Welpen.“
Ursula W., die seit drei Jahren für ihr Recht kämpft, ist nach dem Urteil überglücklich: „Ich möchte mich ganz herzlich bei VIER PFOTEN, Frau Thiesmann und der ortsansässigen Tierärztin Frau Dr. Tönnies bedanken, die mich sehr, sehr unterstützt haben. Ich glaube nicht, dass ich es ohne diese beiden geschafft hätte, das Ganze so durchziehen.“
Hintergrundinformationen zum Fall Krümel:
Ursula W. hatte den Welpen Krümel 2016 bei Martin M. gekauft. Angeblich war das Tier gesund und geimpft. Der Impfausweis war jedoch gefälscht, Krümel illegal aus der Slowakei importiert und die vorgeschriebenen Impfungen waren nicht durchgeführt worden. Kurz nach dem Kauf erkrankte Krümel schwer an Parvovirose. Nur mit Glück – und vierstelligen Tierarztkosten – überlebte der Welpe. Der Händler wies jede Schuld von sich. Die Käuferin suchte Rat und Hilfe bei VIER PFOTEN und unternahm rechtliche Schritte gegen den Welpenhändler.
Hundehändler Martin M.:
Im Oktober 2017 fand eine polizeiliche Durchsuchung bei Martin M. statt, bei der die Beamten im Garten versteckt neun Hundewelpen fanden. Die Tiere wurden dem Veterinäramt übergeben. Die Polizei beschlagnahmte zudem PCs und Handys von Martin M.. Nach Auswertung der Daten ist davon auszugehen, dass M. als Großhändler fungierte und weitere Händler beliefert hat.
Bereits 2013 wurde gegen M. wegen Onlinehandels mit Welpen ermittelt, unter anderem erfolgten Verkäufe über eBay Kleinanzeigen. Wie man inzwischen weiß, verkauft der Welpenhändler schon seit Anfang 2.000 Welpen aus dem osteuropäischen Ausland. In Massen produziert, werden die Tiere viel zu jung ihren Müttern entrissen und illegal über weite Strecken nach Deutschland gekarrt. Jetzt haben die grausamen Geschäfte ein Ende. Das Amtsgericht Königstein verurteilte Martin M. nun dazu, die Hälfte des Kaufpreises von Krümel zu zahlen sowie die kompletten Behandlungs- und Gerichtskosten.
Augen auf beim Welpenkauf
Wer mit dubiosen Welpenhändlern in Kontakt kommt und verdächtige Beobachtungen macht, kann sich über die Seite www.stoppuppytraders.org bei VIER PFOTEN melden. Dort finden sich auch Informationen für einen verantwortungsvollen Welpenkauf.
Warum die Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht im Kampf gegen den grausamen Welpenhandel notwendig und einfach umzusetzen ist, erfahren Sie unter: www.vier-pfoten.de/kampagnen-t…
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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:
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Bianca Klement (03.05.2019; 11:20 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org
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Schäfer-Aktionstag mit Praxisinformation: Realitätsferner “Herdenschutz” bringt keine Lösung
Förderverein der Deutschen Schafhaltung e.V. – Pressemitteilung vom 03.05.2019
Hallo Herr Wöhl,
am 10. Mai brennen Mahnfeuer in ganz Deutschland: Schäfer möchten damit die öffentliche Aufmerksamkeit auf das Wolfsproblem lenken, das sich weiter verschärft. Herdenschutz reicht ihrer Ansicht nicht aus – nur eine Regulierung und ein Raumplanungskonzept könnten Abhilfe schaffen. Erfahren Sie mehr in der unten eingefügten Pressemitteilung.
Beste Grüße!
Peter Montag
Senior PR-Berater
Aufgesang GmbH
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Schäfer-Aktionstag mit Praxisinformation: Realitätsferner „Herdenschutz“ bringt keine Lösung
Berlin, 3. Mai 2019 – Deutsche Weidetierhalter werden am Abend des 10. Mai Mahn- und Informationsfeuer gegen den Wolf entzünden. Sie wollen damit auf die existenzbedrohende Lage hinweisen, in die sie immer mehr hineingeschoben werden, um so die politischen Entscheider zum Umdenken zu bewegen.
Durch zunehmende Wolfsschäden – infolge des ungehemmten, unkontrollierten Populationswachstums – stehen immer mehr Betriebe vor immer größeren Problemen. Die Schäfer wenden sich insbesondere auch gegen realitätsferne Herdenschutz-Debatten.
„Je bedrohlicher die Lage, desto abstruser die Vorschläge – wie etwa die des Naturschutzbundes Deutschland, der auf verstärkten Herdenschutz setzt“, erklärt Wendelin Schmücker, Vorsitzender des Fördervereins der Deutschen Schafhaltung. „Der NABU glaubt allen Ernstes, Wolfsattacken durch Barrieren vorbeugen zu können, obwohl Schafe zum Beispiel in freier Natur auf Deichen oder an Berghängen weiden und sich dort gar nicht effektiv schützen lassen.“
Raumplanung ist zentrale Forderung
Durch ihre rasante Vermehrung und Ausbreitung werden Wölfe zur Bedrohung für die artgerechte Weidetierhaltung. Die Schäfer fordern daher von der Politik, die experimentelle Raubtieransiedlung in hochentwickelten Kulturlandschaften zu beenden: „Den Durchbruch in dieser Frage kann nur die Regulierung bringen sowie ein Raumplanungskonzept, das Wolfsrudel in den urbanen Gebieten oder in Gebieten mit Weidetierhaltung grundsätzlich nicht mehr duldet“, so Schmücker.
Am Aktionstag wollen die Schäfer mit Bürgern und Politikern ins Gespräch kommen. Sie entzünden die Mahnfeuer überall zur selben Zeit, und zwar am Freitag, den 10. Mai, um 19.30 Uhr. Für die Teilnehmer, Besucher, Interessierte, Informationshungrige sowie Menschen, die sich mit ihnen solidarisieren, halten sie Essen und Getränke bereit. Eine interaktive Karte aller Mahnfeuerstellen gibt es hier: Mahn- und Solidaritätsfeuer 10.05.2019 – Google My Maps ( www.google.com/maps/d/viewer?m… )
Über den Förderverein der Deutschen Schafhaltung e.V.
Gegründet im Jahr 2010, hat es sich der Förderverein der Deutschen Schafhaltung e.V. zum Ziel gesetzt, über die Leistungen der Schafhaltung und damit der Schäferfamilien aufzuklären – ob nun im aktiven Küstenschutz durch Pflege der Deiche oder Offenhaltung und Schutz unzähliger Naturflächen in Deutschland. Dazu wurde im Gründungsjahr ein Hirtenzug quer durch Deutschland durchgeführt. Weitere Ziele sind die Förderung des Natur- und Umweltschutzes sowie die Unterstützung für unverschuldet in Not geratene Schafhalter durch Geld oder Sachzuwendungen. Der Verein, den jeder Interessierte mit einer Spende oder einer Lamm-Patenschaft helfen kann, hat seinen Sitz in Berlin.
Pressekontakt:
Förderverein der Deutschen Schafhaltung e.V.
Wendelin Schmücker
Wilhelm-Kuhr-Str. 5
13187 Berlin
Tel.: (0175) 7007260
E-Mail: wendelin.schmuecker@yahoo.de
Internet: www.wir-lieben-schafe.com
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Aufgesang Presse-Service (03.05.2019; 10:43 Uhr)
A887990132@distribution.cision…
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Termin: 07.05.2019 auf dem Pariser Platz, Brandenburger Tor, Berlin
Auftakt der europaweiten Aktionswoche „End the Cage Age“ mit begehbarer Käfiginstallation. VIER PFOTEN fordert: Käfighaltung beenden!
VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 03.05.2019
Berlin/Hamburg, 3. Mai 2019 – Mit einer begehbaren Käfiginstallation wird VIER PFOTEN am Dienstag, den 7. Mai, auf dem Pariser Platz für ein Ende der grausamen Käfighaltung in Europa protestieren und Unterschriften für die EU-Bürgerinitiative „End the Cage Age“ sammeln. Gemeinsam mit einem Bündnis aus über 140 europäischen Organisationen ruft VIER PFOTEN in der Woche vom 06. bis 12. Mai europaweit zu Aktionen und Kundgebungen gegen die Käfighaltung auf. Bisher haben mehr als 865.000 Europäerinnen und Europäer die EU-weite Bürgerinitiative „End the Cage Age“ unterzeichnet. Für eine erfolgreiche EU-Bürgerinitiative werden eine Million Unterschriften bis September 2019 benötigt.
Martin Rittershofen, Kampagnenverantwortlicher bei VIER PFOTEN Deutschland: „Über 300 Millionen Tiere leiden in der EU in Käfigen. Sie haben keinen Platz zum Umdrehen, Flattern oder Laufen. Dieses Tierleid kann Europa nicht mehr tolerieren. Daher fordern wir gemeinsam mit über 140 Organisationen und bereits mehr als 865.000 EU-Bürgerinnen und Bürgern das Ende der Käfighaltung in Europa.“
Europäische Bürgerinitiative gegen Käfighaltung: Bereits über 865.000 Unterschriften
„Sobald wir eine Million Unterschriften gesammelt haben, werden wir das Ergebnis der Bürgerinitiative dem EU-Parlament vorlegen und es auf die politische Agenda der EU setzen. Wir haben jetzt die Chance, diese grausame Haltungsform in Europa ein für alle Mal zu verbieten. Dafür brauchen wir dringend eine breite Unterstützung: Kommen Sie zu unserem Protest, denn jede Stimme zählt!“, so Rittershofen.
WANN? Dienstag, 07. Mai 2019, 10.00 bis 17.00 Uhr
WO? Brandenburger Tor, Pariser Platz, Berlin
Interviewmöglichkeiten für Pressevertreter vor Ort von 11.30 bis 13.30 Uhr:
VIER PFOTEN Kampagnenverantwortlicher Martin Rittershofen wird bei der Protestaktion vor Ort sein. Er steht gerne für Interviews rund um das Thema „End the Cage Age“ zur Verfügung.
Käfighaltung in Deutschland
Noch immer müssen in Deutschland über acht Millionen Nutztiere ihr Leben in Käfigen verbringen. EU-weit leiden über 300 Millionen Tiere in der Käfighaltung: das sind 53 Prozent der Legehennen und 94 Prozent der Zucht- und Mastkaninchen in der EU. 90 Prozent der europäischen Sauen müssen bis zur Geburt und Aufzucht ihrer Ferkel über Wochen in nur körpergroßen Käfigen, dem sogenannten Kastenstand, ausharren.
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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:
Termin: 07.05.2019 auf dem Pariser Platz, Brandenburger Tor, Berlin
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Bianca Klement (03.05.2019; 10:21 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org
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Im Mai ist Ihre Spende und jede neue Mitgliedschaft doppelt so viel „wert“
Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Newsletter vom 02.05.2019
Liebe Mitstreiter,
der Mai ist gekommen und mit ihm großzügige Sponsoren, die jede neue Mitgliedschaft ( Jahresbeitrag – www.aerzte-gegen-tierversuche…. ) und jede neue Spende ( www.aerzte-gegen-tierversuche…. ) im Mai verdoppeln – bis 20.000 € erreicht sind. Wird diese Summe nicht ausgeschöpft, verfällt der Rest.
Ärzte gegen Tierversuche e.V. steht seit 40 Jahren für eine fokussierte, seriöse und kompetente wissenschaftliche Argumentation gegen Tierversuche und für eine zukunftsweisende Forschung.
Die Existenz unseres Vereins ist kein Selbstzweck, sondern eine Notwendigkeit, solange auch nur ein Tier in einem Labor leiden muss!
Unsere Erfolge und erreichten Fortschritte sind besonders in den letzten Jahren unübersehbar geworden, doch noch haben wir eine Menge Überzeugungsarbeit zu leisten. Bleiben Sie bitte an unserer Seite!
Jede Spende und jede (Förder)-Mitgliedschaft hilft uns, noch stärker und effektiver für die Tiere und eine wirklich humanrelevante Medizin zu kämpfen.
Wenn Sie z.B. 50 € spenden, legen die Sponsoren 50 € oben drauf = 100 € für unsere Arbeit für die Tiere! Aus dem Jahresbeitrag als Fördermitglied (berufsunabhängig, für jeden) von 36 € werden so 72 €; bei freiwillig höherem Beitrag entsprechend mehr!
Bitte helfen Sie jetzt mit, unsere Stimme für die zu stärken, die selbst keine haben!
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
t98109649.emailsys1a.net/maili…
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Ärzte gegen Tierversuche e.V. (02.05.2019; 18:16 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…
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Video: Die Story im Ersten: Gekaufte Agrarpolitik?
29.04.19 | 43:35 Min. | Verfügbar bis 29.04.2020
Die EU verhandelt derzeit eine Reform der Agrarpolitik. Das klingt technisch, dahinter steckt aber die Frage: Welche Landwirtschaft wollen wir haben?
Kommentare
Lutz am 01.05.2019 um 17:34 Uhr
Zustände wie in einer Bananen-Republik
Diese Überschrift müssen sich alle gefallen lassen, die ein solches Geschehen offenbar einfach so laufen lassen. Schade war der zeitliche Programmplatz für diesen spannungsgeladenen Beitrag, ich würde mir dieses Thema für eine Sendung bei “hart aber fair” wünschen, damit auch ein breiteres Publikum mitbekommt, was in Deutschland alles möglich ist, und das ist einfach unglaublich: Politische Verantwortung wird durch die Verquickung von Interessen der privaten Profitgier untergeordnet, dabei werden nicht nur die Nachteile für die Gesundheit und die Zukunft der Bevölkerung billigend in Kauf genommen, es kostet auch Milliarden an Steuergeldern für die Strafzahlungen an die EU. Leute, die das betreiben, gehören ins Gefängnis, diejenigen, die das geschehen lassen, gehören aus öffentlichen Ämtern entfernt, und zwar “un-ehrenhaft”, will sagen ohne Pensionsanspruch. …
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Gesendet: Donnerstag, 02. Mai 2019 um 17:10 Uhr
Von: “Simone Forgé” s.forge@posteo.de
Betreff: Fwd: Re: zur Info: NABU – Studie Verflechtungen und Interessen des DBV
Hier noch direkt die Studie und auch der Link zur “passenden” Doku auf ARD:
www.daserste.de/information/re…
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Übersandt von:
Martina Patterson (02.05.2019; 17:49 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Siehe auch:
Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 03.05.2019
twitter.com/fellbeisser