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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (08.05.2019)

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Tierschutz für die Ohren: PETA startet mit Podcast durch (Video)

Stuttgart, 8. Mai 2019 – Ab sofort kann man PETA auch hören: Die Tierschutzorganisation hat am 30. April einen Podcast gestartet, in dem es um Tierrechte, Veganismus, Aktivismus und alles, was rund um veganes Leben so stattfindet, geht. Das Hosting übernimmt die Hörfunkjournalistin Gesine Kühne. Sie spricht mit Experten und begibt sich auf Spurensuche zu tierrechtsrelevanten Themen. So wird es neben Informationen zum veganen Leben beispielsweise auch Einblicke in die Kampagnenarbeit von PETA geben. Mit dem Podcast möchte die Tierschutzorganisation den Menschen, die tiefer in Themen eintauchen wollen, eine Möglichkeit geben, sich zu informieren. …

Weitere Informationen:
www.peta.de/podcast-folge-1-ri…

PETA Deutschland e.V. (Pressemitteilung) (Blog) – 08.05.2019
www.peta.de/tierschutz-fuer-di…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 08.05.2019
twitter.com/fellbeisser

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Ferkelkastration: Wichtiger Schritt zu mehr Tierschutz

2019 Presse- und Informationsamt der Bundesregierung

Ab 2021 ist die betäubungslose Kastration von Ferkeln verboten. Die Zeit bis dahin wird genutzt, um die Umstellung auf praxistaugliche Alternativen zu ermöglichen. Künftig können deshalb auch Landwirte oder andere sachkundige Personen das Narkosemittel Isofluran bei der Ferkelkastration einsetzen. Das hat das Kabinett beschlossen.

Landwirte oder andere sachkundige Personen dürfen künftig Isofluran als Narkosemittel bei der Ferkelkastration einsetzen.

Das Fleisch männlicher Schweine kann einen sehr unangenehmen Geruch entwickeln. Es gilt als schwer oder gar nicht verkäuflich. Unter acht Tage alte Ferkel werden deshalb bisher häufig ohne Betäubung kastriert.

Diese derzeit übliche Praxis ist ab 2021 verboten. Dann dürfen Ferkel nur noch unter wirksamer Schmerzausschaltung kastriert werden. …

Bundesregierung (Pressemitteilung) – 08.05.2019
www.bundesregierung.de/breg-de…

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Versprechungen endlich in die Tat umsetzen: PETA übergibt Bundeskanzlerin Merkel und Bundeslandwirtschaftsministerin Klöckner über 92.000 Unterschriften gegen das Töten männlicher Küken

Kontakt: Carolin von Schmude

Berlin / Stuttgart, 8. Mai 2019 – Jedes Jahr werden allein in Deutschland etwa 50 Millionen männliche Küken kurz nach dem Schlupf in den Brütereien vergast, weil sie weder Eier legen noch genügend Fleisch für die Mast ansetzen. Obwohl das Töten aus rein wirtschaftlichen Interessen illegal ist, werden Verbote seit Jahren mit leeren Versprechungen, nach denen die Geschlechtererkennung im Ei in Kürze möglich wäre, verhindert. Beteiligte Politiker wie Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und vor allem Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) schützen einmal mehr die Interessen der Eierindustrie, anstatt den Tod der Küken zu verhindern. Aus diesem Grund übergibt PETA in einem Schreiben mehr als 92.000 Unterschriften an die beiden Politikerinnen und fordert das sofortige Ende der Kükenvergasung. …

PETA Deutschland e.V. (Pressemitteilung) (Blog) – 08.05.2019
www.peta.de/versprechungen-end…

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Blühflächen für Ettringen – Artenschutz-Gesetz in der Praxis

Sendung: Mittags in Schwaben vom 08.05.2019; 12:40 Uhr

Nicht nur die Landwirte dürfen in die Pflicht genommen werden – das war eine Forderung des Bauernverbandes zum erfolgreichen Artenschutz-Volksbegehren. In Ettringen im Unterallgäu pflanzen die Bürger deshalb nun Blumen.

Auch Privatgarten-Besitzer und Gemeinden müssen für den Artenschutz mit in die Pflicht genommen werden, die Last kann nicht allein auf den Schultern der Landwirte liegen. Diese Kritik äußerte der Bauernverband schon während der Unterschriftensammlung für das Volksbegehren “Rettet die Bienen”. …

BR24 – 08.05.2019; 15:01 Uhr
www.br.de/nachrichten/bayern/b…

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Pressemitteilung & Einladung: Kostenloser Welpen-Abend zur Gesundheitsvorsorge in Aspern

Sehr gehrte(r) Herr Wöhl,

Wiener Welpen-Besitzer brauchen Unterstützung! Wir würden uns freuen, wenn unsere Pressemitteilung bei Ihnen Beachtung findet. Zudem laden wir Sie herzlich ein zum AniCura Welpen-Abend mit Experten-Gespräch.

Beste Grüße,

Ihr Team der AniCura Tierklinik Aspern

Neuer Welpe – 1.000 Fragen! Informationsabend in der AniCura-Tierklinik Aspern

Wie oft muss ein Welpe eigentlich pinkeln? Warum ist entwurmen so wichtig und wann ist eigentlich Zeit für die erste Impfung? Finden Sie es heraus: Auf dem Welpen-Abend am 23. Mai von 19:30 bis 21:30 Uhr in der AniCura Tierklinik Aspern in Wien. Unter dem Motto „Welpen-Wissen“ veranstalten ausgewählte AniCura-Standorte umfassende Info-Abende für frisch gebackene oder werdende Welpenbesitzer. Fachexperten informieren über die wichtigsten gesundheitlichen Vorsorgetermine für die kleinen Vierbeiner, aber auch über alltägliche Fragestellungen zu Themen wie Fell- und Zahnpflege.

„Viele Welpenbesitzer sind in den ersten Wochen oft verunsichert, deshalb war es uns wichtig, die Welpen-Wissen-Kampagne zu unterstützen“, sagt Tierärztin Mag. Elisabeth Kasper. „Am 23. Mai dreht es sich bei uns vor allem ums Impfen, die optimale Kastrationszeit, Entwurmung und vieles mehr.

Ein besonderes Highlight ist zudem ein Vortrag unserer Tierpflegerin und Hundetrainerin Manuela Vogler. Als Expertin wird sie den Teilnehmern wertvolle Tipps zur Erziehung des Welpen geben. Tierpfleger Alen Mrzic, selbst erfolgreicher Hundesportler, wird zudem zum richtigen Umgang mit dem Welpen sprechen und praktische Übungen zeigen.“

AniCura ist eine auf die tierärztliche Versorgung von Haustieren spezialisierte Familie namhafter Tierkliniken und Tierarztpraxen. In mehr als 250 Kliniken und Praxen in Skandinavien, Deutschland, Österreich, der Schweiz und den Niederlanden werden über zwei Millionen Tiere jährlich behandelt.

Das Infektionsrisiko senken: Rechtzeitig mit Impfungen beginnen!

Das Team der AniCura Tierklinik Aspern ist sehr gut geschult im Umgang mit Welpen. Rechtzeitige Impfungen sind die wichtigste Maßnahme, um den Welpen vor ernsthaften Erkrankungen zu schützen, die nur schwer behandelbar sind. Auch das Infektionsrisiko für den Gesamthundebestand wird gesenkt. Dies ist besonders wichtig, da Hunde ihr Herrchen oft überallhin begleiten. Mit den Impfungen sollte deshalb rechtzeitig begonnen werden. Dies gilt auch, wenn ein Hund als Welpe nicht geimpft wurde.

Jetzt anmelden: Kostenlose Teilnahme am AniCura Welpen-Abend

„In meinem Bekanntenkreis sehe ich immer wieder, dass falsche Annahmen über die ideale gesundheitliche Versorgung eines Welpen bestehen – sogar über für Hunde giftige Lebensmittel! Da kann es schnell zu Unfällen kommen, manchmal mit schwerwiegenden Folgen. Mit unserem Welpen-Abend möchten wir Hundebesitzern die Unsicherheit nehmen, aber auch darauf aufmerksam machen, dass bereits die Gesundheit des Welpen ernst zu nehmen ist“, sagt die erfahrene Tierärztin Mag. Elisabeth Kasper. Neben der Impfvorsorge dreht es sich auf dem Welpen-Abend am 23. Mai auch um Zahnvorsorge, Entwurmung, Mikro-Chip-Kennzeichnung und Fellpflege. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Online-Anmeldung ist notwendig, da die Plätze begrenzt sind: www.anicura.de/welpen-wissen/

Termin:
AniCura Welpen-Abend
AniCura Tierklinik Aspern
Aspernstraße 130
1220 Wien
+43 1280 1020
23. Mai 2019, 19:30 bis 21:30 Uhr

Einladung an die Presse: Welpen-Experten im Gespräch

Viele Ihrer Leser stehen vor der Herausforderung, einen Welpen oder andere Haustiere richtig zu behandeln. Die AniCura Tierklinik Aspern lädt Sie herzlich ein, am Welpen-Abend teilzunehmen. Interviews mit den Tierärzten sind vor Ort nach vorheriger Vereinbarung möglich. Wenden Sie sich dazu gerne direkt an unseren

Pressekontakt
Torben Brinkema
E-Mail: brinkema@medxmedia.de
Telefon: 089 / 230 69 60 21

Über AniCura

AniCura ist eine auf die tierärztliche Versorgung von Haustieren spezialisierte Familie namhafter Tierkliniken und Tierarztpraxen. Wir behandeln in mehr als 250 Kliniken und Praxen in Skandinavien, Deutschland, Österreich, der Schweiz und den Niederlanden über 2,5 Millionen Patienten im Jahr.
www.anicura.de

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AniCura (f.d. Djursjukhusgruppen), Prinzregentenstr. 54, 80538 München, Deutschland

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AniCura (08.05.2019; 13:05 Uhr)
A889126087@distribution.cision…

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Negativ-Preis “Blutiges Märchenbuch” für Oldenburger Skandal-Schlachthof

Urteil in höchster Instanz: Undercover-Aufnahmen von Tierquälerei dürfen gezeigt werden

Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 08.05.2019

Ein Schritt in die richtige Richtung! Am 10. April hat der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe ein Urteil gefällt, dass gut für die Tiere, Tierrechtsaktivisten und uns Alle ist. Nach seiner Auffassung ist es nämlich legal, dass heimlich angefertigte Aufnahmen von Tierquälerei in der Massentierhaltung verbreitet und veröffentlicht werden! Die Entscheidung geht auf eine Klage der Fürstenhof GmbH, die mehrere Legebetriebe führt und darin hunderttausende Hennen für die Eierproduktion ausbeutet, zurück.

Im Jahr 2012 zeigte der MDR Bildmaterial, das engagierte Tierrechtsaktivisten von ARIWA in Legehennen-Anlagen heimlich durch Hausfriedensbruch anfertigten. Die Aufnahmen zeigten die schreckliche Realität für Hühner, welche die Eierindustrie mit sich bringt und welcher wir ein Ende setzen wollen! Die Tiere hatten viel zu wenig Platz, viele hatten ihre Federn verloren und mehrere Hühner lagen bereits tot zwischen ihren Artgenossen. Ein grausamer Anblick, den wir kennen und den wir selbst im Rahmen unserer Recherchen leider immer wieder vorfinden.

Die Fürstenhof GmbH klagte gegen die Ausstrahlung und bekam zunächst Recht. Wie das sein kann? Die Bilder zeigten nach deutschem Recht keine Verstöße, obwohl die Tiere aus unserer Sicht sehr unter der Haltungsform litten. Selbst in Öko-Betrieben sind diese Zustände rechtskonform ( www.tierschutzbuero.de/ei-tier… ). Das zeigt uns, dass aktuelle sogenannte „Tierschutzgesetze“ mehr als unzureichend sind und die Tiere nicht schützen – mit unserem gemeinsamen Einsatz haben wir also noch einen weiten Weg vor uns.

Doch zumindest folgte der BGH nun der Argumentation des MDR, dass die Aufnahmen von der Presse- und Meinungsfreiheit gedeckt sind und, noch wichtiger, die Öffentlichkeit ein Recht darauf hat, über die wahren Zustände in solchen Anlagen informiert zu werden – ob rechtswidrig oder nicht. Wir können uns sehr über dieses grundlegende und richtungsweisende Urteil freuen. Denn so wird es einfacher, aufzudecken und an die Öffentlichkeit zu bringen, was die Agrarindustrie versucht den Menschen vorzuenthalten – und wird so den Tieren langfristig helfen!

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (08.05.2019; 11:44 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

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NABU, WWF und IFAW fordern in Niedersachsen: Herdenschutz statt Wolfsabschuss

NABU

Berlin/Hannover (ots) – NABU, WWF und IFAW kritisieren die Entscheidung des niedersächsischen Landesumweltministeriums, die Abschussgenehmigung des Rodewalder Wolfsrüden mit der Bezeichnung “GW717m” erneut zu verlängern. Laut Medienberichten spielt Niedersachsens Umweltminister Olaf Lies mit dem Gedanken, Wölfe auch ohne individuelle Zuordnung abschießen lassen zu wollen. Aus Sicht der Verbände tragen die Aussagen aus dem Ministerium nicht zu einer Versachlichung der Situation bei. In einem gemeinsamen Statement fordern NABU, WWF und IFAW die Einhaltung europäischen und deutschen Rechts und eine konstruktive Auseinandersetzung mit den Themen Wolf und Herdenschutz. …

Presseportal.de (Pressemitteilung) – 08.05.2019; 11:29 Uhr
www.presseportal.de/pm/6347/42…

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Gerichtsentscheidung: Tiertransporte dürfen wieder rollen

Ein Artikel von pm

Es ist ein Urteil, das nicht nur in Altötting mit Spannung erwartet wurde: Per Eilverfahren hat das Verwaltungsgericht München am Dienstag entschieden, dass Veterinärämter grundsätzlich verpflichtet sind, Vorzeugnisse für den Export von Nutzvieh ins Ausland auszustellen. Bedenken in Bezug auf das Tierwohl im Empfängerland reichen demnach nicht aus, um die Bescheinigung zu verweigern. Angestoßen hatte die Debatte um die Tiertransporte ursprünglich das Landratsamt Landshut. …

Wochenblatt.de – 08.05.2019; 10:23 Uhr
www.wochenblatt.de/politik/lan…

Siehe auch:

Vor dem Verwaltungsgericht München – Landratsamt Altötting lehnt Tiertransport ab: Urteil gefallen
www.chiemgau24.de/bayern/muenc…

Urteil: Veterinäre müssen Zeugnisse für Tiertransport ausstellen
www.pnp.de/lokales/landkreis_a…

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Freiheit für drei verwaiste Bärengeschwister in Bulgarien

VIER PFOTEN hilft bei Entlassung der Bären in die Wildnis

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 08.05.2019

Hamburg, 08.05.2019 – Neustart für die drei verwaisten Braunbären Radostina, Jonas and Mitko: Am 6. Mai hat das bulgarische Ministerium für Umwelt und Wasserwirtschaft, unterstützt von der internationalen Tierschutzorganisation VIER PFOTEN und dem Team des TANZBÄRENPARK Belitsa, das Bären-Trio im Nationalpark Zentralbalkan freigelassen. Die heute 15-monatigen Bären sorgten im April 2018 für internationale Schlagzeilen, nachdem sie im Rhodopengebirge im Süden Bulgariens allein aufgefunden wurden. Es wird vermutet, dass ihre Mutter von Wilderern getötet wurde. Der Freilassung ging ein Jahr intensive Vorbereitung auf die Wildnis in einer griechischen Spezialeinrichtung voraus. Alle drei Geschwister wurden mit GPS-Sendern versehen, um ihr Verhalten und die Anpassung an ihre neue Umgebung zu überwachen.

Als die zwei Männchen Jonas und Mitko und deren Schwester Radostina am 21. April 2018 im Rhodopengebirge gefunden wurden, wurde ihr Alter auf etwa drei Monate geschätzt. Von der Mutter fehlte jede Spur. Zunächst wurden die Bärengeschwister im TANZBÄRENPARK Belitsa, der von VIER PFOTEN und der Brigitte Bardot Foundation finanziert wird, untergebracht. Nach einem Monat intensiver Pflege waren die Braunbären stark genug, um in die griechische Spezialeinrichtung Arcturos verlegt zu werden. Dort hat man sich auf die Rehabilitation verwaister Bärenjungen und deren Vorbereitung auf die Entlassung in die Wildnis spezialisiert. Nach einem Jahr Betreuung ist das Bären-Trio nun nach Bulgarien zurückgekehrt. Am 5. Mai 2019 startete die zehnstündige Reise in einem speziellen Bärentransporter von Griechenland in den Nationalpark Zentralbalkan. Dort hat das bulgarische Ministerium für Umwelt und Wasserwirtschaft, gemeinsam mit VIER PFOTEN und dem TANZBÄRENPARK Belitsa, die Bären in den frühen Morgenstunden des 6. Mai freigelassen.

„Mit 15 Monaten und jeweils rund 50 Kilo sind die Bären nun alt und kräftig genug, um allein in der Wildnis zu überleben. Dank der GPS-Sender können wir sie aus der Ferne im Auge behalten und ihre Fortschritte beobachten. Der Ort für ihre Freilassung wurde sorgfältig gewählt. Das Gebiet ist bergig, dicht bewaldet und wird von Rangern bewacht. Außerdem gibt es in der Region keine Konkurrenz von anderen erwachsenen Braunbären. Das ist nämlich die größte Bedrohung für junge Bären, die ohne Mutter in freier Wildbahn leben“, sagt Dimitar Ivanov, Leiter des TANZBÄRENPARK Belitsa.

Bulgarien: Heimat vieler Bären

Bulgarien ist eines der wenigen europäischen Länder mit einem stabilen Bestand an wilden Braunbären. Nach neuesten Erkenntnissen gibt es zwischen 500 und 1000 Braunbären, die in den zwei größten Gebirgsketten Bulgariens – dem Balkangebirge und dem Rila-Rhodopen-Gebirge – leben. Viele der Bären wandern in die benachbarten Länder Griechenland, Serbien und Nordmazedonien.

TANZPÄRKENPARK Belitsa: Schutz für Bären in Not

Der 12-Hektar umfassende TANZPÄRENPARK Belitsa liegt im bulgarischen Rila-Gebirge und ist das größte Bärenschutzzentrum auf dem Balkan. Es wurde 2000 eröffnet und wird von VIER PFOTEN und der Brigitte Bardot Foundation finanziert. Ursprünglich lag der Fokus des Tierschutzzentrums auf sogenannten Tanzbären aus Bulgarien. Nachdem das Team alle bulgarischen Tanzbären gerettet hatte, wurden ab 2007 auch Tanzbären aus anderen Balkanländern, wie Serbien und Albanien, sowie Bären aus bulgarischen Substandard-Zoos aufgenommen. Derzeit führen im TANZBÄRENPARK Belitsa 25 gerettete Bären ein artgemäßes Leben in großen Gehegen mit dichten Wäldern und Teichen.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:

Freiheit für drei verwaiste Bärengeschwister in Bulgarien

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Susanne von Pölnitz (08.05.2019; 08:53 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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Klimapolitik vernichtet Regenwald

Rettet den Regenwald e.V. – Newsletter vom 07.05.2019

Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

bereits im Juni vergangenen Jahres haben die EU und ihre 28 Mitgliedsländer auf dem Papier beschlossen, Palm- und Sojaöl für die Produktion von Biokraftstoff auszuschließen.

Der Grund: Für den Anbau von Ölpalmen und Soja in Südostasien und Südamerika werden die Tropenwälder abgeholzt. Die Artenvielfalt wird dadurch vernichtet, die einheimische Bevölkerung von ihrem Land vertrieben und das Klima durch die freigesetzten Emissionen massiv geschädigt.

Nun hat die EU-Kommission dazu einen Gesetzvorschlag veröffentlicht, den alle Bürgerinnen und Bürger der EU kommentieren können. Das ist auch dringend notwendig, denn die EU ist erneut vor der intensiven Lobby der Palmöl- und Sojaindustrie sowie dem Druck der Regierungen von Indonesien und Malaysia eingeknickt. Der vorgelegte Text schließt weder Palm- noch Sojaöl effektiv aus.

Bitte unterstützen Sie unsere Petition an die EU:
www.regenwald.org/petitionen/1…

Freundliche Grüße und herzlichen Dank,

Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e.V.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.regenwald.org/newsletter/3…

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Rettet den Regenwald e.V. (07.05.2019; 18:46 Uhr)
action@regenwald.org

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Siehe auch:

Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 08.05.2019
twitter.com/fellbeisser


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