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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (20.07.2019)

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Sonnenseite Newsletter vom 20.07.2019

Lesen Sie bitte den aktuellen Sonnenseite Newsletter von FRANZ ALT online unter:
sonnenseite.newsroomservice.co…

Impressum:
www.sonnenseite.com/de/impress…

Franz und Bigi Alt
Zum Keltenring 11, 76530 Baden-Baden
Tel.: +49. (0)7221 31540
Email: franzalt@sonnenseite.com
Email: bigialt@sonnenseite.com

www.sonnenseite.com/de/

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Ihr Sonnenseite Newsletter (20.07.2019; 15:42 Uhr)
noreply@sonnenseite.com

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“Klima-Nationalist ist keine Beleidigung”: Werner Umweltaktivist im Interview

Sharin Leitheiser

Werne – Ganz Werne kennt ihn als sympathischen Lebensmittelhändler aus der Fußgängerzone. Und das schon seit 1977. Aber Clemens Overmann kann auch anders, besonders, wenn es um die Umwelt geht.

WA-Mitarbeiterin Sharin Leitheiser hat ihn zum Interview getroffen. …

Westfälischer Anzeiger – 20.07.2019; 15:00 Uhr
www.wa.de/lokales/werne/klima-…

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Menschen für Tierrechte – Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V. – Newsletter Nr. 09/19 vom 20. Juli 2019

INHALT:

• Fehler im System: Skandal in bayerischen Milchbetrieb
• Tierfrei testen: Botox Actionweek
• Nötig: Tierschutzbeauftragter für NRW
• Ernährungswende: Wursthersteller tritt für Pflanzenfleisch ein
• Bienen-Volksbegehren: Gesetz beschlossen
• Kampagnen
• Termine

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:

Newsletter Tierrechte Nr. 09/19 vom 20.07.2019

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Menschen für Tierrechte (20.07.2019; 12:11 Uhr)
newsletter@tierrechte.de

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„Bundesprogramm Wolf“: Warum es den Schäfern nicht aus ihrer Not hilft!

Förderverein der Deutschen Schafhaltung e.V. – Pressemitteilung vom 20.07.2019

Berlin/Niederfischbach 19. Juli – „Ein aktive Unterstützung der Schäfer in Deutschland ist längst fällig“, betont Wendelin Schmücker, Vorsitzender des Fördervereins, anlässlich des Pressegesprächs zur Filmvorstellung „Echte Fakten über Wölfe“ und „Bundesprogramm Wolf“: Warum es den Schäfern nicht aus ihrer Not hilft!

Nach dem am 15ten Juli das Bundeslandwirtschaftsministerium das Bundesprogramm Wolf für flächenarme Wanderschäfer veröffentlicht hat ist der einhellige Standpunkt: Gut gemeint aber begrenzter Nutzen. „Dieser wird Schritt von uns zwar begrüßt “, sagt Wendelin Schmücker Vorsitzender des Fördervereins. Allerdings wird den Schäfern damit nicht aus Ihrer Not geholfen, aufgrund der sehr strengen Förderbedingungen werden nur wenige Schäfer in den Genuss kommen. „Viele werden an der Grenze von 40 Hektar scheitern, die nach den Vorgaben des Programmes maximal als Weidefläche ganzjährig eigenverfügbar genutzt werden dürfen“, erklärt Wendelin Schmücker. Er gibt auch zu bedenken, dass einige Wanderschäfer im Dienst des Naturschutzes als Landschaftspfleger unterwegs sind und diese auch nicht die De-minimis-Erklärung abgeben können. Von dem gut gemeinten Bundesprogramm werden in Deutschland nach Schätzung des Fördervereins nur sehr wenige Wanderschäfer profitieren. Fast alle Wandschäfer sind mit mehr als 200 Tieren unterwegs. Sie benötigen damit definitiv eine größere Gesamtfutterfläche als 40 Hektar.

Die Ausbreitung von Wölfen wird als Erfolg des Artenschutzes gefeiert, der Weidetierhaltung bereiteten Sie wachsende Sorgen. Allein in Deutschland gibt es mehr als 100 Wolfsrudel. Damit ergibt sich ein Gesamtbestand von gut über 1300 Tieren, das sind etwa viermal so viele wie in ganz Schweden. Im vergangenen Jahr wurden nach Angaben des Bundes in ganz Deutschland rund 1.366 Schafe durch Wölfe getötet. Weidetierhalter machen sich seit langer Zeit für ein aktives Wolfsmanagement stark, denn mit passiven Schutzmaßnahmen allein wird man die Übergriffe des schlauen Raubtieres nicht aufhalten können.

Die Wölfe überwinden als wirksam deklarierte Schutzbarrieren. In Deutschland glaubt man, dieser Problematik durch höhere Zäune, Herdenschutzhunde oder durch Flatterband begegnen zu können, während man die Wolfsgehege mit mehr als drei Meter hohen Zäunen mit Überhang sichert. Die Wundertüte Wolf sorgt dagegen immer wieder für Tatsachen und Überraschungen. Während man in Frankreich das konventionelle „Wolfsmanagement“, also passiven Herdenschutz, für gescheitert erklärt und eine Reziprozität eingeführt hat, verlangt man hier von den Tierhaltern ein von Hoffnungen getragenes Wettrüsten gegen Wölfe.

Wenn Politiker und Naturschützer sich bei ihren Vorschlägen auf „Problemtiere“ und Entschädigungen konzentrieren, „geht das laut Wendelin Schmücker an der Realität vorbei und wird der Dimension, die das Problem inzwischen angenommen hat, nicht im Mindesten gerecht.“ In Wirklichkeit ist es so, dass allein in Brandenburg mehr Wölfe leben als in Schweden, das längst eine Obergrenze eingeführt hat.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:

„Bundesprogramm Wolf“: Warum es den Schäfern nicht aus ihrer Not hilft!

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Wende Schaf (20.07.2019; 12:01 Uhr)
schafwende@gmail.com

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Tierschützer unterbrechen Delfin-Show im Zoo Duisburg (Video)

von lena

Es war ein friedlicher Protest gegen die Haltung von Delfinen im Delfinarium des Duisburger Zoos – und doch sorgte der Einsatz der Tierschützer von der privaten Initiative „Save the Ocean“ für mächtig Furore: Um gegen die Haltung von Delfinen im Duisburger Zoo zu protestieren, stürmten Tierschützer die Delfin-Show im Delfinarium des Zoos.

Mitten in der gut besuchten Delfin-Show standen „Save the Ocean“-Aktivisten von ihren Plätzen auf und hielten Plakate in die Luft. Mitarbeiter des Zoos ( www.deine-tierwelt.de/magazin/… ) versuchten die Protestierenden abzubringen, doch sie ließen sich nicht einschüchtern und blieben vor dem Delfinbecken stehen.

Sprüche wie „Dies soll meine Freiheit sein?“ oder „Ich wurde meiner Familie weggenommen!“ war auf den Plakaten der Tierschützer zu lesen. …

DeineTierwelt Blog (Blog) – 20.07.2019

Tierschützer unterbrechen Delfin-Show im Zoo Duisburg

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Ferkelkastration: Mehr Tierschutz für Schweine

von Redaktion fleischwirtschaft.de
Quelle: fleischwirtschaft.de; AgE

HANNOVER – Das Land Niedersachsen investiert in die Forschung zur Lokalanästhesie.

Für zwei Forschungsvorhaben der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover (TiHo) im Bereich der Schweinehaltung wird das Land Niedersachsen fast 360.000 Euro zur Verfügung stellen. Dabei geht es um die Schmerzlinderung erkrankter Schweine und die Schmerzausschaltung mit lokaler Betäubung bei der Ferkelkastration. „Ich habe volles Vertrauen, dass die Gelder hier sinnvoll eingesetzt sind und erwarte durch die Untersuchungen wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse, die den Tieren und den Betrieben zugutekommen“, erklärte Niedersachsens Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast bei einem Treffen mit beteiligten TiHo-Wissenschaftlern in Hannover. …

fleischwirtschaft.de – 20.07.2019
www.fleischwirtschaft.de/polit…

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PROVIEH e.V. – Newsletter vom 19.07.2019

INHALT:

– respektiere leben. – Das Magazin für “Nutz”tierschutz
– Nutztierstrategie überfällig – Tierschutzorganisationen erwarten zeitnahe, sichtbare Fortschritte im Tierschutz
– Pferdewohl und Pferdeleid – was Pferdefreunde wissen sollten
– Postkartenaktion – Jetzt PROVIEH-Mitglied werden!

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
archive.newsletter2go.com/?n2g…

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Gesendet: Freitag, 19. Juli 2019 um 19:00 Uhr
Von: “PROVIEH e.V.” newsletter@provieh.de
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Neues PROVIEH-Magazin / Nutztierstrategie überfällig / Pferdewohl und Pferdeleid / Postkartenaktion

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Übersandt von:

Martina Patterson (19.07.2019; 19:06 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Insektentrainer und Insektensommer: Erst trainieren, dann zählen

NABU – Newsletter vom 19.07.2019

Liebe Martina Patterson,

Insekten sind für viele von uns so etwas wie unbekannte Nachbarn. Wir sehen sie hin und wieder, aber richtig kennt man sie nicht. Deshalb hat der NABU den neuen Insektentrainer entwickelt. Mit dem Online-Trainer lassen sich jetzt 16 wichtige Insektenarten ganz spielerisch kennenlernen.

Diese häufig vorkommenden Arten stehen auch im Mittelpunkt der Mitmach-Aktion „Insektensommer“ ( www.nabu.de/tiere-und-pflanzen… ) vom 2.-11. August. Mit dem Insektentrainer ist die Bestimmung der kleinen Krabbler dann ein Klacks. Zusätzlich zu den Insektenporträts können Sie das eigene Wissen auch per Quiz auf die Probe stellen. Der Insektentrainer ist Browser-basiert, man braucht also keine App. Also, loslegen, trainieren und dann Anfang August eine Stunde lang Insekten zählen.

Jetzt den Insektentrainer starten:
trainer.nabu.de/trainer/insekt…

Aber nicht nur die Insekten brauchen unsere Aufmerksamkeit. In Frankreich wollen Lobbyisten Jagdverbote für bedrohte Vögel lockern. Ein fataler Schritt, denn Turteltauben, Brachvögel und Uferschnepfen sind sowieso schon bedroht. Die französische Regierung führt dazu gerade eine Online-Befragung durch. Ausgerüstet mit unseren Tipps ( www.nabu.de/news/2019/07/26699… ) können Sie mit wenigen Klicks teilnehmen. Turteltaube & Co. werden Ihnen danken!

Danke für Ihren Einsatz für unsere Insekten- und Vogelvielfalt. Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende.

Tim Ehlich
NABU-Online-Campaigner

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
news.nabu.de/ov?mailing=3FOZ62…

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Gesendet: Freitag, 19. Juli 2019 um 16:06 Uhr
Von: “NABU-Team” newsletter@nabu.de
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Insektentrainer und Insektensommer: Erst trainieren, dann zählen

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Übersandt von:

Martina Patterson (19.07.2019; 19:02 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Tiere essen – Richard David Precht auf dem Festival EAT vom Naturkundemuseum BIOTOPIA (München) (Video)

In seinem Vortrag “Tiere essen” beim BIOTOPIA Festival “EAT” diskutiert Philosoph und Autor Richard David Precht unser Verhältnis zu Tieren.

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Übersandt von:

Martina Patterson (19.07.2019; 18:40 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Siehe auch:

Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 20.07.2019
twitter.com/fellbeisser


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