Tierschützer auf Löwenfarm in Südafrika: In der Kühltruhe entdecken sie Furchtbares
Marvin Dominique Birkelbach
In Südafrika wird auf Löwenfarmen auf grausame Art und Weise Geld gemacht. Von ihrer Geburt bis zu ihrem Tod wird so viel Geld aus den Löwen geholt, wie nur möglich. Angefangen bei ihrer Geburt werden die Löwenjungen zum Streicheln und Fotografieren mit Touristen benutzt.
Erreichen sie eine entsprechende Größe, kommen sie in ein umzäuntes Gehege, wo Jagd auf sie gemacht werden darf. Nach ihrem Tod werden die erlegten Wildkatzen als Trophäe genutzt oder ihre Knochen als „Medizin“ verkauft. Tierschützer einer südafrikanischen Tierschutzorganisation haben kürzlich auf so einer Löwenfarm einen grausamen Fund gemacht. …
Derwesten.de – 10.08.2019; 16:56 Uhr
www.derwesten.de/panorama/sued…
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PETA-Aktivisten: Tierschützer nehmen deutsche Angler an den Haken
Von Norbert Koch-Klaucke
Berlin – Es gibt Menschen, die lieben es, am Ufer eines idyllischen Sees zu sitzen und Barsche oder Zander fürs Abendbrot zu fangen. Doch mit der Ruhe, die viele Angler so sehr schätzen, ist es erst einmal vorbei.
Die Tierschutzorganisation PETA droht mit Angriff, ruft im Internet Tierfreunde zu Störaktionen auf, um Anglern ihr Hobby gründlich zu vermiesen – etwa mit Steinwürfen oder Wegnahme der gefangenen Tiere.
Der Deutsche Anglerverband DAFV bezeichnet das Vorgehen der Tierschützer als „perfide“ Stimmungsmache. …
Berliner Kurier – 10.08.2019; 16:42 Uhr
www.berliner-kurier.de/news/pa…
Siehe auch:
Demminer Angler sauer über PETA-Kampagne
www.nordkurier.de/demmin/demmi…
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Protest gegen Einsatz von Wildtieren
Von Jürgen Küppers
Wer am Donnerstagabend zur Kiel-Premiere von Circus Krone wollte, kam an ihnen nicht vorbei: Rund 100 vorwiegend junge Männer und Frauen protestierten in zwei langen Reihen friedlich vor dem Zirkuseingang auf dem Kieler Wilhelmplatz.
Kiel – Dabei hatten sie Plakate gegen den Einsatz von Wildtieren in Zirkussen. Unter den Demonstranten waren auch Abordnungen der Satirepartei „Die Partei“ sowie der „Grünen Jugend“. Zu der Demo im Internet aufgerufen hatte der 2017 in Deutschland gegründete Verein „Protecting Wildlife“, der nach eigenen Angaben auf „effiziente Weise Wilderei, Trophäenjagd und den illegalen Handel mit bedrohten Wildtieren bekämpft“. Auch in den kommenden Tagen soll es bis zum Ende des „Krone“ Gastspiels weitere „Mahnwachen“ geben. …
Kieler Nachrichten – 10.08.2019; 14:55 Uhr
www.kn-online.de/Kiel/Friedlic…
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Sonnenseite Newsletter vom 10.08.2019
Lesen Sie bitte den aktuellen Sonnenseite Newsletter von FRANZ ALT online unter:
sonnenseite.newsroomservice.co…
Impressum:
www.sonnenseite.com/de/impress…
Franz und Bigi Alt
Zum Keltenring 11, 76530 Baden-Baden
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Ihr Sonnenseite Newsletter (10.08.2019; 14:36 Uhr)
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„Je schlechter die Tierhaltung, desto höher die Abgabe pro Kilo Fleisch“ (Video)
AFP/lsg
Soll die Mehrwertsteuer für Fleisch erhöht werden? Der Tierschutzbund lehnt den Vorschlag ab. Bestimmte Verbrauchergruppen würden zu sehr abgestraft. Eine andere Form der „Fleischabgabe“ wäre nach Ansicht des Tierschutzbundes weit sinnvoller. …
DIE WELT – 10.08.2019; 14:26 Uhr
www.welt.de/wirtschaft/article…
Siehe auch:
Finanzminister Görke lehnt höhere Fleisch-Besteuerung ab
www.rbb24.de/politik/beitrag/2…
Das sagen PNP-Leser zu einer höheren Mehrwertsteuer auf Fleisch
www.pnp.de/nachrichten/bayern/…
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“Vögel zu füttern, ist im Sommer viel wichtiger als im Winter”
Interview: Linda Fischer
Lärm in der Stadt, kaum Futter auf dem Land – heimische Vögel haben es schwer. Warum man ihnen gerade im Sommer helfen sollte, erklärt der Vogelkundler Peter Berthold.
Wo Insekten aussterben, sind auch ihre Jäger gefährdet. Gerade im Sommer ist die Nahrungssuche für Vögel mittlerweile schwierig. Für all die, die heimische Vögeln im eigenen Garten oder auf dem Balkon füttern wollen, hat der Ornithologe Peter Berthold die wichtigsten Tipps parat. …
ZEIT ONLINE – 10.08.2019; 13:09 Uhr
www.zeit.de/wissen/umwelt/2019…
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Ohne Agrarwende kein Klimaschutz – Weltklimarat fordert Kehrtwende in der Agrarpolitik
Umweltinstitut München e.V. Newsletter vom 10.08.2019
Liebe Martina Patterson,
an diesem Donnerstag hat der Weltklimarat IPCC einen alarmierenden Sonderbericht veröffentlicht: Die Kernbotschaft lautet: Ohne eine radikale Kehrtwende in der Agrarpolitik bekommen wir die globale Klimakrise nicht in den Griff. Um überhaupt noch eine Chance zu haben, die Erderwärmung auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen, müssen wir schleunigst auf eine nachhaltige Landwirtschaft umsteigen.
Doch nicht nur das Klima ist auf die Agrarwende angewiesen. Andersherum gilt ebenso: Ohne konsequenten Klimaschutz werden Extremwetterereignisse wie Hitzewellen, Dürren oder starke Regenfälle immer mehr landwirtschaftlich nutzbare Flächen zerstören und damit weltweit zu mehr Hunger und Armut führen.
Der Bericht zeigt, dass sich die großen Umweltfragen unserer Zeit nicht getrennt voneinander beantworten lassen. Klima- und Agrarwende müssen jetzt gemeinsam angegangen werden. Und die Zeit drängt. Denn das Fazit der 107 WissenschaftlerInnen aus 52 Ländern lautet: Nur sofortiges Handeln kann die schlimmsten Auswirkungen des Klimawandels noch abmildern. Nur mit einer naturnahen Landwirtschaft, dem Ende der Waldzerstörung und weniger Fleischkonsum lässt sich die Ernährung der Menschheit sichern.
Wir fordern die Bundesregierung zum sofortigen Handeln auf: Raus aus den fossilen Energieträgern und der industriellen Landwirtschaft, hin zu erneuerbaren Energien und einer nachhaltigen Landwirtschaft! Dafür muss das Klimakabinett jetzt die Weichen stellen.
Eine ausführliche Zusammenfassung des IPCC-Berichts lesen Sie in unserer aktuellen Meldung:
www.umweltinstitut.org/aktuell…
(…)
Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
newsletter.umweltinstitut.org/…
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Gesendet: Samstag, 10. August 2019 um 06:11 Uhr
Von: “Newsletter Umweltinstitut München” newsletter@umweltinstitut.org
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Ohne Agrarwende kein Klimaschutz
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Übersandt von:
Martina Patterson (10.08.2019; 12:45 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Kontroverse Debatte: Niedersachsen erlaubt wieder Schächten zum Opferfest
Von Daniel Gözübüyük
Niedersachsen hat zum islamischen Opferfest erneut eine Ausnahmegenehmigung zum betäubungslosen Schlachten erteilt – im vergangenen Jahr war darüber eine kontroverse Debatte geführt worden. Die an einen Schlachtbetrieb erteilte Genehmigung gelte für maximal 200 Schafe und Ziegen, teilte das Landwirtschaftsministerium in Hannover mit.
Im Islam ist es Brauch, am Opferfest Eid ul-Adha (11. bis 14 August) ein Tier, meistens ein Schaf zu schlachten – in Gedenken an Abraham, der von Gott im Traum den Auftrag erhielt, seinen Sohn als Opfergabe zu töten. Auch in der Bibel wird diese Geschichte erzählt. …
Hamburger Morgenpost – 10.08.2019; 12:35 Uhr
www.mopo.de/im-norden/niedersa…
Siehe auch:
Niedersachsen erlaubt wieder Schächten zum Opferfest
www.welt.de/regionales/nieders…
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Die fridays for future-Bewegung bringt neuen Schwung ins Thema Tierhaltung!
Dieter Murmann hat gerade ein Update zur Petition „Schluss mit der betäubungslosen Ferkelkastration!” ( www.change.org/p/schluss-mit-b… ) veröffentlicht. Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:
Vollständiges Update lesen:
www.change.org/p/schluss-mit-b…
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Von: Dieter Murmann über Change.org change@e.change.org
Datum: 9. August 2019 um 12:50 Uhr
Betreff: Die fridays for future-Bewegung bringt neuen Schwung ins Thema Tierhaltung!
Antwort an: Change.org reply.de-DE@reply.e.change.org
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Übersandt von:
Martina Patterson (10.08.2019; 11:35 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Putenskandal: Staatsanwaltschaft Traunstein schaltet sich ein (Video)
Hat ein Schlachthof im Landkreis Mühldorf gegen Bestimmungen zum artgerechten Tiertransport verstoßen? Nach Bekanntwerden eines Skandal-Videos über das Verladen von Puten in Ungarn leitet die Staatsanwaltschaft Traunstein jetzt Vorermittlungen ein. …
www.br.de/nachrichten/bayern/p… – Regionalnachrichten aus Oberbayern vom 09.08.2019
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Übersandt von:
Martina Patterson (10.08.2019; 11:30 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Tierquäler müssen endlich härter bestraft werden!
Das tägliche Verbrechen an der Kreatur oder die vergessenen Nachrichten
von Aloys Krause
Es sind vergessene Nachrichten über Tierquälerei, die wütend machen. Sie schaffen es nicht in die von Anschlägen, Handelskrieg und Migrationswahnsinn dominierten Schlagzeilen. Zu oft kommen die Täter mit lächerlichen Geldstrafen davon oder werden gar nicht bestraft. …
www.deutschland-kurier.org/das… – 06.08.2019
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Übersandt von:
Martina Patterson (10.08.2019; 11:24 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Afrika gehen die Esel aus – und China hat seinen Anteil dran (Video)
reto fehr / watson.ch
Stell dir vor, du wachst auf und alle Fahrzeuge in deinem Ort sind weg. Es gibt keine Transportmöglichkeiten mehr. Das Leben steht still. In ländlichen Gebieten Afrikas kommt dies vor. Allerdings mit Eseln. Das Grautier droht dem Kontinent auszugehen. Der Grund dafür liegt in China.
Ein Esel ist in Afrika ( www.watson.de/Afrika ) viel mehr als nur ein Tier. In ländlicheren Gegenden hängt der Alltag von ihm ab. Mit dem Esel wird Wasser geholt, die Ware zum Markt getragen, er ist ein Arbeitstier, ermöglicht ein Einkommen, wodurch die Kinder ( www.watson.de/Kinder ) zur Schule ( www.watson.de/Schule ) können. Kurz gesagt: Esel ermöglichen Familien ein Leben ( www.watson.de/Leben ). Mama Nema, eine Eselhalterin in Tansania, sagt: “Esel bedeuten Wohlstand für die ganze Familie ( www.watson.de/Familie ). Ohne Esel kein Leben.” …
Watson – 10.08.2019; 08:25 Uhr
www.watson.de/wissen/tiere/961…
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Tierschutz contra Tierrecht: Sind Tierversuche noch notwendig?
Moderation: Monika van Bebber
Nach aktuellen Zahlen werden in Deutschland jährlich etwa 2,8 Millionen Tiere für wissenschaftliche Experimente eingesetzt. Kritiker beziffern die Zahl auf 7,7 Millionen Tiere. Die Nutzung von Tieren zu Forschungszwecken ist umstritten.
Nach Schätzungen des Vereins „Ärzte gegen Tierversuche“ werden jährlich weit mehr als die offiziell angegebenen Tiere für experimentelle Verfahren genutzt. Der Verein geht von 7,7 Millionen Tieren aus und hält Tierversuche für grundsätzlich falsch. Angesichts einer im informationellen Zeitalter entwickelten Vielfalt alternativer Methoden sei der Einsatz von Tieren in der Forschung nicht mehr zeitgemäß. …
Deutschlandfunk Kultur – 09.08.2019
www.deutschlandfunkkultur.de/t…
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„Tiertransport, Schlachtung und Fleischkennzeichnung erfordern europäisches Handeln“
Marlene Mortler
Anlässlich der Berichterstattung zu Tierschutzverstößen bei Transporten von Puten nimmt die Agrar- und Ernährungspolitikerin der CSU im Europäischen Parlament, Marlene Mortler, Stellung.
LAUF AN DER PEGNITZ – „Genug ist genug. Tierschutzverstöße – nicht nur beim Transport von Tieren – müssen endlich ein Ende haben. Unsere Moral und unser christliches Leitbild verpflichten uns, die aktuelle Legislaturperiode des Europäischen Parlaments zu nutzen, um Verbesserungen bei Tiertransporten, bei der Schlachtung von Tieren und bei der Fleischkennzeichnung zu erreichen. Ich werde daher bei der designierten Kommissionspräsidentin, Frau Dr. Ursula von der Leyen, vorstellig werden und darum bitten, dass in das Arbeitsprogramm der Europäischen Kommission die nachstehenden Punkte aufgenommen werden: …
Wochenblatt.de – 09.08.2019; 17:35 Uhr
www.wochenblatt.de/umwelt/schw…
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Stierkämpfe auf Mallorca: “Tradition sollte kein Grund sein, Tiere zu quälen”
von Maja Brager
Quelle: mit Material von dpa
Zum ersten Mal seit zwei Jahren findet heute auf Mallorca wieder ein Stierkampf statt. Viele freuen sich, doch die Kritik von Tierschützern wird dadurch noch lauter.
Die von Linksparteien dominierte Balearenregierung hatte 2017 unter anderem ein Tötungsverbot bei Stierkämpfen ausgesprochen, was zu einem kompletten Erliegen der “Corridas” geführt hatte. Damit hätte sie aber ihre Kompetenzen überschritten, urteilten die Richter des spanischen Verfassungsgerichtes und hoben das Verbot im vergangenen Jahr wieder auf. 2013 sei der Stierkampf zum nationale Kulturgut erklärt worden und daher könne auch nur Madrid darüber entscheiden, hieß es in der Urteilsbegründung.
Zwar ist der Stierkampf in Spanien zunehmend umstritten und verliert vor allem bei Jüngeren immer mehr an Attraktivität, doch das Verfassungsgericht hatte schon 2016 festgestellt, dass die spanischen Regionen die sogenannten “Corridas” nicht völlig verbieten dürfen. Die nun aufgehobenen Bestimmungen der Balearenregierung, von Medien als “Stierkampf light” betitelt, sahen unter anderem keine Tötung und Verletzung von Stieren mehr vor. …
ZDFheute – 09.08.2019; 16:16 Uhr
www.zdf.de/nachrichten/heute/s…
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Siehe auch:
Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 10.08.2019
twitter.com/fellbeisser