
“Jüdisches Schächten ist die schonendste Art”
Immer wieder gibt es Vorstöße gegen das jüdische und das muslimische Schächten. Diese Tötungsmethode, bei der dem Schlachttier mit einem Schnitt beide Halsschlagadern, Luft- und Speiseröhre durchtrennt werden, damit es ausblutet, wurde unlängst in Teilen Belgiens verboten. In Deutschland ist das betäubungslose rituelle Schächten aus Gründen der Religionsfreiheit in Ausnahmefällen erlaubt. Die niedersächsische CDU-Landtagsfraktion möchte es nun ganz verbieten lassen. Der Zentralrat der Juden in Deutschland und muslimische Verbände haben scharfe Kritik an dieser Forderung geübt. Ein Gespräch mit Michael Fürst, dem Vorsitzenden des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden von Niedersachsen.
Das Interview führte Almut Engelien …
Ausführlich-NDR.de – 16.08.2019; 16:16 Uhr
www.ndr.de/info/sendungen/scha…
Siehe auch:
Deutschland: Debatte über Schächten ausgelöst
www.vaticannews.va/de/kirche/n…
Debatte über Schächten: Zentralrat der Juden kritisiert CDU scharf
www.katholisch.de/aktuelles/ak…
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Schächttage 2019 – von Emotionen, Verhaftungen, Versprechungen und Demo-Action!!!
Verein RespekTiere – Newsletter vom 16.08.2019
Wie schon im Vorjahr haben wir die letzten Tage rund 800 Kilometer auf kleinen Seitenstraßen in Niederösterreich zurückgelegt, um nur ja bei möglichst vielen Schächtbetrieben (also jenen, welche um die Bewilligung für ein betäubungsloses Schlachten angesucht hatten) direkt vor Ort zu sein. Wie wichtig das ist, es lässt sich kaum in Worte fassen – denn tatsächlich führte in der Vergangenheit alleine unsere Präsenz dazu, dass mehrere Schlachthöfe bereits das rituelle Schlachten ausgesetzt haben. Es geht dabei nämlich auch um Prestige, um Ansehen, und das wird in den meist kleinen Gemeinden (Schächten soll so versteckt wie möglich passieren) durch die Bereitschaft, zumindest für jene Tage neben dem ohnehin immer qualvollen Töten auch noch jenes ohne vorangegangene Betäubung in den eigenen Räumlichkeiten zuzulassen, sehr in Mitleidenschaft gezogen. Gar keine Frage, wir wissen von Augen- und OhrenzeugInnen, dass unsere Einsätze wochenlang Gesprächsthema in den Ortschaften bleiben, die Verantwortlichen durch das Aufmerksam-machen mit Konfrontationen bis hin zu sozialer Ächtung zu rechnen haben. Fazit: Wie kaum sonst wo haben diese Proteste einen Effekt, der wirklich nachhaltig ist. Die Wirkung setzt unmittelbar ein, und sie ist eine anhaltende. 🙂
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
mailchi.mp/respektiere/schchtt…
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Gesendet: Freitag, 16. August 2019 um 00:54 Uhr
Von: “Verein RespekTiere” info@respektiere.at
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Schächttage 2019 – von Emotionen, Verhaftungen, Versprechungen und Demo-Action!!!
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Übersandt von:
Martina Patterson (16.08.2019; 13:27 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Firma Konrad erneut auffällig mit Qualtransporten
Tierschutzbund Zürich – Newsletter 05 vom 16.08.2019
Liebe Leserinnen und Leser,
manche EU-Länder, darunter auch Deutschland, haben sich verpflichtet, in den Sommermonaten keine Tiertransporte in EU-Drittstaaten zu genehmigen. Wir wollten wissen, ob sich die Exporteure und Transporteure daran halten. Deshalb waren unsere Teams an der türkischen EU-Außengrenze und in Osteuropa (Russland, Polen etc.) im Einsatz.
Auf Grund von vertraulichen Hinweisen aus Polen, galt unserer besonderes Augenmerk Kälbertransporten aus Litauen, die durch Polen, Slowenien und per Schiff bis Israel gehen sollten. Deshalb haben wir uns mit unserer Partnerorganisation ISRAEL AGAINST LIVE SHIPMENTS (IALS) abgesprochen, und diesen Einsatz von Anfang bis Ende gemeinsam durchgeführt.
Unser Team verfolgte zwei Kälbertransporter der Firma Konrad. Uns seit langem bekannt für massive Transportverstöße. Das Ergebnis des Einsatzes war ein Schock, für uns, für die dazu gerufenen Veterinäre und die uns fantastisch unterstützende polnische Polizei.
Schauen Sie unseren Kurzfilm auf YouTube dazu an: www.youtube.com/watch?v=vEQhYk…. Und schicken Sie den Link an möglichst viele Menschen. Dieser Fall darf nicht in der Anonymität verschwinden. Wir werden die Firma Konrad auf jeden Fall anzeigen.
Vielen Dank und herzliche Grüße,
Ihr
York Ditfurth
Präsident
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
209232.seu.cleverreach.com/m/1…
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Gesendet: Freitag, 16. August 2019 um 10:48 Uhr
Von: “Tierschutzbund Zürich” info@tierschutzbund-zuerich.ch
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Firma Konrad erneut auffällig mit Qualtransporten
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Übersandt von:
Martina Patterson (16.08.2019; 13:23 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Neue Wege für die Aufzucht von Biokälbern (Bayern) (Video)
Das ist – unter den gegebenen Umständen – eine ganz wichtige Initiative. Wenn auch (erst einmal) nur im Biobereich. Aber es zeigt, dass das Leiden der Tiere erkannt ist und nach (Aus)Wegen gesucht wird …
www.br.de/nachrichten/bayern/n…
Christine
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Betreff: Info – Neue Wege für die Aufzucht von Biokälbern (Bayern)
Datum: 15.08.2019 um 19:02 Uhr
Von: Fritzi Christine Rauch fritzi.rauch@arcor.de
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Übersandt von:
Martina Patterson (16.08.2019; 13:05 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Völlig abgemagert: Elefant bei Parade in Sri Lanka zusammengebrochen – Ermittlungen (Video)
AFP
Eigentlich sollte es eine prächtige Parade werden, doch dann war das Entsetzen groß: In Sri Lankas Pilgerstadt Kandy ist abgemagerte Elefantenkuh kollabiert. Nun wird wegen Tierquälerei ermittelt.
Nach der Teilnahme eines bis auf das Skelett abgemagerten Elefanten an einer wichtigen buddhistischen Zeremonie hat Sri Lankas Regierung Ermittlungen wegen des Verdachts der Tierquälerei angeordnet. Tourismus- und Naturschutzminister John Amaratunga erklärte am Freitag, dass er die Naturschutzbehörde angewiesen habe zu untersuchen, warum die 70 Jahre alte Elefantenkuh Tikiri bei dem mehrtägigen Fest im Pilgerort Kandy mitmarschieren musste. …
t-online.de – 16.08.2019; 13:01 Uhr
www.t-online.de/nachrichten/pa…
Siehe auch:
Ermittlungen wegen Tierquälerei nach Elefantenparade in Sri Lanka
www.tah.de/welt/afp-news-singl…
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Tierschutz | Allgäuer Landräte fordern dringend Verstärkung für Veterinärämter
„Dadurch, dass das Umweltministerium seit Jahren die Augen vor dem krassen Missverhältnis zwischen Aufgabenfülle und Personal unserer Veterinärämter verschließt, nimmt es billigend in Kauf, dass Verstöße gegen das Tierschutzgesetz möglicherweise nicht sofort aufgedeckt und in vollem Umfang erkannt werden. Darüber hinaus verletzt es seine gegenüber den Mitarbeitern in den Veterinärämtern bestehende Fürsorgepflicht. Wir machen uns große Sorgen und bitten darum, dass unsere Forderungen nach mehr Personal von Seiten des Ministeriums endlich ernst genommen werden.“ Mit diesem dringenden Appell haben sich die vier Allgäuer Landräte Hans-Joachim Weirather (Unterallgäu), Maria Rita Zinnecker (Ostallgäu), Anton Klotz (Oberallgäu) und Elmar Stegmann (Landkreis Lindau) jetzt in einem gemeinsamen Schreiben an den bayerischen Umweltminister Thorsten Glauber gewandt. …
New-Facts.eu – 16.08.2019
Tierschutz | Allgäuer Landräte fordern dringend Verstärkung für Veterinärämter
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Tierschützer kritisieren Netze in Detmolder Parkhaus: Tauben sitzen in der Falle
Von Florian Weyand
Detmold (WB) – Nach Beschwerden über Taubenkot in einem Parkhaus in Detmold spannte eine Spezialfirma ein Netz ( www.westfalen-blatt.de/OWL/Bie… ) , um die Vögel fernzuhalten. Tierschützer fanden dahinter jedoch brütende Tauben. Sie sprechen nach der Aktion von Tierquälerei. …
Westfalen-Blatt – 16.08.2019
www.westfalen-blatt.de/OWL/Kre…
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Tierschützer empört über Vorschlag: Mehr Platz für die Sau? Bund hat Ärger mit eigenen Tierschutzberatern
von Dirk Fisser
Nach einem höchstrichterlichen Urteil muss fast jeder Sauenstall in Deutschland umgebaut werden. Nur wie? Die Bundesregierung arbeitet an einem Verordnungsentwurf. Der fällt aber bei den Tierschutz-Beratern der Regierung durch. Ein Überblick. …
shz.de – 16.08.2019; 03:33 Uhr
www.shz.de/deutschland-welt/wi…
Siehe auch:
Änderung der Schweinehaltung: Eklat in Sitzung der Tierschutzkommission
www.wallstreet-online.de/nachr…
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Delias wunderbares Projekt
VETO Vereinigung europäischer Tierschutzorganisationen – Newsletter vom 15.08.2019
Hallo Shawn,
die rumänische Tierschützerin Delia kennst du ja bereits und das Projekt mit der Tierklinik für die heimatlosen Vierbeiner von Brașov.
Jetzt kommt es noch besser, nämlich ein Open Shelter für traumatisierte Fellnasen.
Der Gedanke von Delia könnte in ganz Europa Schule machen. Sehr engagiert setzt sie sich für nachhaltigen Tierschutz ein.
Sie hatte die wunderbare Idee, einen sicheren Ort zu schaffen, an dem geschundene Fellnasen in Ruhe und Frieden den Rest ihres Lebens würdevoll verbringen können.
Es entsteht eine Kombination aus Open Shelter, Gnadenhof und Gruppenhaltung.
Schau dir das Projekt gleich hier an: www.veto-tierschutz.de/openshe… wird dich begeistern.
Herzliche Grüße,
Dein
VETO-Team
ÜBER VETO:
PETITIONEN:
SPENDEN:
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Gesendet: Donnerstag, 15. August 2019 um 18:04 Uhr
Von: “VETO-Team” info@veto-tierschutz.de
An: “Shawn Patterson” pattersonmatpatt@gmx.net
Betreff: Delias wunderbares Projekt
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Übersandt von:
Martina Patterson (15.08.2019; 18:32 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Das Erlauben von Schächten
An: ministerpraesident@stk.nieders…
Sehr geehrter Herr Ministerpräsident Weil,
sehr geehrte Damen und Herren,
wir schließen uns dem Protest von Frau Rautenberg vollumfänglich an!
Nach EU Recht, darf keinem Tier unnötige Schmerzen und Angst zugefügt werden und die Tiere müssen vor der Schlachtung vollständig betäubt werden. Dass einzelne Länder hier ein religiöses Argument zugunsten einer Schächtung heranziehen, ist absolut rechtswidrig. Weder die Torah noch der Islam schreiben eine betäubungslose Schächtung vor oder verbieten die Betäubung. Das haben mosaische und muslimische Gelehrte längst bestätigt.
Es gibt lediglich ein biblisches Gebot “nicht das Blut der Tiere zu trinken, denn das ist ihr Leben”. Das war die archaische Vorstellung dieser Zeit, die nichts von Blutgefäßen und Kapillaren wusste und sich daher nicht vorstellen konnte, dass auch in einem ausgebluteten Tier Reste von Blut verbleiben.
Informationen zum Thema
Gutachten: Ajatollah Mohammed Fadlallah, hochgelehrte Islamische Autorität Referenz für die Schiiten befürwortet die Betäubung
Gutachten: Drusen-Sheik Anis El Jaouhari, hochgelehrte Islamische Autorität und Referenz für die Drusen befürwortet die Betäubung vor dem Schächten
www.animal-life.ch/projekte/be…
In Europa sind der Staat und die Religionen längst voneinander getrennt. Die Rechtsordnung in allen europäischen Staaten basiert nicht auf religiösen Regeln sondern auf klaren rational und faktisch begründbaren Grundsätzen. Diesen Rechtsgrundsätzen und gesellschaftlichen Werten sind auch archaische religiöse Vorstellungen unterzuordnen!
Mit empörten Grüßen,
Martina & Shawn Patterson
53909 Zülpich
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Gesendet: Donnerstag, 15. August 2019 um 18:16 Uhr
Von: “Martina Patterson” pattersonmatpatt@gmx.de
An: ministerpraesident@stk.nieders…
Cc: 321@bmel.bund.de, poststelle@bmel.bund.de
Betreff: Das Erlauben von Schächten
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An: ministerpraesident@stk.nieders…
Sehr geehrter Herr Ministerpräsident Weil,
ich schreibe Ihnen diese Zeilen als langjährige Genossin und ebenso langjährige Tierschützerin.
So nehmen wir inzwischen sehr professionell arbeitenden Tierschutzorganisationen und bundesweit agierenden Netzwerke das Versagen der Politik im Bereich Tierschutz, aber auch Arten- und Umweltschutz aktuell aus nächster Nähe wahr.
Beim Abfertigen von Tiertransporten bei weit mehr als 30 Grad C. hat sich Niedersachsen nicht nur bundesweit sondern sogar europaweit einen traurigen Namen gemacht. Die Sammelstellen sind bekannt und kursieren in allen Netzwerken.
Aber nun hat das Bundesland Niedersachsen diesen traurigen Rekord noch getoppt: Rituelles Schächten wurde erlaubt, und das ist nun wirklich nicht mehr hinnehmbar.
Das geschächtete Tier leidet unbeschreiblich Qualen. Die Angst, der nicht zu beschreibende körperliche Schmerz, die meist mehrfach angesetzten Schnitte lassen das Tier über mindestens 10 Minuten lang – oft auch länger – ganz entsetzlich leiden.
Und an diesem ” rituellen ” Vorgang ergötzen sich die Umstehenden. Das ist abartig und pervers und einer Zivilisation des 21. Jahrhunderts unwürdig.
Die Menschen wenden sich angewidert von einer Politik ab, die derartiges zulässt, und das zu Recht.
Mit zutiefst bedauernden Grüßen,
Marianne Rautenberg
SPD-Kommunalpolitikerin, Tierschützerin und BUND-Aktive
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Von: marry.rautenberg@t-online.de
Gesendet: 14.08.2019 um 07:21 Uhr
An: ministerpraesident@stk.nieders…
Betreff: Das Erlauben von Schächten
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Martina Patterson (15.08.2019; 18:19 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Schrot&Korn 8/2019 – Thema “Klimakatastrophe”
An: Schrot&Korn-Redaktion
Hallo Frau Silber, hallo Schrot&Korn-Redaktion,
nicht nur in Ihrem Editorial wird auch bei Schrot&Korn wieder mal das Klima/die “Klimakatastrophe” thematisiert.
Sehr richtig weisen Sie darauf hin, dass die Massentierhaltung Klima-Sünder Nummer eins ist. Wer es wirklich ernst meint mit dem Klimaschutz müsste zuvorderst all die Burger-Fleischtempel meiden, jeglichem Fleischverzehr abschwören und blitzartig Vegetarier/Veganer werden.
Ansonsten: Unbestritten wandelt sich das Klima permanent seit Jahrtausenden – doch der Klimawandel ist nicht menschengemacht, kann daher auch nicht vom Menschen abgewendet werden. Langsam nimmt die Hysterie bei diesem Thema psychopathische Züge an. Glücklich die Schule schwänzende, naive Kinder und grüne Politiker prangern dieselpupsende Autofahrer an, “jetten” jedoch selbst begeistert ständig um die Welt. Auch gut erhaltene Benziner sollen am besten verschrottet werden. Strom kommt aber nicht einfach so aus der Steckdose, sondern wird mit Hilfe fossiler Brennstoffe – oder vogelschreddernder Windmühlen – produziert. Das Ende der heute euphorisch propagierten E-Fahrzeuge – mit gigantischem Aufwand etabliert – ist abzusehen, denn das Wasserstoffauto steht schon heute in den Startlöchern. Blanke Ressourcenvernichtung – so wird der Begriff „Nachhaltigkeit“ ad absurdum geführt.
2017 hat die EU alle Staubsauger über 900 Watt verboten, um Strom zu sparen. Und jetzt sollen wir alle Elektroautos fahren!? Das ist doch heller Wahnsinn – und kostet den Steuerzahler zudem viele Milliarden Euro jährlich, was uns von den politischen Koryphäen der Unfähigkeit (nicht nur in diesem Bereich) an blankem Unfug eindressiert werden soll.
Nach seriösen Berechnungen beeinflusst das kleine Deutschland mit 0,0004712 % das CO2 in der Luft. Und damit sollen wir die Führungsrolle bei der Klimarettung in der Welt übernehmen?
Mehr und ausführlichere Auslassungen zu diesem Thema, so es Sie interessiert, siehe www.fellbeisser.net/news/anmer…
Vermutlich werden Sie diese nicht „linientreue“, politisch unkorrekte Meinungsäußerung (siehe Kursivschrift) nicht einer Veröffentlichung zuführen. So doch, würde es mich wundern und freuen – und bin ggf. mit nicht sinnentstellenden Kürzungen einverstanden. Für Rückfragen stehe ich natürlich gerne zur Verfügung.
Mit besten Grüßen!
Ulrich Dittmann / 15.08.2019
Post 11 55
D-67801 Rockenhausen
Tel.: 0151 / 65 444 016
ulrich.dittmann@web.de
„Falls Freiheit überhaupt irgend etwas bedeutet, dann bedeutet sie Recht darauf, den Leuten das zu sagen, was sie nicht hören wollen.“ (George Orwell)
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Ulrich Dittmann (15.08.2019; 18:10 Uhr)
ulrich.dittmann@web.de
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Zur Info: Mahnwache vor dem LWM in Stuttgart – gestern
www.menschfairtier.de/aktuelle…
MEGA! Tausend Dank an Euch.
VG, Simone
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Simone Forgé
simone.forge@menschfairtier.de
www.menschfairtier.de
www.menschfairtier.de/
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Gesendet: Donnerstag, 15. August 2019 um 15:49 Uhr
Von: “Simone Forgé” s.forge@posteo.de
Betreff: zur Info: Mahnwache vor dem LWM in Stuttgart – gestern
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Übersandt von:
Martina Patterson (15.08.2019; 17:58 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Siehe auch:
Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 16.08.2019
twitter.com/fellbeisser