Tierwohl-Label: Billigfleisch oder Tierschutz?
Autor: Jürgen Christen
In Deutschland regiert die Doppelmoral. Für Heimtiere und ihre (vermeintlichen) Bedürfnisse sitzt das Geld locker. Schlachtvieh und Legehennen aber warten vergeblich auf ein Mindestmaß an Tierwohl. Ein freiwilliges Tierwohl-Kennzeichen für Fleischprodukte soll nun Abhilfe schaffen.
Beim Discounter gibt es Regenmäntel für Hunde, in den Größen XS bis L, gelbfarben passend zu Herrchens oder Frauchens „Friesennerz“. Auch veganes Futter für Katzen und Hunde oder Denta-Kausticks zur Mundhygiene der geliebten Samtpfoten gehören heute ins Sortiment der Super- und Tiermärkte. Deutschland ist ein Paradies für Haustiere.
Aus Osteuropa werden Scharen von ausgehungerten, misshandelten und daheim perspektivlosen Straßenhunden „importiert“. Das ist ein profitables Geschäftsmodell für „tierliebe Schlepper“. Sie machen die Tiere migrationsfähig und bringen sie nach Deutschland. Hier werden sie von Hundefreunden für viel Geld medizinisch versorgt und mittels Hundecoaching auf das Leben in ihrer neuen Heimat vorbereitet.
Aber wie passt diese lobenswerte Tierliebe zu der ebenso weit verbreiteten Ignoranz gegenüber dem Leiden von Millionen Nutztieren, die in Massentierhaltung artfremd und tierverachtend gehalten werden? Diese Tiere können teilweise nicht im Liegen schlafen, Boxen und Käfige sind zu eng und es fehlt am nötigen Auslauf. …
JUDID.de – 17.09.2019
www.judid.de/tierwohl-label-bi…
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Wichtig! Am 20.09. streiken wir fürs Klima
Greenpeace e.V. – Newsetter vom 17.09.2019
newsletter.greenpeace.de/ov?ma…
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Gesendet: Dienstag, 17. September 2019 um 15:55 Uhr
Von: “Lisa Göldner / Greenpeace e.V.” info@newsletter.greenpeace.de
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Wichtig! Am 20.09. streiken wir fürs Klima
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Übersandt von:
Martina Patterson (17.09.2019; 16:40 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Umweltkommission setzt unsere Petition “Insektensterben aufklären” um!
Naturfreunde Schweiz – Newsletter vom 17.09.2019
Salü Martina Patterson,
Umweltkommission setzt unsere Petition um!
Der erste Schritt ist geschafft! Die Umweltkommission des Nationalrats hat am 27. August unsere Petition “Insektensterben aufklären” behandelt und ein Maßnahmenpaket beschlossen ( www.parlament.ch/press-release… ). Ein großer Erfolg! An der Wintersession muss die große Kammer zustimmen. Der Bundesrat darf sich aber ruhig schon mal an die Umsetzung machen, denn der Entscheid in der UREK war einstimmig. Und nicht weniger als 165.512 Unterzeichner warten auf rasche Fortschritte. Hier geht‘s zu unserer Medienmitteilung ( insektenretten.ch/wp-content/u… ).
(…)
Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
mailchi.mp/naturfreunde/umwelt…
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Gesendet: Dienstag, 17. September 2019 um 16:27 Uhr
Von: “Naturfreunde Schweiz” info@naturfreunde.ch
An: “Martina Patterson” pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Umweltkommission setzt unsere Petition “Insektensterben aufklären” um! 🐜
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Übersandt von:
Martina Patterson (17.09.2019; 16:35 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Initiative «Keine Massentierhaltung in der Schweiz» eingereicht
Beitrag von SDA
Mit über 100.000 beglaubigten Unterschriften ist am Dienstag die Initiative «Keine Massentierhaltung in der Schweiz» bei der Bundeskanzlei eingereicht worden.
Das Wichtigste in Kürze
• Die Initiative «Keine Massentierhaltung in der Schweiz» wurde heute in Bern eingereicht.
• Hinter dem Volksbegehren stehen 15 Organisationen.
(…)
Nau.ch – 17.09.2019; 15:29 Uhr
www.nau.ch/news/schweiz/initia…
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Herbert-Stiller-Förderpreis für tierversuchsfreie Forschung: Das sind die Gewinner!
Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Pressemitteilung vom 17.09.2019
Endlich stehen sie fest: die Preisträger des Herbert-Stiller-Förderpreises 2019, der vom Verein Ärzte gegen Tierversuche für innovative tierversuchsfreie Forschungsprojekte verliehen wird. Nach Sichtung zahlreicher exzellenter Forschungsanträge wurden am 14. September 2019 im Rahmen der 40-Jahr-Feier des Vereins in Frankfurt a.M. die Preisträger gekürt und die beiden geförderten Forschungsprojekte vorgestellt.
Erstmals seit 2011 wurde in diesem Jahr wieder der Herbert-Stiller-Preis für tierversuchsfreie Forschung verliehen. Diese Forschungsförderung soll die Preisträger aktiv dabei unterstützen, ihr geplantes Forschungsvorhaben im Bereich Medizin und Biowissenschaften zu realisieren.
Der erste Platz, finanziert durch eine zweckgebundene Spende, geht an Prof. Dr. Jens Kurreck und seine Kollegin Dr. Johanna Berg von der TU Berlin. In ihrem Projekt „Clean Bioprinting – tierfreie Produktion, Kultivierung und Charakterisierung von 3D-Organmodellen“ möchten die Forscher das moderne 3D-Biodruck-Verfahren optimieren, indem sie es völlig frei von tierischen Komponenten gestalten. Der 3D-Biodruck ist eine moderne und vielversprechende Methode zur Herstellung 3-dimensionaler menschlicher Mini-Organe und komplexer Zellkulturmodelle. Prof. Kurreck thematisiert zudem im Rahmen seiner Lehrtätigkeit an der TU Berlin seit langem die Entwicklung der tierversuchsfreien Forschung und leistet somit einen wichtigen Beitrag zur Ausbildung von Studenten und Nachwuchswissenschaftlern hinsichtlich humanrelevanter Forschungsmethoden.
„Die Gewinner-Auswahl ist uns wirklich schwergefallen, da uns so viele innovative Projektanträge erreicht haben“, sagt Dr. Tamara Zietek, Wissenschaftskoordinatorin bei Ärzte gegen Tierversuche. „Wir waren daher sehr froh, dass es durch die Unterstützung mehrerer Großspender gelungen ist, noch ein zweites Forschungsvorhaben zu finanzieren.“
Der zweite Gewinner des Förderpreises ist Dr. Mario Rothbauer von der TU Wien. Er erhält den Preis für sein Projektvorhaben „3D-Synovium-on-a-chip als Krankheitsmodell für rheumatoide Arthritis“, in dem er ein humanbasiertes Zellkulturmodell der menschlichen Gelenkinnenhaut einschließlich Gelenkschmiere entwickeln möchte. Das Organ-on-a-chip-Modell soll der Erforschung rheumatoider Arthritis dienen. „Ein solches humanes In-vitro-System ist von hohem Wert, da es Forschungsergebnisse liefert, die für den Menschen relevant sind und den Patienten helfen können. Zudem sind Tierversuche, die in diesem Bereich durchgeführt werden, für die Tiere mit großem Leid verbunden“, so Dr. Zietek.
Beide Forschungsprojekte werden mit einer Summe von je 20.000 € gefördert. Mit der Verleihung des Herbert-Stiller-Förderpreises tut der Verein Ärzte gegen Tierversuche genau das, wozu er seit langem das wissenschaftspolitische System in Deutschland auffordert: Er unterstützt diejenigen Wissenschaftler, die den Mut haben, die medizinische Forschung zu wandeln, sodass kein Tier mehr leiden muss und Patienten durch humanbasierte Forschungsmethoden mehr Sicherheit erlangen.
Weitere Informationen
Zusammenfassung Forschungen der Preisträger >>
www.aerzte-gegen-tierversuche….
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Ärzte gegen Tierversuche e.V.
Goethestraße 6-8, 51143 Köln, Tel.: 02203-9040990, Fax: 02203-9040991, info@aerzte-gegen-tierversuche…, www.aerzte-gegen-tierversuche….
Die Vereinigung Ärzte gegen Tierversuche e.V. besteht seit 1979 und ist ein bundesweiter Zusammenschluss aus Ärzten, Tierärzten und Naturwissenschaftlern, die Tierversuche aus ethischen und wissenschaftlichen Gründen ablehnen. Der Verein engagiert sich für eine moderne, humane Medizin und Wissenschaft ohne Tierversuche, die sich am Menschen orientiert und bei der Ursachenforschung und Vorbeugung von Krankheiten sowie der Einsatz tierversuchsfreier Forschungsmethoden im Vordergrund stehen.
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Ärzte gegen Tierversuche e.V. (17.09.2019; 14:43 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…
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Tiertransporte – Durst, Panik, Quälerei (Bericht SZ 16.09.19)
Hervorragender Bericht – bitte verteilen.
Christine
Die Kälber der Milchkuh sind ein beinahe wertloses Abfallprodukt der Milchindustrie.
Oft werden sie mit dem Laster stundenlang quer durch Europa gekarrt – unter Missachtung der Vorschriften.
Die Seite können Sie sich unter dieser Adresse anschauen: sz.de/1.4603091
——– Originalnachricht ——–
Betreff: Tiertransporte – Durst, Panik, Quälerei (Bericht SZ 16.09.19)
Datum: 17.09.2019 um 11:04 Uhr
Von: Fritzi Christine Rauch fritzi.rauch@arcor.de
An: s.forge@posteo.de
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Übersandt von:
Martina Patterson (17.09.2019; 11:59 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Petition: Schluss mit Jagd auf Elefanten
Guten Tag!
Eine der sinnlosesten und grausamsten Tierquälereien ist die Jagd auf Elefanten. Doch aus Sicht der Tierunterdrücker ist es nicht sinnlos, denn Elfenbein ist ein wertvoller Rohstoff und bringt den Händlern viel Geld ein.
Japan ist Gastgeber der Olympischen Spiele 2020. Wir fordern den Premierminister und die japanische Regierung auf, umgehend den Verkauf und Handel mit Elfenbein zu verbieten.
Petition unterschreiben:
jedertag.org/petition-elfenbei…
Vielen Dank, dass Sie auch heute Ihre Stimme für die Tiere erheben.
Einen tierfreundlichen Tag wünscht
Malte A. Hartwieg
PS: Die Chinesen konnten von Tierschützern bereits dazu bewegt werden, ein Verbot zu erlassen. Wo bleibt Japan?
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Gesendet: Dienstag, 17. September 2019 um 09:32 Uhr
Von: “Malte A. Hartwieg” malte@hartwieg.org
Betreff: Petition: Schluss mit Jagd auf Elefanten
Malte A. Hartwieg, Szeged, Pf 18, 6753, Hungary
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Übersandt von:
Martina Patterson (17.09.2019; 11:42 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Treffen mit Grünen-Klubobfrau! Bettler mit Hunden! Mike sucht ein zu Hause!
Verein RespekTiere – Newsletter vom 17.09.2019
In knapp zwei Wochen findet in Österreich die Nationalratswahl statt. Nicht zuletzt deswegen trafen wir uns dieser Tage mit der Klubobfrau und Tierschutzsprecherin der Grünen Salzburg ( www.salzburg.gruene.at ), Kimbie Humer-Vogl, um im netten Gespräch die naturgegeben reichlich vorhandenen Berührungspunkte auszuloten. In angenehmer Atmosphäre entwickelte sich alsbald ein hoffentlich früchtetragender Austausch, welcher für die Zukunft so manches Gute erhoffen lässt.
Selbstredend sind die Grünen immer noch jene Partei, welche in unserem Land in der Öffentlichkeit am meisten mit Tierschutz assoziiert wird. In den letzten Jahren war das aber leider nicht immer zu Recht so, denn oftmals fühlten sich TierschützerInnen von der Parteibasis schlichtweg im Stich gelassen. Seit einiger Zeit jedoch kehrt man rechtzeitig zu den Neuwahlen langsam aber sicher wieder zu den Wurzel zurück, so zum Beispiel wurde zuletzt von der hoch engagierten Tierrechtsaktivistin und Bezirksrätin Cosma Stöger das grüne Tierrerchtsforum gegründet ( tierschutzforum.at/ ), wo wir zusammen im Sommer beispielsweise dann auch gleich einen spektakulären Protest vor der Serbischen Botschaft in Wien durchgeführt hatten); nebenbei zeichnet Cosma, die schon dutzende unserer Proteste mittrug und RespekTiere bereits des Öfteren auf Reisen nach Serbien oder in die Slowakei begleitete, für das Tierschutzprogramm der Bundespartei mitverantwortlich! So scheint es, dass die Grünen erneut mit zu einer starken Stimme für die Tiere im Parlament werden könnten! Einziger Wehmutstropfen zur kommenden Wahl: hierfür ist kein/e definitive/r TierschützerIn an aussichtsreicher Stelle gereiht. Wohl aber KandidatInnen, welche sich für vermehrte Tierschutzagenden offen aussprechen.
Traurige Wirklichkeit: damit sind die Grünen neben der Liste JETZT (wo Martin Balluch für den Fortschritt des Tierschutzes im Parlament ein gesetzter Garant wäre!) die für TierschützerInnen einzig wählbare Alternative. Denn die ‘großen’ Parteien scheinen an der Thematik meist wenig interessiert, sperren sich oft genug sogar gegen jegliche Neuerung, und alle anderen Parteien, von welchen man vermehrten Tierschutz erwarten könnte, haben wohl keine Chance auf einen Parlamentssitz.
(…)
Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
mailchi.mp/respektiere/treffen…
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Gesendet: Dienstag, 17. September 2019 um 08:44 Uhr
Von: “Verein RespekTiere” info@respektiere.at
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Treffen mit Grünen-Klubobfrau! Bettler mit Hunden! Mike sucht ein zu Hause!
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Übersandt von:
Martina Patterson (17.09.2019; 11:06 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Bäuerinnen und Bauern fordern: Machen Sie ernst, Frau Merkel, stoppen Sie den Klimawandel jetzt!
Bioland e.V. – Pressemitteilung vom 17.09.2019
Aufruf zum weltweiten Klimaaktionstag am 20. September
Mainz, 17. September 2019. Am 20. September tagt das Klimakabinett in Berlin. Und in New York wird der UN-Klimagipfel vorbereitet. Zu diesem Anlass rufen zahlreiche Bäuer*innen, Waldbäuer*innen, Imker*innen, Winzer*innen, Gärtner*innen und Schäfer*innen gemeinsam mit #FridaysForFuture und #AllefürsKlima zur Beteiligung am „Aktionstag für das Klima“ auf. Auch wenn viele Bäuerinnen und Bauern nicht streiken werden können, weil das Wohl ihrer Tiere ihnen am Herzen liegt, die Ernte eingebracht oder die Saat für das nächste Jahr gelegt werden muss – stehen sie hinter den Forderungen für mehr Klimaschutz, für eine enkeltaugliche Zukunft und den Erhalt der Lebensgrundlagen.
„Schon vor über 50 Jahren hat Hans Peter Rusch den Klimaschutz in der Landwirtschaft thematisiert, und genauso wie damals setzen wir Biobauern uns Tag für Tag auf unseren Höfen für Klimaschutz ein“, sagt Gita Sandrock, Betriebsleiterin eines Bioland-Betriebs aus Nordhessen, der bereits vor 44 Jahren auf Biolandbau umgestellt wurde. „Unsere Arbeit allein reicht aber nicht. Die Politik muss endlich die richtigen Rahmenbedingungen setzen, die klimagerechte Praxis nachhaltig zu fördern. Daher freuen wir uns, dass #fridaysforfuture hier endlich den nötigen Druck aufbringt und hoffen, dass am Freitag ein neuer Rekord gebrochen wird. Lasst uns gemeinsam für unsere Zukunft kämpfen und durchhalten!“
In der Generaldebatte im Bundestag vom 11. September unterstrich Kanzlerin Merkel, der Klimawandel sei eine Menschheitsherausforderung, ihn zu stoppen werde Geld kosten, und Nichtstun sei keine Alternative.
Jan Plagge, Präsident von Deutschlands führendem Öko-Anbau-Verband, Bioland, kommentiert: „Der Klimawandel betrifft uns alle. Am 20. September gehen hoffentlich so viele Menschen wie möglich auf die Straße, um dieser Menschheitsherausforderung Gehör zu verschaffen. Die Politik hat Jahrzehnte die falschen Ziele verfolgt und die Grundlagen unseres Daseins nahezu kaputt regiert. Kanzlerin Merkel hat nun die besten Voraussetzungen als wirkliche Klimakanzlerin in die Geschichte einzugehen. Hoffen wir, dass jetzt nicht nur die richtigen Weichen gelegt werden, sondern diese auch tatsächlich befahren werden. Dafür gehen wir auf die Straße und wir freuen uns, dass zahlreiche unserer Mitglieder, Partner und Mitarbeiter*innen dabei sein werden, um ein Zeichen zu setzen. Denn die Landwirtschaft ist Teil der Lösung beim Klimaschutz!“
Die Wirtschaftlichkeit vieler Betriebe ist in Gefahr und damit auch die Zukunft unserer Ernährung! Bereits heute sind dramatische Veränderungen in der Land- und Forstwirtschaft sichtbar:
• Ernteausfälle haben in den letzten beiden Jahren zahlreichen Betrieben zugesetzt, die Einbußen waren dramatisch und vielerorts mangelte es an Tierfutter, so dass Tiere vorzeitig geschlachtet werden mussten
• Nicht nur Trockenheit, auch extrem starke Niederschläge und Hochwasser nehmen zu – und führen zu Ernteausfällen
• Auf dem Holzmarkt fallen die Preise, weil durch die Dürrejahre 2018 und 2019 viele Bäume vertrockneten bzw. geschwächt wurden und dadurch dem Borkenkäfer zum Opfer fielen und notgeerntet werden mussten
• Neue Schädlinge, wie die Kirschfruchtfliege, verbreiten sich rapide durch geänderte Klimabedingungen, was zu Totalausfällen der Ernte führen kann
Deshalb fordern wir die Bundesregierung auf: „Stoppen Sie den Klimawandel jetzt! Wir bieten Ihnen unsere Mitarbeit an.“
Unsere Forderungen lauten:
• Verabschiedung eines zukunftsgerichteten Klimagesetzes in 2019, das die deutschen Klimaziele zur Begrenzung der Erderwärmung auf maximal 1.5 Grad festschreibt
• Das Klimaziel 2020 muss, soweit noch möglich, eingehalten werden, die weiteren Klimaziele 2030 und 2050 müssen dringend nachgeschärft und konsequent umgesetzt werden
• Einführung einer wirksamen CO2 –Steuer sowie weiteren konkreten und verpflichtenden Maßnahmen, um die Ziele zu erreichen
Für die Landwirtschaft braucht es Rahmenbedingungen, die klimagerechte Praxis fördern:
• Ausrichtung der gesamten EU-Agrarzahlungen (GAP) auf eine klimaschonende, umweltschonende und tiergerechte Landwirtschaft
• Verminderung der Emissionen aus der Tierhaltung durch Reduktion der Tierbestände und eine durchgängig flächengebundene Tierhaltung
• Maßnahmenpaket zur Erreichung des 20 % Ökolandbau-Ziels der Bundesregierung, welches u.a. eine forcierte Umsetzung der Zukunftsstrategie Ökolandbau beinhaltet
• Förderung der CO2-Bindung durch Humusaufbau in den landwirtschaftlichen Böden
• Etablieren einer Stickstoffstrategie zur Reduzierung der Lachgasemissionen
• Schutz, beziehungsweise nachhaltige wirtschaftliche Nutzung, von Mooren, Grünland und Wald sicherstellen
Zudem muss nachhaltiger Konsum gefördert und die Lebensmittelverschwendung gestoppt werden. Für Klimagerechtigkeit und Generationengerechtigkeit!
Hintergrund:
Seit dem ersten bäuerlichen Klimaappell vor der Weltklimakonferenz von Paris 2015 hat sich die Klimakrise massiv verschärft. Insbesondere der Dürresommer 2018 hat der europäischen Land- und Waldwirtschaft massiv geschadet. Der Weltklimarat kommt in seinem Sonderbericht vom Oktober 2018 zu dem Ergebnis, dass nur noch sehr wenige Jahre bleiben, um den Klimawandel bei 1,5 Grad zu stoppen. Selbst für den sonnendurstigen Weinanbau ergeben sich bereits heute dramatische Änderungen. Auch in ihrem Klima-Notruf vom April dieses Jahres haben die Bauernverbände daher entschiedenes Handeln der Politik gefordert. In einer Klimaklage klagen Bäuerinnen und Bauern das Recht auf Einhaltung des deutschen Klimaschutzzieles ein: Bis zum Jahr 2020 muss die Bundesregierung den Ausstoß von Treibhausgasen um 40 Prozent senken (im Vergleich zu 1990).
Unter dem Motto #farmersforfuture haben sich zahlreiche Biobäuerinnen und -bauern zusammengetan, um ihre Forderungen für Klimagerechtigkeit mit Beispielen aus einer klimafreundlichen, landwirtschaftlichen Praxis zu untermauern.
Zum Bioland-Verband
Bioland ist der bedeutendste Verband für ökologischen Landbau in Deutschland. 7.700 Landwirte, Gärtner, Imker und Winzer wirtschaften nach den Bioland-Richtlinien. Hinzu kommen mehr als 1.000 Partner aus Herstellung und Handel wie Bäckereien, Molkereien, Metzgereien und Gastronomie. Gemeinsam bilden sie eine Wertegemeinschaft zum Wohl von Mensch und Umwelt.
Bioland e.V.
Kaiserstraße 18 55116 Mainz
Pressestelle
Gerald Wehde
T. +49 6131 23979-20
F. +49 6131 23979-27
gerald.wehde@bioland.de
Präsident
Jan Plagge
T. +49 6131 23979-0
F. +49 6131 23979-27
jan.plagge@bioland.de
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Presseabteilung Bioland e.V. (17.09.2019; 11:04 Uhr)
gerald.wehde@bioland.de
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Weltvogelpark Walsrode: Traumberuf Tierpfleger geht für sechs Azubis in Erfüllung
Weltvogelpark Walsrode – Pressemitteilung vom 17.09.2019
Walsrode, 17. September 2019 – Tierpfleger im Weltvogelpark: eine Ausbildung im größten Vogelpark der Welt. Seit Jahren bildet der Park junge Menschen zu Tierpflegern aus: natürlich spezialisiert auf Vögel. Auch dieses Jahr haben wieder zwei neue Auszubildende ihre Ausbildung im Weltvogelpark begonnen. Von Strauß bis Kolibri über Flugshow und Nesthäkchen: Die Ausbildung ist vielfältig – ein Grund, weshalb viele Auszubildende auch nach abgeschlossener Ausbildung gern im Park bleiben.
Mit über 4.000 Vögeln aus 650 Arten und von allen Kontinenten ist der Weltvogelpark in Walsrode der größte Vogelpark der Welt. Um die Tiere kümmern sich rund um die Uhr Biologen, Tierärzte und -pfleger sowie auch Auszubildende. Diesen August haben zwei junge Frauen ihre Ausbildung angetreten, sodass nun insgesamt sechs Auszubildende das Team des Weltvogelparks bei der Tierpflege der rund 4.000 Vögel unterstützen.
Während ihrer Ausbildungszeit durchlaufen die Azubis jede Station des Parks. „Als Tierpfleger kümmert man sich nicht nur um eine Vogelart“, erklärt Janina Ehrhardt, Pressesprecherin des Weltvogelparks. „Die Azubis lernen alle Besonderheiten und Eigenarten der verschiedenen Vögel kennen: vom größten Strauß bis hin zum kleinsten Vogel der Welt, dem Kolibri.“ Aber nicht nur die Pflege der Vögel ist entscheidend: Wichtig ist auch, einen Gesamtüberblick über den Park zu bekommen. Eine Station der Ausbildung ist die Flugshow.
German Alonso, Leiter der spektakulären Flugshow, nimmt die Azubis unter seine Fittiche. „Hier lernen sie die verschiedenen Vogelarten von einer ganz anderen Seite kennen. Das hilft ihnen wiederum beim Daily Business, wenn sie sich um die Vögel kümmern, sie füttern und umsorgen. So können die Auszubildenden die Vögel besser einschätzen lernen.“
Linus, Auszubildender im zweiten Lehrjahr, ist aus Süddeutschland extra in den Norden gezogen, um seine Ausbildung im Weltvogelpark Walsrode zu absolvieren. Der 19-Jährige ist aktuell im Papageienrevier tätig – bei seinen Lieblingsvögeln. „Ich hatte früher einige Haustiere, darunter auch viele Vögel, die mich sehr faszinierten – so wollte ich mehr über sie erfahren“, erzählt Linus. Er bereitet jeden Tag das Futter für die Papageien vor, checkt die Volieren, baut sie um und richtet sie sogar neu ein. „Ich kenne meine Vögel mittlerweile sehr gut und merke sofort, wenn es einem meiner Schützlinge nicht gut geht. Dann ziehen wir unseren Tierarzt Andreas Frei hinzu.“
Um seinen Horizont zu erweitern, geht jeder Azubi für sechs Wochen in einen anderen Betrieb. So lernen die Azubis auch die Pflege von Säugetieren und sind zum Beispiel in der Terraristik oder Aquaristik tätig. Viele kehren jedoch gern wieder in den Weltvogelpark Walsrode zurück und bleiben vor allem auch nach der abgeschlossenen Ausbildung. „Ich überlege, nach meiner Ausbildung noch Tiermedizin zu studieren, aber wer weiß, vielleicht zieht es mich auch wieder zurück in den Weltvogelpark nach Walsrode“, sagt Linus abschließend.
Über den Weltvogelpark Walsrode:
In der Lüneburger Heide, im Dreieck zwischen Hannover, Bremen und Hamburg, liegt der Weltvogelpark Walsrode, der größte Vogelpark der Welt. Der Park beherbergt über 4.000 Vögel aus 650 verschiedenen Arten und von allen Kontinenten in einer 24 Hektar großen Garten- und Erlebnislandschaft. Besucher erleben spektakuläre Flugshows, Schaufütterungen, Vogelbabys und faszinierende Indoorattraktionen. Zudem sind sie eingeladen, spannende Themenhäuser, exotische Freiflughallen und artenreiche Vogelvolieren zu entdecken. Zwischendurch laden 320 Sitzbänke zum Entspannen und Genießen ein. Liebevoll angelegte Beete, großzügige Teichanlagen und exotische Pflanzen entführen in eine andere Welt – einfach mal die Seele baumeln und den Alltag links liegen lassen. Der magische Zauber unzähliger Baum- und Blumenarten bildet eine bunte und sich ständig verändernde Kulisse.
Für die kleinen Besucher gibt es tolle Spielplätze und für die Erwachsenen kostenlose Parkplätze. Ein Restaurant, Imbisse und Eiswagen laden für den kleinen und großen Hunger zwischendurch ein. Das gesamte Areal ist behindertengerecht gestaltet. Wird ein Rollstuhl benötigt, kann er bei vorheriger Anmeldung kostenlos ausgeliehen werden. Da Hunde in den Park nicht mitgenommen werden dürfen, gibt es zusätzlich eine kostenlose Unterbringung für die Vierbeiner.
Der Weltvogelpark öffnet täglich ab 10.00 Uhr.
DEDERICHS REINECKE & PARTNER
André Schmidt
Tel.: + 49 40 20 91 98 223
E-Mail: andre.schmidt@dr-p.de
Website: www.dr-p.de
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Weltvogelpark Walsrode Presse (17.09.2019; 10:00 Uhr)
A910005083@distribution.cision…
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Kinder wollen nicht mehr leben – Griechische Inseln
Ärzte ohne Grenzen e.V. – Newsletter vom 17.09.2019
Sehr geehrte Frau Lewert,
das Flüchtlingslager Moria ist kein Ort, an dem Menschen für längere Zeit leben sollten – vor allem keine Kinder. Das Camp auf der griechischen Insel Lesbos bietet offiziell Platz für 3.100 Menschen. Zurzeit leben dort 10.000 Schutzsuchende – für sie gibt es zwei Ärzte. Fast die Hälfte der Geflüchteten sind Kinder. Die Bedingungen in dem völlig überfüllten Lager sind für sie schier unerträglich. Jeden Tag behandeln wir viele von ihnen in unserer Kinderklinik außerhalb des Camps und unterstützen sie mit psychologischer Hilfe.
Unter ihnen ist die neunjährige Fatima aus Afghanistan, die bei einer Bombenexplosion in ihrer Heimat schwer verletzt wurde. Trotz mehrfachen Operationen bleiben die Verletzungen an ihrem Bein so schwer, dass sie bis heute nicht laufen kann. In Moria lebt die sechsköpfige Familie Fatimas auf vier Quadratmetern in einem Schiffscontainer, den sie sich mit elf anderen Menschen teilen muss.
Wie viele andere Kinder in Moria leidet Fatima unter einem Trauma und ihrer Verletzung. Ihr Vater erzählt, dass sie nachts oft weint und sich immer weiter zurückzieht – selbst von ihren Geschwistern. Unsere psychologischen Teams vor Ort berichten Erschreckendes. Immer wieder versuchen Kinder, sich das Leben zu nehmen ( www.aerzte-ohne-grenzen.de/pre… ). Allein im Juli und August behandelten wir 17 Kinder, die sich selbst verletzt hatten. Das jüngste unter ihnen war zwei Jahre alt. Kinder, die bereits in ihren Heimatländern Krieg, Vertreibung und Gewalt miterlebt haben, werden durch die unmenschlichen Umstände in den Flüchtlingscamps retraumatisiert – mitten in Europa.. Allein im Juli und August behandelten wir 17 Kinder, die sich selbst verletzt hatten. Das jüngste unter ihnen war zwei Jahre alt. Kinder, die bereits in ihren Heimatländern Krieg, Vertreibung und Gewalt miterlebt haben, werden durch die unmenschlichen Umstände in den Flüchtlingscamps retraumatisiert – mitten in Europa.
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
email.aerzte-ohne-grenzen.de/o…
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Ärzte ohne Grenzen (17.09.2019; 09:45 Uhr)
newsletter@aerzte-ohne-grenzen…
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Pressemeldung – Vorträge, Theater und Live-Musik: “Wiesn vegan” am Marienplatz in München am Samstag, den 21. September 2019
Sehr geehrte Damen und Herren,
anbei erhalten Sie die Pressemeldung zu unserer “Wiesn vegan” 2019.
Wir bitten um Ankündigung dieses Termines.
Gleichzeitig wollen wir Sie hiermit herzlich zu diesem Event einladen, um darüber zu berichten.
Es bieten sich tolle Fotooptionen.
Mit freundlichen Grüßen,
Kathrin Eva Schmid
Tierschutztheater e.V.
Pressemeldung
Vorträge, Theater und Live-Musik: “Wiesn vegan” am Marienplatz in München am Samstag, den 21. September 2019
München, 17. September 2019 – Mit einem abwechslungsreichen Bühnenprogramm veranstaltet der Verein C.A.T.S. Nature e.V. in Zusammenarbeit mit dem Tierschutztheater e.V. am Samstag, den 21. September 2019, eine künstlerisch ausgerichtete Kundgebung mit Bezug auf das Oktoberfest (“Wiesn”) auf dem Münchner Marienplatz. Auf dem bunten Programm, das von Kathrin Eva Schmid (Tierschutztheater e.V.) moderiert wird, stehen verschiedene Vorträge, Theater, Kochshows sowie Live-Musik, die den Besuchern die Themen Tierschutz und Veganismus auf unterhaltsame Art näher bringen. Die Besucher dürfen sich auf zahlreiche Aktionsstände freuen; sowie auf leckere Kostproben von veganem Essen (hauptsächlich typisch bayerische “Schmankerl” in veganisierter Form).
Versammlungsdaten:
Marienplatz München
21.09.2019 | 10:00 Uhr bis 20:00 Uhr
Veranstalter der Kundgebung:
C.A.T.S. Nature e.V.
Die Community Activism To Save Nature besteht aus vielen Aktivisten, die ein Ziel haben: Die Rettung unserer Natur!
Die heutigen Zerstörungen durch riesige Konzerne, aber auch durch viele Menschen, kann das Leben aller nachfolgenden Generationen negativ beeinflussen. Wir sehen uns als Vermittler zwischen der Menschen-, Tier- und Umwelt. Wir wollen Alternativen und Möglichkeiten zeigen, damit jeder selbst ein bisschen Natur retten kann. Jeder kann Teil der C.A.T.S. Nature sein!
Verantwortlich für das Bühnenprogramm:
Tierschutztheater e.V.
Das Tierschutztheater ist eine Kombination aus Idealismus und darstellender Kunst. Es richtet sich an Menschen, die gerne Theater spielen, zugleich ein Herz für Tiere haben und beides verknüpfen wollen. Hauptvereinsziel ist die Verbreitung des Tierschutzgedankens und Aufklärung über tierschutzrelevante Themen in Form von darstellender Kunst. Die Zuschauer sollen durch emotionale Geschichten zum Nachdenken angeregt werden, ohne mit dem Finger auf sie zu zeigen. Jung und Alt sollen zusammengeführt werden im Engagement für eine gute Sache.
Kontakt:
Tierschutztheater e.V.
Kathrin Eva Schmid
KathrinS@Tierschutztheater.de
Telefon 0176 / 68 11 41 37
Weitere Informationen:
www.facebook.com/events/373611…
catsn.org/public
www.tierschutztheater.de/
Bildinformationen:
Anlage: Foto aus einem der Vorjahre
Herzliche Grüße,
Kathrin Eva Schmid
Vorsitzende
________________
Tierschutztheater e.V.
Mobil: 0176/68114137
KathrinS@Tierschutztheater.de
www.tierschutztheater.de/
Das Tierschutztheater auf Facebook:
www.facebook.com/Tierschutzthe…
Der Tierschutztheater e.V. ist Mitglied
im Bündnis bayerischer Tierrechtsorganisationen
www.b-b-t.de/
und im Verband Bayerischer Amateurtheater e.V.
www.amateurtheater-bayern.de/
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Kathrin Eva Schmid (17.09.2019; 08:01 Uhr)
tierschutztheater@yahoo.de
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top agrar – Newsletter vom 16.09.2019
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
das Agrarpaket der Bundesregierung hat zu großen Kontroversen geführt; Kritik kommt auch aus der Union. Ob Aktionsprogramm Insektenschutz, Tierwohl-Label, Mittelumschichtung in die zweite Säule oder das seit Monaten diskutierte neue Düngepaket – nach Einschätzung von RLV-Präsident Bernhard Conzen sind die Bauern zutiefst verärgert „über die Ignoranz und die fachliche Inkompetenz, mit der ordnungsrechtliche Maßnahmen für alle Bereiche des Wirtschaftens auf Hof und Feld von der Politik rücksichtslos vorangetrieben werden“, wie er kritisiert.
Spannend diese Woche wird das Thema Ferkelbetäubung am Freitag im Bundesrat. Die Isoflurannarkose droht zu scheitern. Ebenfalls am Freitag tagt das Klimakabinett. Hier aber zunächst das Wichtigste der vergangenen Tage.
(…)
Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
news.topagrar.com/i/3UuEjNoYPQ…
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Von: top agrar am Montag topagrar-am-montag@news.topagr…
Datum: 16. September 2019 um 11:39:58 MESZ
Betreff: Bundestag zerpflückt Agrarpaket; Rekord-Agrarhaushalt; Abkühlung in Landtechnikindustrie; Wieder heimliche Kameras im Stall; Kastration: Droht Scheitern der Isoflurannarkose?; Klimakiller Reh?
Antwort an: reply-hdh3vfe5bp5vdk6wtspk2duj…
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Übersandt von:
Martina Patterson (16.09.2019; 19:30 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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ANIMAL KILL COUNTER: Seit dem Öffnen dieser Seite wurden bereits so viele Tiere getötet
Wieviele Tiere werden getötet?
Die oben aufgeführten Zahlen unseres Animal Kill Counters beziehen sich auf weltweit durchgeführten Tötungen an Tieren. Die Berechnungen basieren auf Daten der „Food and Agriculture Organization of the United Nations“ ( www.fao.org/faostat/en/#data/Q… ) aus dem Jahr 2017. Die Informationen zur Anzahl getöteter Fische liegen Schätzung von Fishcount ( fishcount.org.uk/ ) zu Grunde.
Zahlen, Daten, Fakten
In der nachfolgenden Tabelle sind die ermittelten Daten der weltweiten Tötungen aufgeführt. Diese Zahlen bilden die Grundlage der Berechnung im Animal Kill Counter.
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
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Lars Natus (16.09.2019; 19:26 Uhr)
ln@veganfitwerden.de>
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 18.09.2019
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