Revision Jagdgesetz: Stellungnahme Schweizer Tierschutz STS
Schweizer Tierschutz STS
www.presseportal.ch/de/nr/1000…
Kontakt:
Medienstelle Schweizer Tierschutz STS
Telefon: 079 357 32 04
media@tierschutz.com
Basel (ots) – National- und Ständerat haben sich geeinigt über die Jagdgesetz-Revision. Ein Gesetz, das den “Schutz wildlebender Tiere” (Bundesgesetz über die Jagd und den Schutz wildlebender Säugetiere und Vögel) in seinem Titel trägt ist damit zu einem eigentlichen Abschussgesetz verkommen. Der Schweizer Tierschutz STS will kein Jagdgesetz, das Tierquälereien erlaubt und Tierarten ausrotten will. Der STS unterstützt aktiv das Referendum gegen die Vorlage. …
Presseportal.ch (Pressemitteilung) – 19.09.2019; 14:03 Uhr
www.presseportal.ch/de/pm/1000…
**********
Gefährliche Sammelfiguren – Aldi-Emojis sind tödlich: Tierarzt warnt vor Gratis-Geschenk des Discounters
Derzeit läuft bei Aldi eine große Emoji-Aktion. Ab einem Einkaufswert von 15 Euro erhalten Kunden die kleinen Gummifiguren zum Sammeln. Nun warnt ein Tierarzt aus Neuss vor diesen Gratisgeschenken, die im Handumdrehen zur tödlichen Gefahr werden können. …
www.focus.de/wissen/natur/tier… – 18.09.2019; 17:48 Uhr
———-
Übersandt von:
Martina Patterson (19.09.2019; 13:17 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
**********
Bundesrat entscheidet morgen für oder gegen Tierwohl
Verpflichtende Haltungskennzeichnung und Ferkelkastration
VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 19.09.2019
Hamburg, 19. September 2019 – Morgen berät der Bundesrat über zwei wichtige Tierschutz- und Verbraucherthemen. Zum einen werden die Ratsmitglieder entscheiden, ob sie dem Antrag Niedersachsens zur Einführung einer verpflichtenden Haltungs- und Herkunftskennzeichnung folgen werden. Zum anderen steht die Verordnung zur Durchführung der Betäubung mit Isofluran bei der Ferkelkastration auf der Tagesordnung – dabei geht es darum, ob Landwirte ihre Ferkel selbst betäuben dürfen. Bisher ist das nur Tierärzten erlaubt. VIER PFOTEN fordert vom Bundesrat zwei Entscheidungen für mehr Tierschutz.
Zustimmen: verpflichtende Haltungskennzeichnung
Als Reaktion auf das freiwillige staatliche Tierwohlkennzeichen von Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner fordert Niedersachsen mit seinem Antrag eine verpflichtende Haltungskennzeichnung. VIER PFOTEN begrüßt den Vorstoß als notwendigen Schritt, um nachhaltige Verbesserungen in der Nutztierhaltung zu schaffen und fordert den Bundesrat auf, dafür zu stimmen.
Die jetzt beantragte verpflichtende, flächendeckende Haltungskennzeichnung stellt die Weichen für mehr Tierschutz, ganz im Gegensatz zur zuletzt von der Regierung beschlossenen freiwilligen staatlichen Tierwohlkennzeichnung. Hier verstoßen die Kriterien in der Einstiegsstufe in einigen Fällen gegen die gesetzlichen Vorschriften und bieten für Millionen betroffener Tiere keine Verbesserungen. Damit wird Tierqual nicht nur weiter toleriert, sondern auch noch mit einem staatlichen Tierwohlkennzeichen legitimiert und ausgezeichnet.
„Der Antrag Niedersachsens entspricht dem Wunsch der Bevölkerung nach einer transparenten und verpflichtenden Kennzeichnung tierischer Lebensmittel. Dagegen ist das geplante Klöckner-Label blanke Verbrauchertäuschung und ein Skandal. Nur mit einer einheitlichen, verpflichtenden Haltungskennzeichnung, die die unterschiedlichen Haltungsbedingungen der Tiere klar darstellt, haben VerbraucherInnen die Chance, sich bewusst gegen Tierleid und für Lebensmittel aus besserer Haltung zu entscheiden. Die Eierkennzeichnung hat es erfolgreich vorgemacht“, sagt Rüdiger Jürgensen, Country Director VIER PFOTEN Deutschland.
Ablehnen: Isofluran-Betäubung von Ferkeln durch LandwirtInnen
Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft bleibt seiner ausschließlich an wirtschaftlichen Interessen ausgerichteten Politik treu. Nach der Fristverlängerung der betäubungslosen Ferkelkastration bis Ende 2020 folgt nun mit dem Antrag zur Isofluran-Ferkelbetäubung der nächste Vorstoß gegen den Tierschutz. VIER PFOTEN lehnt diesen Antrag ab und fordert den Bundesrat auf, dagegen zu stimmen.
Bei der Verordnung zur Durchführung der Betäubung mit Isofluran bei der Ferkelkastration durch sachkundige Personen geht es darum, dass TierhalterInnen Ferkel selbst, und nicht der Tierarzt, betäuben dürfen. Das dazugehörige Fachwissen sollen sich die Betreffenden über einen Kurz-Lehrgang aneignen. Damit werden Narkosemittel und Kastration in die Hände von LandwirtInnen gelegt, obwohl für diese Eingriffe eine medizinische Ausbildung nötig ist.
Niemand kann kontrollieren, ob die Tiere eine Narkose erhalten und ob diese richtig erfolgt. Eine nachträgliche Entwurfsänderung verstärkt das Problem: LandwirtInnen dürfen demnach auch alte Narkosegeräte ohne digitale Aufzeichnungskontrolle nutzen – den Betäubungsnachweis liefern sie selbst durch ihre eigenen handschriftlichen Aufzeichnungen. Kontrolle? Fehlanzeige!
„Eine Vollnarkose sollte – wie bei Hunden und Katzen auch – nur durch den Tierarzt erfolgen. Es gibt keinen Grund, warum man Ferkel anders behandeln sollte. In anderen europäischen Ländern gibt es bereits schon lange erfolgreich erprobte Verfahren wie die Ebermast mit und ohne Impfung gegen Ebergeruch. Diese sollte die Bundesregierung endlich fördern, statt sich an eine Isofluran-Betäubung zu klammern, die ohne Tierärzte durchgeführt werden darf“, so Rüdiger Jürgensen weiter.
VIER PFOTEN fordert die Länder auf, nicht weiter die Skandale der Bundesregierung zu dulden: Skandale der Bundesrepublik ( www.vier-pfoten.de/kampagnen-t… )
(…)
Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:
———-
Oliver Windhorst (19.09.2019; 09:09 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org
**********
Appell an die Mitglieder des Bundesrates: Keine Zustimmung für die Kastration mit Isofluran durch Landwirte!
PROVIEH e.V. – Pressemitteilung vom 19.09.2019
Am Freitag, den 20. September, stimmt der Bundesrat über den Entwurf „Verordnung zur Durchführung der Betäubung mit Isofluran bei der Ferkelkastration durch sachkundige Personen” (FerkBetSachkV) ab, obwohl die Anwendung des Narkosegases Isofluran bei vielen Ferkelerzeugern auf Ablehnung stößt.
Wie aktuelle Umfragen belegen, lehnen fast die Hälfte der Schweinehalter die Anwendung von Isofluran ab. Mehr als 90 Prozent der Befragten sehen große oder sogar sehr große Risiken beim Anwenderschutz. Das Narkosegas Isofluran verfügt sowohl über gesundheits- als auch über klimaschädigendes Potential. Daher sind die Bedenken der zukünftigen Anwender durchaus berechtigt.
Zudem liegen keine detaillierten Aussagen zu regelmäßigen, wirksamen Kontrollintervallen vor, noch ist sichergestellt, dass die auf dem Markt befindlichen Geräte über ein manipulationssicheres System verfügen. Der regelmäßige und flächendeckende Einsatz dieser Narkosegeräte kann somit in Frage gestellt werden und damit auch die Umsetzung des Tierschutzgesetzes, das eine Schmerzausschaltung bei der Ferkelkastration vorsieht.
„Aus Sicht des Tierschutzes wird hier eine der schlechtesten Methoden zum ‘State of the Art’ erklärt und sogar mit mehreren Millionen Euro staatlich gefördert“, sagt Angela Dinter, Fachreferentin für Schweine von PROVIEH e.V. „Statt erprobte Methoden, wie die Ebermast mit und ohne Eberimpfung zu forcieren, die gänzlich auf eine chirurgische Kastration verzichten können, wird wieder einmal der Agrarlobby und der Fleischbranche einen Gefallen erwiesen.“
Mittlerweile hat sich fast der gesamte Lebensmitteleinzelhandel zusammen mit Landwirten zur Ebermast mit und ohne Eberimpfung bekannt, da die Tiere unversehrt bleiben und nicht wie bei der chirurgischen Kastration einer schmerzhaften Operation unterzogen werden müssen. Doch die flächendeckende Bereitschaft der Schlachtbranche, geimpfte Tiere ohne Preisabzüge anzunehmen, bleibt noch immer aus.
(…)
Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:
archive.newsletter2go.com/?n2g…
———-
Presse PROVIEH (19.09.2019; 09:00 Uhr)
presse@provieh.de
**********
Tierschutz im Nationalrat: Reden ist Silber, Taten wären allerdings Gold
Quelle: OTS Wirtschaft
VIER PFOTEN: Auch Übergangsregierung soll aktiv werden
Wien (OTS) – Es scheint, als ob Tierschutz endlich in der Politik, genauer im Nationalrat, angekommen ist. In der heutigen Sondersitzung steht dazu Folgendes auf der Agenda: Entschließungsanträge der SPÖ zu Tiertransporten und Katzenkastration sowie Fristsetzungsanträge der Liste JETZT zum Verbot der Haltung von Schweinen auf Vollspaltenböden, des Tötens von männlichen Küken sowie der betäubungslosen Kastration männlicher Ferkel. VIER PFOTEN warnt jedoch: Bevor nicht tatsächlich positive Beschlüsse im Nationalrat folgen, sind die Diskussionen lediglich viel Lärm um nichts. Die derzeitige Übergangsregierung soll sich nach Ansicht von VIER PFOTEN im Übrigen bei der Tierschutzpolitik aktiv einbringen.
„Alleine durch Reden und Diskussionen im Nationalrat verbessert sich leider nichts für die Tiere. Reden ist Silber, Taten wären Gold“, sagt VIER PFOTEN Kampagnenleiterin Martina Pluda. „Nur wenn die Anträge auch tatsächlich angenommen und umgesetzt werden, kann in Österreich im Tierschutz auch etwas weitergehen.“ …
Boerse-express.com – 19.09.2019; 08:46 Uhr
www.boerse-express.com/news/ar…
**********
Es gibt vegane Neuigkeiten
Gleichklang.de – Newsletter vom 18.09.2019
Liebe Leserinnen und Leser von vegan.eu,
es gibt vier neue Artikel bei vegan.eu:
• Pflanzenprotein erhöht die Lebenserwartung
• Trump-Administration widerruft Regularien zum Gewässern und Feuchtgebieten
Trump-Administration widerruft Regularien zum Gewässern und Feuchtgebieten
• Stern TV: Veganer Foodtruck kommt bei Fleischessern bestens an
Stern TV: Veganer Foodtruck kommt bei Fleischessern bestens an
• Amnesty International verurteilt menschengemachten Klimawandel als Menschenrechtsverstoß
Amnesty International verurteilt menschengemachten Klimawandel als Menschenrechtsverstoß
—–
Vegane Freunde, Freundinnen, Partner und Partnerin kennenlernen:
⯈ Hier bei Gleichklang:
gleichklang.de/teilnehmer/?reg…
—–
Viele Grüße,
Dr. Guido F. Gebauer
—–
Gesendet: Mittwoch, 18. September 2019 um 13:19 Uhr
Von: “Gleichklang.de” gebauer@gleichklang.de
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Es gibt vegane Neuigkeiten
———-
Übersandt von:
Martina Patterson (18.09.2019; 19:30 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
**********
Endlich Herbst – Zeit der Ernte im Naturgarten!
Naturnahe Gärten sind der beste Igelschutz
www.nabu.de/umwelt-und-ressour…
NABU – Newsletter vom 18.09.2019
Liebe Martina Patterson,
langsam zieht der Herbst auch in unsere Gärten ein – die Zeit der Ernte ist gekommen. Jetzt können wir die Früchte des Jahres einfahren, Kornelkirsche, Weißdorn, Quitten und andere Naturgartenfrüchte bereichern unseren Speiseplan. Lassen Sie sich von unseren Rezepten inspirieren und genießen Sie die Köstlichkeiten, die der naturnahe Garten im Herbst bietet.
Köstlichkeiten aus dem Naturgarten:
www.nabu.de/umwelt-und-ressour…
P.S.: Auch wenn der Sommer vorbei ist: Naturgärtner*innen haben immer zu tun. Ein Insektenbeet anlegen, den Gartenteich planen oder ein Igelhaus bauen – jetzt ist die richtige Zeit dafür.
Wir wünschen Ihnen einen schönen September,
Ihr NABU-Gartenteam
(…)
Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
news.nabu.de/ov?mailing=3J72YO…
—–
Gesendet: Mittwoch, 18. September 2019 um 13:20 Uhr
Von: “NABU-Gartenteam” newsletter@nabu.de
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: 🍎 🍐 Endlich Herbst – Zeit der Ernte im Naturgarten!
———-
Übersandt von:
Martina Patterson (18.09.2019; 19:10 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
**********
Kuh und Kalb gehören zusammen!
PROVIEH e.V. – Newsletter vom 18.09.2019
Lieber Mitglieder, liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,
heute möchten wir Ihnen unser gemeinsames Projekt von PROVIEH e.V. und den Demeter HeuMilch Bauern zur kuhgebundenen Kälberaufzucht vorstellen.
Seit geraumer Zeit macht sich PROVIEH für die kuhgebundene Kälberaufzucht als schonendste und tierfreundlichste Aufzuchtform stark. Deshalb freut es uns ganz besonders, dass wir mit den HeuMilch Bauern ein tolles Projekt mit diesem Fokus anstoßen konnten. PROVIEH entwickelte die Kriterien und steht beratend und begleitend zur Seite.
Kälberaufzucht in Deutschland – gängige Praxis
In der Landwirtschaft hat sich über Jahrzehnte die Praxis manifestiert, das Kalb unmittelbar nach der Geburt von der Mutter zu trennen und es per Hand beziehungsweise mit Eimertränke oder Tränkeautomat aufzuziehen. Vielfach werden wirtschaftliche Gründe angegeben, warum Kuh und Kalb nach der Geburt getrennt werden: Die Milch der Kühe soll verkauft und nicht für die Aufzucht der Kälber verwendet werden. Wirtschaftliche Belange und Interessen sind allerdings nicht deckungsgleich mit denen der Tiere. Die Kälber trinken beispielsweise in den ersten Tagen nach der Geburt sechs bis acht Mahlzeiten mit einer Säugephase von jeweils sieben Minuten.
Kuh und Kalb gehören zusammen!
Kälber, die bei den Kühen trinken dürfen, durch die erwachsenen Tiere sozialisiert werden und sich somit zu gesunden und „gebildeten“ Tieren entwickeln; Kühe, die ihren Mutterinstinkt ausleben können und täglich mit dem Kalb zusammen sind – das sind die Ziele der kuhgebundenen Kälberaufzucht der Demeter HeuMilch Bauerngemeinschaft.
(…)
Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
archive.newsletter2go.com/?n2g…
—–
Gesendet: Mittwoch, 18. September 2019 um 13:45 Uhr
Von: “PROVIEH e.V.” newsletter@provieh.de
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Kuh und Kalb gehören zusammen!
———-
Übersandt von:
Martina Patterson (18.09.2019; 19:07 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
**********
Mit Strache in der Schweinefabrik – VGT präsentiert zwei berührende Tierrechts-Filme (Video)
VGT – VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN – Newsletter vom 18.09.2019
Liebe Tierfreundin, lieber Tierfreund,
eines vorweg: lass dich vom Betreff dieses Newsletters nicht in die Irre führen! Philippa Strache, die “Tierschutzbeauftragte” der FPÖ, ist unserer Einladung in eine österreichische Schweinefabrik NICHT gefolgt. Martin Balluch hat sie trotzdem mitgenommen – allerdings nur als Pappfigur. Das Video, das dann entstand, ist wirklich sehenswert!
Brandaktuell sind die Ergebnisse einer erneuten Umfrage, die wir gestern auf einer Pressekonferenz präsentiert haben. 100% der befragten Landwirt_innen, die von Vollspalten auf Stroh gewechselt haben, sind zufrieden! Den Tieren geht es natürlich auch viel besser. …
Am 17. Oktober findet wieder ein Tierrechts-Kino in Wien statt! Zwei tolle Filme, liebe Menschen und vegane Snacks freuen sich auf dich und deine Freund_innen.
Mit tierlieben Grüßen,
Harald Balluch, Geschäftsführer
(…)
Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
vgt.at/newsletter/2019-09-18-n…
—–
Von: “Verein Gegen Tierfabriken” tierschutz@vgt.at
Datum: 18. September 2019 um 11:07:49 MESZ
An: Frau Simone Oppermann simone.oppermann@web.de
Betreff: Mit Strache in der Schweinefabrik
———-
Übersandt von:
Martina Patterson (18.09.2019; 19:00 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
**********
Trecker-Demo: Bauern blockieren Braker Hafen (Niedersachsen) (Video)
In Brake im Landkreis Wesermarsch haben Landwirte am Mittwoch für den Klimaschutz ( www.ndr.de/nachrichten/nieders… ) demonstriert: Mit sieben Treckern blockierten sie die Zufahrten zum Hafen, wie NDR 1 Niedersachsen berichtete. Rund 40 Bäuerinnen und Bauern nahmen an der Aktion teil. Sie wollten Deutschlands größten Importhafen für Futtermittel und Getreide lahmlegen und damit gegen Einfuhren von Tierfutter aus Südamerika protestieren. Beteiligt waren die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) und der Bundesverband Deutscher Milchviehhalter (BDM), unterstützt vom Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) Niedersachsen und der Arbeitslosenhilfe Oldenburg (ALSO). …
www.ndr.de/nachrichten/nieders…
———-
Übersandt von:
Martina Patterson (18.09.2019; 18:51 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
**********
Schweinepest in Asien: China zapft Fleischreserven an
ARD-aktuell / tagesschau.de
Stand: 18.09.2019; 09:34 Uhr
China will im Oktober zünftig feiern – die Volksrepublik wird 70 Jahre alt. Zu Festen wie diesem gehört in China Schweinefleisch. Allerdings grassiert die Schweinepest. Nun zapft Peking Tiefkühlreserven an.
China zapft wegen der grassierenden Afrikanischen Schweinepest tonnenweise tiefgekühlte Fleischreserven an. Nach Angaben der Behörden sollen noch in dieser Woche rund 10.000 Tonnen Schweinefleisch aus der strategischen Reserve auf den Markt gebracht werden. …
Im ersten Halbjahr 2019 schrumpfte der Bestand nach Regierungsangaben um 15 Prozent – im Vergleich zum Vorjahr – auf knapp 347 Millionen Schweine. Fast 1,2 Millionen Tiere wurden vorsorglich getötet. …
www.tagesschau.de/wirtschaft/s…
———-
Übersandt von:
Martina Patterson (18.09.2019; 18:41 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
**********
Buchtipp: neuer bpb-Band “Haben Tiere Rechte?”
Aspekte und Dimensionen der Mensch-Tier-Beziehung
Angesichts eines gewachsenen Verantwortungsbewusstseins gegenüber (Nutz-) Tieren beschäftigt sich das Buch aus interdisziplinärer Sicht mit unterschiedlichen Aspekten des gesellschaftlichen Mensch-Tier-Verhältnisses. Es enthält Analysen, beschreibt Herausforderungen und eröffnet neue Perspektiven.
4,50 € zzgl. Versandkosten (ab 1 kg Versandgewicht)
Inhalt
Das Mensch-Tier-Verhältnis hat sich in den vergangenen Jahren umfassend gewandelt – mit zahlreichen Herausforderungen für Gesellschaft und Individuen. Neue Erkenntnisse aus Biologie und Verhaltensforschung über die Fähigkeiten von Tieren lassen Widersprüche im Verhältnis zu ihnen deutlicher zutage treten. Angesichts dieses Spannungsverhältnisses wirft der Umgang insbesondere mit den sogenannten Nutztieren Fragen auf, die eine größer werdende kritische Öffentlichkeit beschäftigen: Wird der Mensch mit der Beibehaltung seiner Lebensgewohnheiten der Verantwortung für die Tierwelt und nicht zuletzt sich selbst gegenüber gerecht? Haben schmerz- und leidensfähige Tiere Rechte und, wenn ja, welche? Gibt es allgemeine Wertmaßstäbe oder Verpflichtungen, wie Menschen sich gegenüber Tieren verhalten sollten? Der Band möchte die komplexen Zusammenhänge der Mensch-Tier-Beziehung in einem interdisziplinären Rahmen beleuchten und zum Diskurs über deren notwendige Weiterentwicklung beitragen.
———-
Herausgeber: Elke Diehl und Jens Tuider, Seiten: 412, Erscheinungsdatum: 16.09.2019, Erscheinungsort: Bonn, Bestellnummer: 10450
www.bpb.de/shop/buecher/schrif…
—–
Von: BAG.Tierschutz.DEBATTE mailto:bag.tierschutz.debatte-bounces@mailing.gruene.d… Im Auftrag von Philipp Bruck via BAG.Tierschutz.DEBATTE
Gesendet: Mittwoch, 18. September 2019 10:31
An: BAG Tierschutz DEBATTE bag.tierschutz.debatte@mailing.gruene.de
Betreff: [BAG.Tierschutz.DEBATTE] bpb-Band “Haben Tiere Rechte?”
Philipp
Mailingliste BAG.Tierschutz.DEBATTE@mailing.gruene.de
von Buendnis 90/Die Gruenen
———-
Übersandt von:
Martina Patterson (18.09.2019; 18:03 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
**********
Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
———-
Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 19.09.2019
twitter.com/fellbeisser