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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (28.09.2019)

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Sittensen / A1 – Tiertransport mit vielen Verstößen aus dem Verkehr gezogen

Mittelrhein-Tageblatt Redaktion

Sittensen / A1 (NI) – Am frühen Samstagmorgen kontrollierten Beamte der Autobahnpolizei Sittensen einen mit Mastschweinen beladenen niederländischen Tiertransport.

Bei der Kontrolle stellte sich heraus, dass der Sattelzug um ganze 5,7 Tonnen überladen war. Da insgesamt deutlich zu viele Schweine geladen waren, kam es zu einer erheblichen Unterschreitung des Platzbedarfes für die Tiere. …

Mittelrhein Tageblatt – 28.09.2019

Sittensen / A1 – Tiertransport mit vielen Verstößen aus dem Verkehr gezogen

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Tierschutz schießt gegen Bundesrat und Detailhandel

Beitrag von Michael Bolzli

Auch ohne Fair-Food-Initiative werde das Tierwohl bei Importprodukten verbessert, sagte der Bundesrat letztes Jahr. Der Tierschutz hat das Versprechen geprüft.

Das Wichtigste in Kürze

• Vor einem Jahr wurde die Fair-Food-Initiative abgelehnt.
• Geändert hat sich punkto Tierschutz laut einer Untersuchung vom STS nichts.

(…)

Nau.ch – 28.09.2019; 15:01 Uhr
www.nau.ch/news/wirtschaft/tie…

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Sonnenseite Newsletter vom 28.09.2019

Lesen Sie bitte den aktuellen Sonnenseite Newsletter von FRANZ ALT online unter:
sonnenseite.newsroomservice.co…

Impressum:
www.sonnenseite.com/de/impress…

Franz und Bigi Alt
Zum Keltenring 11, 76530 Baden-Baden
Tel.: +49. (0)7221 31540
Email: franzalt@sonnenseite.com

Email: bigialt@sonnenseite.com

www.sonnenseite.com/de/

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Ihr Sonnenseite Newsletter (28.09.2019; 14:42 Uhr)
noreply@sonnenseite.com

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Katze verschwunden – Warum entlaufen unsere Samtpfoten?

TASSO e.V. – Newsletter vom 26.09.2019

Es sind einige der häufigsten Fragen, mit denen wir uns bei TASSO beschäftigen: Warum ist die Katze entlaufen? Was ist passiert? Wo versteckt sie sich und wird sie wohlbehalten wiederkommen? So vielfältig die Fragen rund um dieses Thema sind, so schwer ist es, sie zu beantworten. Fakt ist: DEN einen Grund, warum Katzen entlaufen, gibt es nicht. Sie können sich verlaufen, in einen Kampf geraten, vor Schreck oder aus Neugierde das gewohnte Gebiet verlassen oder versehentlich in einer Garage eingesperrt werden, um nur einige von zahlreichen möglichen Gründen zu nennen. Auch wann Katzen wieder auftauchen, lässt sich leider nicht voraussagen, denn jeder Fall ist ganz individuell und wird oft durch Zufälle beeinflusst.

Was wir wissen ist: Katzen entlaufen deutlich häufiger als Hunde. Auch dauert es durchschnittlich länger, bis sie wieder zu ihren Menschen zurückvermittelt werden können. Das hat viele Gründe: Zum einen fallen Hunde, die alleine unterwegs sind, sofort auf, während der Anblick einer Katze erstmal nichts Ungewöhnliches ist. Zum anderen sind Katzen oft scheuer und haben es leichter, sich „unsichtbar“ zu machen. Die Suche nach entlaufenen Katzen ist also oft vor allem eines: Fleißarbeit.

Doch diese Fleißarbeit kann sich lohnen: Täglich erreichen uns Erfolgsgeschichten, in denen die Katzen plötzlich wieder zu Hause aufgetaucht sind, nachdem ihre Halter beispielsweise eine Geruchsspur nach Hause gelegt haben. Hinzu kommen dann natürlich noch Meldungen von Tierfreunden, Tierärzten oder Tierheimen, die vermisste Katzen gefunden haben. Ganz besonders bewegend sind die Meldungen, in denen Katzen nach langer Zeit wieder auftauchen. So war es beispielsweise bei Katzendame Nanu. Mit der Geschichte über ihre Rückkehr nach sechs Jahren möchten wir in unserem heutigen Newsletter all jenen Mut machen, die ihre Katze noch vermissen.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tasso.net/CMSPages/Newslet…

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Gesendet: Donnerstag, 26. September 2019 um 20:10 Uhr
Von: “TASSO-Newsletter” newsletter@tasso.net
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Katze verschwunden – Warum entlaufen unsere Samtpfoten?

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Übersandt von:

Martina Patterson (28.09.2019; 12:43 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Amazonas-Riff: Ölbohrungen oder Walkälber?

Greenpeace e.V. – Newsletter vom 28.09.2019

Liebe Martina Patterson,

tropische Temperaturen, türkisblaues Wasser, Delphine, die das Schiff begleiten. Was mir meine Kolleg*innen vom Greenpeace-Schiff Esperanza berichten, klingt paradiesisch.

Sie sind am Amazonas-Riff, einem lebendigen, vielfältigen und wunderschönen Gebiet vor der Küste Brasiliens und Französisch-Guayanas.

Leider ist diese faszinierende Region, die wir in diesem Jahr das erste Mal überhaupt mit Taucher*innen unter großem Aufwand erkundet und dokumentiert haben, bedroht. Die klimafeindliche Politik der brasilianischen Regierung bringt das gesamte Amazonas-Riff in Gefahr, denn sie will es für Ölbohrungen freigeben.

Greenpeace erkundete im vergangenen Jahr erstmals das Riff und machte auf die Gefahren durch Ölbohrungen für die Pflanzen- und Tierwelt an diesem fragilen Ort aufmerksam. In der Folge wurden mehr als zwei Millionen Menschen in zahlreichen Ländern aktiv und protestierten gegen die geplanten Ölbohrungen im Riff durch den Mineralölkonzern Total und die Genehmigung durch die brasilianische Regierung. Unsere Arbeit und der Widerstand der Öffentlichkeit führten dazu, dass Total seine Pläne aufgab.

Doch Total war nicht der einzige Mineralölgigant, der das Riff bedroht – der britische Konzern BP treibt ebenfalls seit 2016 Pläne voran, dieses Gebiet zu erschließen. Und er wird dabei von der umweltfeindlichen brasilianischen Regierung unterstützt.

Wenn im Amazonas-Riff Öl gefördert werden sollte, wird dies verheerende Folgen für dieses Ökosystem haben. Deshalb sind wir zurück, um dieses kostbare Gebiet weiter zu dokumentieren, den Protest gegen BP aufzunehmen, und dafür zu sorgen, dass der Schutz des Amazonas-Riffs auch wirklich umgesetzt wird.

In Zeiten der Klimakrise brauchen wir nicht noch mehr Öl, wir brauchen wirksamen Schutz für die Meere und deren Bewohner*innen!

Amazonas-Riff – Schlüsselstelle der Artenvielfalt

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
newsletter.greenpeace.de/ov?ma…

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Gesendet: Samstag, 28. September 2019 um 12:28 Uhr
Von: “Sandra Schöttner / Greenpeace e.V.” info@newsletter.greenpeace.de
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Amazonas-Riff: Ölbohrungen oder Walkälber?

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Übersandt von:

Martina Patterson (28.09.2019; 12:31 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Foodwatch-Studie: Landwirtschaft verursacht Klimakosten von 77 Milliarden Euro

Von Nils Klawitter

In der Klimadebatte bleibt die Agrarindustrie bislang seltsam am Rande. Dabei verursacht die Landwirtschaft enorme Kosten durch Überdüngung und Fleischproduktion. Eine neue Studie hat sie beziffert. …

www.spiegel.de/wirtschaft/food…

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Übersandt von:

Martina Patterson (28.09.2019; 12:17 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Australien: Wer nicht Gassi geht, riskiert 3.000 Euro Strafe

von eleni

In Australien galten Tiere vor dem Gesetz als Sache – doch das soll sich künftig ändern! Die Rechte für Tiere werden verbessert. Und Hundehalter kassieren hohe Geldstrafen, wenn sie ihr Tier nicht artgerecht behandeln…

Das Australian Capital Territory rund um die Hauptstadt Canberra ist das erste Bundesgebiet in Australien, das ein Gesetzt zur Änderung des Rechtsstatus von Tieren verabschiedet hat. Demnach gelten Tiere jetzt nicht mehr als Sache, sondern als „fühlende Wesen“. Auch vor dem Gesetz ( www.legislation.act.gov.au/ed/… ) sind sie Lebewesen, die „Mitgefühl und eine Lebensqualität verdienen, die diesen immanenten Wert wiederspiegeln“.

Was vielen Tierhaltern nur allzu bewusst ist, ist nun endlich auch gesetzlich mit dieser Neuregelung verankert .„Die Wissenschaft sagt uns, dass Tiere fühlen und Dinge wahrnehmen, und wir wollen das einfach auch vor dem Gesetz anerkennen“, erklärt Minister Chris Steel gegenüber „ABC News“ ( www.abc.net.au/news/2019-09-26… ). …

DeineTierwelt Blog (Blog) – 28.09.2019

Australien: Wer nicht Gassi geht, riskiert 3.000 Euro Strafe

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Von Pony reiten bis Flohzirkus – Tiere auf der Wiesn: Tradition oder Tierquälerei?

Katrin Kastenmeier

Ob Bierkutschen oder Mäusezirkus: Eine Wiesn (www.abendzeitung-muenchen.de/t… ) ohne Tiere ( www.abendzeitung-muenchen.de/t… ) gab’s noch nie. Wichtige Tradition oder veraltete Tierquälerei?

München – Mit dem Einzug der Wiesn-Wirte und ihren prachtvollen Brauereigespannen startet traditionell das Oktoberfest.

Neben Achterbahn und Rosenschießen haben auch tierische Attraktionen Tradition auf der Wiesn. Der Mäuse- und Flohzirkus sind ein wahrer Wiesnklassiker, die Ponyreitbahn lässt Kinderherzen höher schlagen. Aber ist das gute Tradition oder Tierquälerei?

Die AZ hat beide Seiten zu Wort kommen lassen und zeigt auch, wie viel Verantwortung die Schausteller für ihre Tiere übernehmen. …

Abendzeitung – 28.09.2019; 08:29 Uhr
www.abendzeitung-muenchen.de/i…

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Wildschwein-Fallen im Test | proplanta.de

www.proplanta.de/Agrar-Nachric…

“Tierschutzrechtlich und moralisch bedenklich.” “Scheiß egal. Mit großen `Saufängen` erwischen wir ganze Familien und können alle Frischlinge totschlagen.”

ASP, die Afrikanische Schweinepest ist längst vergessen und wurde in keinem anderen Land auch nur annähernd hysterisch medial aufgetischt, wie hier, wo das Ende der Welt eingeläutet wurde, das dann nach Einsetzung des Vergessens, sich praktikabel für das Klimageschehen erwies.

Nach wie vor, von den Bürgern unbemerkt, oder mit Gleichgültigkeit besetzt, werden Prämien ausgeschüttet, die Wildschweine endlich auszurotten, wie zuvor den Wolf, den Elch, den Biber, die Wildkatze, den Adler, den Fischreiher. Ein heiliger Krieg, in dem alle Mittel genehm sind, eben auch die Fallenstellerei, die noch vor 15 Jahren strikt verboten war, und auch der Sportbogen, der 200 Meter weit schießt und auf der abgewandten Seite das Opfer verlässt. In die Natur ist ein Blutrausch eingezogen, der in seiner Intensität nur von Progromen eifernder Gottesjünger bekannt ist. Zum Wohlgefallen der Naturschützer, denn die sind ja die ausführenden Akteure, denen ob solcher Möglichkeiten der Speichel der Besessenen aus den Mundwinkeln tropft.

Unglaublich, was in diesem Land abwesender Medien alles unbemerkt ablaufen kann und offenbar konform mit einer flexiblen Gesetzeslage geht, die stets zu Ungunsten jeglicher Tiere praktiziert wird.

“Fleisch” muss hier Staatsräson sein, anders ist nicht zu erklären, weshalb alle, aber wirklich alle Bedrohungen, der Bedeutung von “Fleisch” unterworfen werden.

Antibiotikaresistenzen, CO2 Emissionen, Vernichtung der Urwälder, Wildschweinausrottung, ……

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Von: Bernd Wolfgang Meyer mailto:bernd-wolfgang.meyer@t-online….
Gesendet: Freitag, 27. September 2019 um 16:35 Uhr
Betreff: Wildschwein-Fallen im Test | proplanta.de

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Übersandt von:

Martina Patterson (27.09.2019; 18:52 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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FDP / Agrarministerkonferenz: Tierschutz braucht Transparenz

Zwei Tage lang haben die Agrarminister über die Folgen des Klimawandels und über Tierschutz beraten. Der rheinland-pfälzische Landwirtschaftsminister Volker Wissing fordert ein Umsteuern in der Agrarpolitik in Deutschland. “Im Moment läuft alles darauf hinaus, den Strukturwandel zu beschleunigen, kleinbäuerliche Strukturen zu zerstören und große Agrarbetriebe zu fördern”, übte Wissing Kritik am Agrarpaket.

Genau das wolle aber eigentlich niemand. Was in Sachen Insektenschutz und Düngeverordnung in Berlin und Brüssel geplant sei, führe zu immer größeren Agrarfabriken. “Wir müssen aufpassen, dass wir da nicht fehlsteuern.” Auch mit Blick auf Klöckners freiwilliges Tierwohllabel ist Wissing unzufrieden: “Der Effekt ist exakt null.” Er fordert verbindliche EU-Regeln. …

Portal Liberal (Blog) – 27.09.2019
www.liberale.de/content/tiersc…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 28.09.2019
twitter.com/fellbeisser


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