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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (30.09.2019)

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Geisternetze: Küstenländer kündigen Initiative an

Bei einem Gipfeltreffen in Sassnitz auf Rügen hat die Umweltorganisation WWF am Montag Vertretern der drei Küstenländer Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein und des Bundes eine Methode zum Aufspüren und Bergen von Geisternetzen vorgestellt. Der WWF fordert mehr staatliche Anstrengungen, herrenlose Fischernetze aus Ost- und Nordsee zu bergen. Mecklenburg-Vorpommerns Umwelt- und Agrarminister Till Backhaus (SPD) kündigte bei dem Gipfel eine gemeinsame Initiative an. Außerdem wolle er das Thema auf die nächste Umweltministerkonferenz mitnehmen. …

NDR.de – 30.09.2019; 17:20 Uhr
www.ndr.de/nachrichten/mecklen…

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Künftige Nahrungsproduktion kann Klima schützen

Quelle: Hans-Josef Fell 2019 ( hans-josef-fell.de/ ) | Präsident der Energy Watch Group (EWG) und Autor des EEG ( energywatchgroup.org/ )

Nahrungsmittelproduktion auf molekularer Basis wird Klimagasemissionen aus Land- und Viehwirtschaft drastisch reduzieren. Die intensive industrielle Landwirtschaft zusammen mit der tierquälenden Massentierhaltung sind erheblich an der Aufheizung des Planeten beteiligt. …

Sonnenseite – 30.09.2019
www.sonnenseite.com/de/umwelt/…

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Faktencheck: Sind Vegetarier Klimaretter? Was der Verzicht auf Fleisch wirklich bringt

vivi/dpa

Der Deutsche isst nach wie vor gerne Fleisch. Bei 60 Kilogramm lag nach Angaben der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung der geschätzte Pro-Kopf-Verzehr im Jahr 2018. Wie verträgt sich der Fleischkonsum mit dem Klima? Ein Faktencheck. …

FOCUS Online – 30.09.2019; 16:02 Uhr
www.focus.de/perspektiven/nach…

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Streit um Bio-Eier: Tierschützer prangern Zustände auf Bio-Bauernhof an (Video)

Biohof-Betreiber weist alle Vorwürfe von sich

Bio-Eier als Massenware

Immer mehr Menschen greifen im Supermarkt zu Bio-Eiern. Vor allem nach den vielen Eier-Skandalen und der damit verbundenen Tierquälerei möchten Verbraucher die “guten Eier” kaufen. Damit erhoffen sie sich eine artgerechte Tierhaltung und dass die Eier möglichst von freilaufenden Hühnern stammen. Doch auch Käfighaltung kann Bio bedeuten.

2018 wurden über eine Milliarde Bio-Eier in Deutschland verkauft, Tendenz steigend. Das Deutsche Tierschutzbüro prangert jetzt die Zustände auf einem Bio-Bauernhof bei Bad Iburg in Niedersachsen an. Ein Video der Tierschützer soll zeigen, wie Hühner mit verletzten und toten Tieren zusammenhocken. Verstößt dies schon gegen die gesetzlichen Auflagen? …

RTL Online – 30.09.2019; 14:42 Uhr
www.rtl.de/cms/streit-um-bio-e…

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Lebensmittelkontrolle: Bayerische Tierschützer sehen noch immer Mängel

Die Bodenhaltung von tausenden Hühnern in einem Raum sei “ein Albtraum”

REGENSBURG – Bayerische Tierschützer sehen noch immer Mängel bei der Lebensmittelkontrolle. “Der nächste große Salmonellenskandal kommt ganz sicher”, sagte Friedrich Mülln von der “Soko Tierschutz” der Augsburger Allgemeinen vor Beginn des Prozesses um den Bayern-Ei-Skandal.

Die Menge der Tiere sei in vielen Betrieben so groß, dass eine wirkliche Kontrolle gar nicht möglich sei. Auch Biobauern hätten oft 6.000 bis 12.000 Legehennen: “Da ist es nur eine Frage der Zeit, bis wieder etwas passiert”, sagte Mülln. Die “Soko Tierschutz” war zuletzt an der Aufklärung des Tierquälerei-Skandals in Allgäuer Milchviehbetrieben beteiligt.

Bei der Hühnerhaltung sei es in Bayern auch um den Tierschutz schlecht bestellt, so Mülln. Gesetzlich habe sich zwar mit dem ab 2025 geltenden Verbot sogenannter Kleingruppenhaltung etwas verbessert. “Aber auch die Bodenhaltung von mehreren tausend Hühnern in einem Raum ist für die Tiere “ein Albtraum”.” …

Nordbayern.de – 30.09.2019
www.nordbayern.de/region/leben…

Siehe auch:

Tierschützer sehen Mängel bei Lebensmittelkontrolle
www.donaukurier.de/nachrichten…

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Ratten an Berliner Humboldt-Universität Berlin für sinnlose Versteckspiel-Experimente getötet

PETA appelliert an Genehmigungsbehörde, derartige Tierversuche nicht mehr zuzulassen.

Pressekontakt:
Carolin von Schmude, +49 711 860591-528, CarolinVS@peta.de

Berlin / Stuttgart, 30. September 2019 – Eine im September veröffentlichte Studie der Humboldt-Universität Berlin kam zu dem Schluss, dass Ratten Spaß am Versteckspiel haben. [1] Die Untersuchung sorgte medial für Aufsehen, verschwieg jedoch, wie die Nager für die Experimente missbraucht wurden: Nachdem „Forscher“ ihnen Elektroden ins Hirn implantiert, mit ihnen „gespielt“ und sie beobachtet hatten, töteten sie die Kleintiere, entnahmen ihr Gehirn und schnitten es zur Analyse in Scheiben. PETAs Ansicht nach wurden die ethischen Aspekte nicht ausreichend abgewogen. Daher wendet sich die Tierrechtsorganisation nun an die Universität und an die zuständige Genehmigungsbehörde, das Landesamt für Gesundheit und Soziales (LAGeSo) Berlin. In ihrem Schreiben appelliert PETA an die Verantwortlichen, Experimente dieser Art nicht mehr zuzulassen. …

PETA Deutschland e.V. (Pressemitteilung) (Blog) – 30.09.2019
www.peta.de/ratten-an-berliner…

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Tierquälerei-Skandal im Allgäu: erschreckende Details aufgedeckt

Videos sorgten für Entsetzen

von Florian Schimak

In einem Allgäuer Milchviehbetrieb in Bad Grönenbach wurden angeblich Tiere misshandelt. Die Staatsanwaltschaft ermittelt.

Jetzt gibt es neue, erschreckende Details.

• In einem Allgäuer Milchviehbetrieb in Bad Grönenbach sollen Kühe misshandelt worden sein.
• Eine Tierrechtsorganisation dokumentierte die Tierquälerei-Vorwürfe mit Videos.
• Die Staatsanwaltschaft ermittelt.
• Jetzt gibt es Vorwürfe gegen weitere Betriebe.

(…)

Merkur.de – 30.09.2019; 09:22 Uhr
www.merkur.de/bayern/bad-groen…

Siehe auch:

Allgäuer Tierschutz-Skandal: Ministerium berichtet über Details
www.nordbayern.de/region/allga…

Neue Details im Allgäuer Tierschutz-Skandal bekannt geworden
www.suedkurier.de/ueberregiona…

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Termin am 5. Oktober: Eine Krone für Tigerdame Cara

Zweiter Zahnarztbesuch in der VIER PFOTEN Großkatzenstation TIERART

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 30.09.2019

Hamburg/Pirmasens, 30. September 2019 – In der VIER PFOTEN Großkatzenstation TIERART musste Tigerdame Cara kürzlich einen komplizierten und seltenen Eingriff meistern. Um das Gebiss der Tigerin zu retten und die Raubkatze vor Schmerzen zu bewahren, war ein internationales Spezialisten-Team aus Zahnmedizinern einberufen worden. In der ersten Sitzung wurden alle nötigen Vorbereitungen getroffen, um für die Tigerin eine Zahnkrone anzufertigen. Am 5. Oktober wird das Meisterstück in einer weiteren Behandlung in das Gebiss der Tigerin eingesetzt.

Bei einer Routineuntersuchung im Juni dieses Jahres wurde festgestellt, dass der obere Fangzahn von Cara zwei tiefe Rillen aufweist und brechen könnte.

„Cara beißt mit Vorliebe an allem herum. Sie nagt nicht nur gerne an Knochen, sondern leider auch an ihrer Gehegeeinrichtung und Drahtgittern. Vermutlich hat sie sich dabei ihren rechten oberen Fangzahn beschädigt“, erklärt Eva Lindenschmidt, Diplom-Biologin bei TIERART. „Wir haben bereits auf einem Röntgenbild gesehen, dass die Rillen im Zahn nah an den Wurzelkanal reichen. Würde der Zahn brechen, würde das für die Tigerin große Schmerzen bedeuten. Zum Glück hat sich ein internationales Team von Spezialisten auf dem Gebiet der Zahnmedizin gefunden, das für Cara eine Krone anfertigen wird. Mit dabei wird der dänische Tierzahnmediziner Jens Ruhnau sein sowie Dr. Johanna Painer von der veterinärmedizinischen Universität in Wien.“

Eine Krone für einen ausgewachsenen Tiger anzufertigen ist keine Routine. Der seltene Eingriff ist kompliziert, trotzdem ist Eva Lindenschmidt zuversichtlich: „Wir hoffen sehr, dass alles klappt und Cara hinterher wieder alle mit ihrem Goldzahn-Lächeln begeistern kann.“

Tigerin Cara ist ein Opfer des illegalen Raubtierhandels

Cara wurde illegal von Privatleuten in einem Bauernhaus im italienischen Mugnano gehalten. Schließlich wurde sie im Dezember 2013 von Behörden konfisziert. Nach einigen Zwischenstationen wurde Cara am 1. August 2015 schließlich nach TIERART transferiert, wo sie zum ersten Mal Artgenossen sah, hörte und erschnuppern konnte.

VIER PFOTEN setzt sich weltweit für Großkatzen ein

Tiger, Löwen oder Leoparden gehören nicht in Zirkusse oder Privathände. Raubkatzen als Haustiere zu halten ist nicht nur Tierquälerei, sondern kann auch für die Halter gefährlich werden. VIER PFOTEN fordert daher gesetzliche Verbesserungen für Großkatzen in menschlicher Obhut. Die internationale Tierschutzstiftung bietet in Schutzzentren wie TIERART, FELIDA oder LIONSROCK konkrete Maßnahmen, um Tieren aus schlechten Haltungsbedingungen zu helfen. Großkatzen, die über einen längeren Zeitraum in Gefangenschaft gelebt haben, können nicht mehr in die freie Wildbahn entlassen werden. In den VIER PFOTEN Schutzzentren können sie ihre natürlichen Instinkte und Verhaltensweisen wiederentdecken und ausleben.

Interessierte Journalisten sind eingeladen, die Zahnbehandlung zu begleiten. Eine Anmeldung ist erforderlich.

Weitere Informationen zum Großkatzenschutzzentrum TIERART finden Sie hier:
www.vier-pfoten.de/kampagnen-t…

Mehr über das skrupellose Geschäft mit Tigern erfahren Sie hier:
tigerhandel.vier-pfoten.de/eu-…

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:

Termin am 5. Oktober: Eine Krone für Tigerdame Cara

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Susanne von Pölnitz (30.09.2019; 08:55 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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Tierschützer fordern Kutschen-Verbot

von Hans-Christian Wöste

Unfälle mit Kutschen finden immer mehr Beachtung. Sind die romantischen Touren gefährlich?

Cuxhaven /Berlin – Sollte der letzte deutsche Kaiser Wilhelm II. am Ende doch recht behalten? „Das Auto ist eine vorübergehende Erscheinung. Ich glaube an das Pferd“, soll der Monarch vor gut 100 Jahren gesagt haben. Das Zitat ist ihm wahrscheinlich fälschlich zugeschrieben, doch es wird von Pferdefreunden gern erwähnt. Die Reiterlobby verteidigt ihren Sport gegen den Vorwurf, besonders unfallträchtig und gefährlich für Mensch und Tier zu sein. …

Erschreckte Pferde gelten als die häufigste Ursache bei Kutschenunfällen. „Pferde sind aufgrund ihrer Natur völlig ungeeignet, Kutschen zu ziehen“, sagt Peter Höffken ( www.nwzonline.de/person/h%C3%B… ) von der Tierrechtsorganisation PETA. „Keine Airbags, Gurte oder moderne Bremssysteme – das Risiko für Menschen und Tiere ist hoch.“ Pferde gehörten daher auf die grüne Wiese, aus Tierschutzgründen sollten Pferdekutschen auf Straßen und Wegen verboten werden. …

Nordwest-Zeitung – 30.09.2019
www.nwzonline.de/panorama/cuxh…

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Weltvegetariertag 2019: Die meisten “Veganer” sind nur Vegetarier

Maqi – für Tierrechte, gegen Speziesismus – Pressemitteilung vom 29.09.2019

Am 1. Oktober ist Weltvegetarierertag ( maqi.de/presse/weltvegetariert… ). Statistiken und Umfragen erwecken den Eindruck, dass die Zahl der Menschen, die vegan leben, rapide wächst. Doch wie glaubwürdig sind diese Zahlen, zumal es beim Veganismus, anders als beim Vegetarismus, nicht um Ernährung geht ( veganismus.de/vegan/motive.htm… )?

Denn oft werden die Zahlen durch unzureichende Fragestellung massiv verfälscht. Wenn es sich nicht gleich um eine Selbstauskunft handelt, bei der viele “vegan” ankreuzen, die es nicht sind (sei es, weil sie nicht wissen, was vegan heißt, sei es, dass sie sich besser machen wollen ( veganismus.de/vegan/faq-sonsti… ) als sie sind) wird da gefragt, ob bzw. wie oft jemand “Fleisch”, “Eier”, oder “Milchprodukte” isst – und die, die “selten” angeben, werden dann als Veganer gezählt. Tatsächlich praktizieren diese angeblichen Veganer aber lediglich eine (wenn auch oft eingeschränkte) vegetarische Ernährungsform, sind allenfalls restriktive Vegetarier ( veganismus.de/vegan/faq-sonsti… ). Unberücksichtigt ( maqi.de/txt/ethikstattlifestyl… ) bleiben dabei beispielsweise Honig oder Chochenille, versteckte Tierprodukte z.B. in Aromen usw., vor allem aber nichtalimentärer unveganer Konsum: unveganen Zahncreme, Seife ( tierrechtskochbuch.de/tabelle?… ), Kleidung, Möbel und andere Gebrauchsgegenstände aus Haut und Haaren ( maqi.de/txt/pelz.html ) etc.

So entstehen dann auch die Märchen von den angeblich durch Veganismus mangelernährten oder gar verhungerten Kindern ( veganekinder.de/presse ) – deren Eltern eben nicht vegan leben (und sich und die Kinder demnach vernünftig vegan ernähren würden), sondern irgend einem obskuren Diätguru folgen, oft auch Medizin ablehnen und Erkrankungen durch Gesundbeten oder Zuckerkügelchen heilen wollen. Mit verheerenden Folgen.

Aktuell demonstrieren aus gutem Grund Millionen für Maßnahmen gegen den Klimawandel. Veganer, so könnte man meinen, denn das täten sie wohl kaum, wenn sie zugleich Hauptursache ( vegane-gesellschaft.de/archive… ) dafür wären, obwohl sie dies zum Großteil einfach umgehen könnten, indem sie, wie Greta Thunberg ( tierrechtsforen.de/gretathunbe… ), die Initiatorin der Klimastreikdemos, vegan würden – also aufhören zu morden ( www.tierrechtsforen.de/moerder… ) und so ganz nebenbei ohne nennenswerten Zusatzaufwand Unmengen CO2-Äquivalente vermieden.

In Wahrheit aber sind an Fridays for Future nur wenige (wenn auch im Vergleich zur Masse wohl überdurchschnittlich viele) Menschen beteiligt, die tatsächlich vegan leben. Das ist in etwa so, als würden sie, Zigaretten im Mund, zusammen mit ein paar Nichtrauchern gegen Lungenkrebs demonstrieren und dabei über Zigarren und Pfeifen klagen (woraufhin die Regierung eine neue Kautabaksteuer und Atemschutzmasken für Bergarbeiter beschließt).

Die meisten, die sich als “Veganer” bezeichnen (oder von anderen so bezeichnet werden), sind also keine. Und während Vegetarismus eine Ernährungsform (aus egoistischen ( antispe.de/txt/nichtsfuerdich…. ) Gründen von Gesundheit bis Religion ( antitheismus.de/ ) ist, geht es beim Veganismus nicht ums Essen, sondern um Tierrechte, darum, nicht zu morden.

[2882 Anschläge. Fotos stehen kostenfrei zur Verfügung. Diese Pressemitteilung finden Sie mit weiterführenden Links und Bildern online unter maqi.de/presse/weltvegetariert… . Bei redaktioneller Verwendung Hinweis/Belegexemplar erbeten.]

Maqi – für Tierrechte, gegen Speziesismus setzt sich für eine Verwirklichung der Tierrechte (so etwa das Recht auf physische und psychische Unversehrtheit), die Abschaffung der Diskriminierung aufgrund der Zugehörigkeit zu einer Spezies (analog zu Antirassismus und Antisexismus) und die Etablierung einer veganen Gesellschaft ( vegane-gesellschaft.de/ ) ein.
Nähere Informationen und Bildmaterial ( maqi.de/bildarchiv.html ) bei Maqi – für Tierrechte, gegen Speziesismus, c/o Achim Stößer, Berliner Str. 34, D-63619 Bad Orb, Tel. 06052 309788, mail@maqi.de, maqi.de.

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Achim Stößer (29.09.2019; 22:16 Uhr)
stoesser@antispe.de

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 30.09.2019
twitter.com/fellbeisser


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