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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (07.07.2014)

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Kirchentag Tier und Mensch in Dortmund

WEITERLEITUNG – z.K. – und mit der Bitte um Weiterverbreitung!
M.F.G.
Ulrich Dittmann / 07.07.2014

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Liebe Tierfreunde,

ich freue mich sehr, dass nun auch das Programm für den Kirchentag – Tier und Mensch – in Dortmund feststeht. Ich hoffe, dass für viele von Ihnen/Euch, denen der Weg zu den “Tierische Sommerabende” in Hamburg ( www.kg-langenfelde.de/wp-conte… ) zu weit ist, hiermit eine Möglichkeit, in Dortmund dabei zu sein, offen steht!

Liebe Grüße,

Vivian K. Wichmann

Kirchentag Mensch & Tier (22. – 24.08.2014) in Dortmund!

Ein Tierschutzfest und ein Protest gegen die industrielle Massen-Tierhaltung! Ein Kirchenfest ganz ungewöhnlicher Art: Konzert, Vorträge, Podiumsdiskussion, Unterhaltung, Kunst & Kultur, Infos, Aktionen und Musik.

Gast ist u.a. Eugen Drewermann, einer der bekanntesten und profiliertesten Theologen und Psychologen Deutschlands.

Kooperartion mit dem Tierschutzverein Dortmund, der Long Bao Schule und der Auslandsgesellschaft.

Das vollständige Programm:

www.pauluskircheundkultur.net/…

PAULUSKIRCHE | SCHÜTZENSTR. 35 | 22. – 24. AUGUST| Eintritt frei – nur bei Vorträgen: je 3,00 EUR

—– Original Message —–
From: Vivian Kate Wichmann
To: Vivian Kate Wichmann
Sent: Monday, July 07, 2014 2:47 PM
Subject: Kirchentag Tier und Mensch in Dortmund

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Ulrich Dittmann Arbeitskreis Tierschutz (07.07.2014; 16:43 Uhr)
ulrich.dittmann-arbeitskreis-t…

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Veganismus – ein Trend mit Potential zum Überleben?

von Elena Hodapp

Vegane Lebensmittel, vegane Kosmetik, vegane Kleidung, vegane Kochbücher – vegan zu leben hat sich in den letzten Jahren zu einem Trend entwickelt, der immer mehr Anhänger findet. Laut einer vom Bundesernährungsministerium in Auftrag gegebenen Studie gab es im Jahr 2006 rund 60.000 vegan lebende Bundesbürger. Vegane Interessensbände sprechen heute von bis zu 600.000 Veganern ( www.zeit.de/lebensart/2013-10/… ). Aber was ist die Faszination der veganen Lebensweise und warum stößt die bereits seit Jahrtausenden existierende Idee der bewussten Abkehr von „Leichenverzehr“ gerade jetzt auf so viel Zustimmung ( veganismus.de/vegan/geschichte… )? Ist die Popularität des Veganismus ein kurz aufflammender Trend oder hat diese Lebensweise Chance auf Beständigkeit? …

media-bubble – 07.07.2014

media-bubble.de/?p=7800

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Mindestqualitätsstandards: Neue Pflichten für Tierschützer, Hundepsychologen, Trainer und Tierhändler

Koblenz (aho) – Keine Ausnahmen mehr: Ab dem 1. August gelten die im aktuellen Tierschutzgesetz geregelten Pflichten auch für ehrenamtliche Tierschützer. Hierzu informiert das Landesuntersuchungsamt (LUA) in Koblenz. Ziel der Neuregelung ist, Tiere bei Transporten so wenig Stress wie möglich auszusetzen und sicherzustellen, dass alle Personen, die grenzübergreifend mit Tieren umgehen, die erforderliche Sachkunde haben. Außerdem soll mit dieser Erlaubnispflicht der unseriöse Handel mit Welpen eingedämmt werden, so das LUA …

animal-health-online Redaktion Grosstiere – 07.07.2014

www.animal-health-online.de/kl…

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Glückliche Tiere findet man nur allzu selten!

von Anna Fuhrwerk

Anna Fuhrwerk ist 17 Jahre alt und macht gerade ein Praktikum beim Lüner Anzeiger. Hier schreibt die junge Lünerin über ein Thema, das sie bewegt: die Massentierhaltung …

Lokalkompass.de – 07.07.2014

www.lokalkompass.de/luenen/nat…

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BLW auf Kuschelkurs mit Tierschutzsündern

Nicole Wabersky

Mit dem “Agrarpaket Herbst 2014″ schlägt das Bundesamt für Landwirtschaft BLW Änderungen zu acht Verordnungen im Bereich Agrarpolitik vor. Betroffen ist auch die Direktzahlungsverordnung. In diesen Tagen endet die Anhörungsfrist. Tierschutzsünder dürfen sich freuen: Wer Tierschutzbestimmungen verletzt, soll gleichwohl Tierwohl-Förderbeiträge in gewohnter Höhe erhalten …

naturschutz.ch – 07.07.2014

naturschutz.ch/news/blw-auf-ku…

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Pamplona: 10 Fakten zum Stierrennen (Video)

Die umstrittene Hatz hat begonnen: Die ersten BILDER und interessante Infos

von red

Die Hatz geht weiter: Die nordspanische Stadt Pamplona erwartet zu ihren traditionellen Stiertreiben in diesem Jahr bis zu eine Million Besucher. Am Sonntag haben die Feierlichkeiten, die sowohl für Tiere als auch für Menschen oft blutig enden, begonnen. Hier sind die wichtigsten Facts rund um das umstrittene Spektakel …

NEWS.at – 07.07.2014

www.news.at/a/spanien-fakten-s…

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Erna-Graff-Stiftung für Tierschutz – Pressemitteilung vom 07.07.2014

Wird Wachkoma-Patient Dylan wieder seine Tascha verlieren?

Landkreis zweifelt Rechtmäßigkeit der Aufhebung des Haltungsverbotes an

Berlin/ Schönwalde-Glien – Es ist keine vier Wochen her, da konnte die Erna Graff Stiftung die Nachricht verkünden, dass die Hündin Tascha für das Wachkoma-Kind Dylan laut Gutachten als Therapiehund einsatztauglich sei und dass genau deshalb das Hundehaltungsverbot aufgehoben wird. Die Gemeinde Schönwalde-Glien hatte diese Entscheidung überzeugend am Wohl des schwerstkranken Kindes ausgerichtet, das ohne Tascha seine natürliche Atmung verliert und somit erhöhten Belastungen ausgesetzt ist.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

www.fellbeisser.net/news/erna-…

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Presse Erna-Graff-Stiftung für Tierschutz (07.07.2014; 11:34 Uhr)
presse@erna-graff-stiftung.de

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Pressemitteilung vom 07.07.2014

„Woran soll man denn sonst testen?“
Ein Film über moderne Forschungsmethoden ohne Tierversuche

Der bundesweite Verein Ärzte gegen Tierversuche stellt heute seine neue Filmproduktion im Internet vor. Der halbstündige Film zeigt anhand von Beispielen die Möglichkeiten und Vorteile der tierversuchsfreien Forschung auf, aber auch die Schwierigkeiten, mit denen sie zu kämpfen hat.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

www.fellbeisser.net/news/aerzt…

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. (07.07.2014; 10:57 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…

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Super Nachricht! Rüstem Altinküpe gibt seinen Schächt-Schlachthof in Aßlar auf!

Eine gute Nachricht für den Tierschutz – und ein richtunggebendes Signal für ein harmonisches Zusammenleben der verschiedenen Kulturen!

Betäubungsloses Schächt-Schlachten von warmblütigen Tieren ist zweifellos als vorsätzliche Tierquälerei einzustufen. Sonst wäre diese Tötungsart laut regulärem Tierschutzgesetz nicht explizit verboten. Nur per “Ausnahmegenehmigung” (§ 4a Abs.2, Nr.2 TierSchG) wird dieses grauenhafte, vorsätzliche und bewußte zu Tode schinden der so genannten “Schächttiere” in Deutschland ermöglicht.
Letztlich heißt dies im Klartext, dass Minderheiten der Muslime und Juden hier Sonderrechte für ein grausames zu Tode quälen von Tieren beanspruchen und auch praktizieren – unterstützt von unser etablierten Politikerkaste jeglicher Couleur …

Selten genug – hier aber nun eine wirklich gute Nachricht:
Der durch seine Schächt-Prozesse bundesweit bekannt gewordene Schächt-Metzger Rüstem Altinküpe hat aufgegeben und seinen Schächtschlachthof in Aßlar geschlossen – so die sehr erfreuliche Meldung von PETA. Diese Organisation hatte sich u.a. auch hier jahrelang vehement eingesetzt, diese absolut überflüssige, archaisch-anachronistische Tierquälerei zu unterbinden.

Danke an PETA und insbesondere in dieser Sache an Wolfgang Penzler, Marburg, der sich hier und bundesweit als PETA-Aktivist engagiert gegen Tierquälereien jeglicher Art einsetzt.
Siehe auch:

www.pro-iure-animalis.de/index…

wolodja.blog.de/2014/07/07/inf…

www.veganblog.de/2014/07/02/sc…

Ulrich Dittmann / 07.07.2014
Arbeitskreis für Umweltschutz und Tierschutz -
Bundesarbeitsgruppe gegen betäubungsloses Schächten

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Ulrich Dittmann Arbeitskreis Tierschutz (07.07.2014; 10:09 Uhr)
ulrich.dittmann-arbeitskreis-t…

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Artenschutz – Meeresvögel für den Wok?

Von Thomas Krumenacker

Auf einem chinesischen Fischtrawler haben Kontrolleure Tausende tiefgefrorene Basstölpel beschlagnahmt. Waren die Seevögel für den Verzehr in China bestimmt? Es wäre eine völlig neue Dimension der Wilderei …

Süddeutsche.de – 07.07.2014; 10:07 Uhr

www.sueddeutsche.de/wissen/art…

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Kieler Bäckerei Steiskal backt ohne Käfigeier // Erfolg für VIER PFOTEN-Kampagne

Hamburg, 07.Juli 2014 – Die Bäckerei Steiskal backt Dank VIER PFOTEN in Zukunft nur noch mit Eiern aus Bodenhaltung. Insgesamt betreibt Steiskal über 50 Filialen in Kiel und Umgebung, seit Mitte April stand das Unternehmen mit der Tierschutzstiftung VIER PFOTEN in Kontakt. Ob Kekse, Kuchen oder Berliner – viele Backwaren enthalten Eier. Häufig stammen sie aus tierquälerischer Kleingruppenhaltung, doch für den Kunden ist das nicht zu erkennen. VIER PFOTEN fordert deshalb vom Gesetzgeber eine verbindliche Kennzeichnung von Produkten, die Ei enthalten, mit Angabe der Haltungsform der Legenhennen. „In der Kleingruppenhaltung leben bis zu 60 Hennen in einem Käfig. Jede hat nur unwesentlich mehr Platz als ein DIN A4-Blatt. Mit dem Umstieg auf Bodenhaltung zeigt Steiskal, dass das Unternehmen seine Verantwortung zum Schutz der Tiere ernst nimmt“, freut sich Dr. Martina Stephany, Kampagnenleiterin von VIER PFOTEN Deutschland. „Der Umstieg ist ein Schritt in die richtige Richtung, wir hoffen, dass Steiskal als gutes Beispiel Schule macht. Leider gibt es nach wie vor einige Bäckereiketten, die immer noch Eier aus Käfighaltung für ihre Backwaren benutzen. Die größte davon ist Kamps“, berichtet Dr. Stephany.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:

www.fellbeisser.net/news/kiele…

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Presse Vier Pfoten Deutschland (07.07.2014; 09:01 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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VgT-Spezial-Newsletter vom 07.07.2014

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ANKÜNDIGUNG

Samstag, 12. Juli 2014 um 14 Uhr in Bern:

Der VgT beteiligt sich an der Demo für die Schließung aller Schlachthäuser! Bitte kommt zahlreich und unterstützt diese von “Tier im Fokus” organisierte Straßendemo durch eure Präsenz. Besammlung am Münsterplatz.

Alle Infos unter: www.tier-im-fokus.ch/demo/

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VgT- Newsletter1 (07.07.2014; 07:00 Uhr)
vgt.newsletter1@hotmail.com

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Keine heile Tierwelt: Tötung eines Bärenbabys in Bern sorgt für Aufregung

Zukunft liegt in Arterhaltung

Von Peter Klebe

Bern – Zoos sind ins Gerede gekommen. Obwohl sie Millionen zufriedener Besucher anziehen, steigt die Kritik an den Haltungsbedingungen der Tiere und an Tötungen. Der Verband der Zoodirektoren weist Vorwürfe zurück, muss aber zur Kenntnis nehmen, dass viele nicht mehr an die heile Tierwelt glauben.

Das Bärenbaby hatte nicht einmal einen Namen. „Nummer vier“ wurde es im Berner Dählhölzli Tierpark schlicht genannt. Es durfte nur drei Monate leben …

HNA.de – 07.07.2014

www.hna.de/nachrichten/politik…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan www.tierrechte-kaplan.org/

Nachzulesen unter:

www.facebook.com/pages/Helmut-…

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„der fellbeißer“© (07.07.2014)
www.fellbeisser.net/news/
twitter.com/fellbeisser


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