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PRESSESPIEGEL (10.11.2019)

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Tierschützer melden Schließung von umstrittenem Todes-Labor

Tierversuchslabor bei Hamburg vor der Schließung

Hamburg/Neu Wulmstorf – Das war’s! Die Bilder von gefesselten Affen und blutverschmierten Hunden sollen der Vergangenheit angehören.

Laut einem Facebook-Eintrag ( www.facebook.com/sokotierschut… ) der SOKO Tierschutz soll das umstrittene Tierversuchslabor von LPT (Laboratory of Pharmacology an Toxicology) in Mienenbüttel schließen.

Die Tierschützer hatten bei einem Undercover-Einsatz erschreckende Bilder ( www.tag24.de/nachrichten/hambu… ) aufgenommen.

Hunde lagen blutverschmiert in ihren Zwingern, Affen wurden zusammengepfercht in kleinen Käfigbatterien gehalten, Katzen wurden die Beine zerstochen.

Für die meisten Tiere endeten die Versuche mit dem Tod ( www.tag24.de/nachrichten/hambu… ). Ein Video des Undercover-Ermittlers zeigte, wie Hunde regelrecht geschlachtet werden und Katzen in Müllsäcken landen.

Seit Wochen riefen die Tierschützer zu Demonstrationen und Mahnwachen auf – mit Erfolg. …

TAG24 – 10.11.2019; 14:35 Uhr
www.tag24.de/nachrichten/soko-…

Siehe auch:

Skandal-Tierlabor LPT macht erstes Tierversuchslabor dicht –
Tierschützer fordern JETZT Rettung der Versuchstiere

www.presseportal.de/pm/110736/…

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Pressemeldung Bundesverband Tierschutz e.V. (BVT) zum Martinstag

Gewinnung von Fleisch und Daunen im Einklang mit dem Tierschutz

Berlin, 11. November 2019. 750 Gramm Gänsefleisch essen die Bundesbürger durchschnittlich pro Jahr. Die Nachfrage nach Gänsen im Lebensmittelhandel und Restaurants steigt jedes Jahr um den Martinstag am 11. November und danach bis zur Weihnachtszeit rapide an.

Um den Bedarf zu decken, werden die Martinsgänse in Massen gezüchtet, vielfach in der tierquälerischen Intensivmast.

Käfighaltung oder enge Bodenhaltung mit hoher Besatzdichte, schnelle Schlachtreife durch Kraftfutter und Kunstlicht – diese belastenden Haltungsbedingungen werden noch weiter übertroffen, wenn Länder, wie zum Beispiel Ungarn, die Tiere zwangsstopfen oder ihnen mehrfach im Jahr die Federn rupfen. Das Fleisch der gemarterten Tiere wird in diesen Wochen kostengünstig im Handel angeboten.

„Den Verbrauchern muss klar sein”, sagt Dr. Jörg Styrie, Geschäftsführer des BVT, “dass billiges Fleisch immer mit dem Leid der Tiere erkauft wird. Wir können die Verbraucher nicht zwingen, auf Fleisch zu verzichten, aber wir können dafür sorgen, dass das Fleisch und weitere Produkte von Tieren, die angeboten werden, aus artgerechter Aufzucht stammen.“

Und genau das macht der Bundesverband Tierschutz mit seinem Gänse-Gütesiegel: Seit 1995 zeichnet der BVT in Zusammenarbeit mit der Firma Eskildsen die Dithmarscher Gans und seit 2014 auch die “Saxen-Gans” mit dem Tierschutzsiegel aus. Bäuerliche Weidehaltung mit 15 qm Auslauf pro Gans, Gentechnik-freies Futter, keine prophylaktischen Medikamentengaben und keine Leistungsförderer sind die Kernpunkte der Haltungsvereinbarung.

Als Ergänzung des Tierschutzsiegels haben sich der BVT und Eskildsen entschlossen, auch die Produktion der Gänsedaunen in die Auslobung mit einzubeziehen. “Während die meisten Daunen immer noch tierquälerisch im Ausland durch Lebendrupf gewonnen werden“, erklärt der BVT-Geschäftsführer, „bleibt diese Tortur den „Saxen-Gänsen“ erspart.” Ihre Federn werden erst nach der Schlachtung entfernt.

„Das Tierschutzsiegel des BVT gibt den Verbrauchern die Sicherheit, dass die Dithmarscher Gänse und die „Saxen-Gänse“ unter hohen Tierschutzanforderungen aufwachsen durften“, sagt Dr. Jörg Styrie abschließend. „Wir verstehen die Zusammenarbeit als Impuls zur Förderung der artgerechten Haltung von Tieren in der Landwirtschaft und als Beitrag zu mehr Transparenz in der Lebensmittelproduktion für die Verbraucher.“

Wer den Martinstag und die Adventszeit in dem Bewusstsein genießen möchte, dass zumindest für das eigene Menü kein Tier sterben musste, findet genügend Anregungen für vegetarische und vegane Menüs im Internet und natürlich in Kochbüchern. Und wenn nicht auf Fleisch verzichtet werden soll, stehen ökologisch und/oder regional erzeugte Produkte zur Wahl.

Die mit dem BVT-Gütesiegel ausgezeichneten Dithmarscher Gänse gibt es bundesweit in den Handelsketten Famila, Kaufhof, Globus, Metro, Selgros und Tegut.

Hinweis: Der Martinstag am 11. November eines jeden Jahres ist der Gedenktag des Heiligen Martin von Tours. Seine Grablegung fand am 11. November 397 statt. Mit dem Martinstag verbinden sich in Mitteleuropa mehrere Bräuche, neben dem Martinszug und Martinssingen auch das Essen der Martinsgans.

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Bundesverband Tierschutz e.V.
Pressestelle Berlin

030 – 80 58 33 38
lotz@bv-tierschutz.de

www.bv-tierschutz.de

Unterzeichnen Sie unsere Petition zur Abschaffung der Massentierhaltung:
chng.it/GkL7mLzQd6

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Claudia Lotz (10.11.2019; 13:30 Uhr)
lotz@bv-tierschutz.de

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LPT Mienenbüttel wird GESCHLOSSEN! – Dennoch Demonstration am 16.11.2019!!!

Change.org – Newsletter vom 09.11.2019

Nach Informationen der SOKO Tierschutz macht das LPT das Tierversuchslabor in Mienenbüttel dicht.

Angefangene Studien werden nun noch beendet & danach ist es das endgültige Aus für diesen Standort!
Dennoch besteht das LPT an den Standorten in Neugraben und Löhndorf immer noch.
Dort werden weiterhin Versuche an Kaninchen und Ratten durchgeführt.
Zitat der SOKO: “Die Taktik ist klar: Das LPT hofft, dass der Widerstand bei diesen Tieren schwächer sein wird.”

Wir fordern das LPT und die Behörden auf, die in Mienenbüttel eingesperrten Hunde, Katzen und Affen dem Tierschutz zu übergeben (…)”

SOKO News – LPT Mienenbüttel will be closed

Eilmeldung – Breaking News (DE/EN)Mienenbüttel macht dicht – Was geschieht mit den Tieren? Nach unseren…

Gepostet von SOKO Tierschutz am Samstag, 9. November 2019

Nun heißt es am 16.11. auf der zweiten geplanten Großdemonstration unsere Stimmen für die GESAMTE SCHLIESSUNG des LPT’s zu erheben! Und zu zeigen, dass WIR gegen Tierversuche jeglicher Art sind!

Demonstration am 16.11.
www.facebook.com/events/143317…

Egal ob Hund, Katze, Affe, Ratte oder Kaninchen! #stopanimalcruelty
www.change.org/p/stoppt-tierve…

——– Originalnachricht ——–
Betreff: Wg: LPT Mienenbüttel wird GESCHLOSSEN!
Datum: 09.11.2019 22:48
Von: “Cornelia Praetorius”

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Carolin Iding hat gerade ein Update zur Petition „STOPPT TIERVERSUCHE – Schließt das LPT “Laboratory of Pharmacology and Toxicology“ Hamburg” ( www.change.org/p/stoppt-tierve… ) veröffentlicht. Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:

www.change.org/p/stoppt-tierve…

Wir würden uns freuen, von Ihnen zu hören! Kontaktieren Sie uns über unser Hilfe-Center: help.change.org/s/?language=de…

Change.org · 548 Market St #29993, San Francisco, CA 94104-5401, USA

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Übersandt von:

Martina Patterson (10.11.2019; 11:48 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Nachrichten der IG Wild beim Wild

INHALT:

– Online-Protest: Stoppt das Fuchs- und Dachsmassaker in Graubünden
– Online-Protest: Stoppt das Fuchs- und Dachsmassaker in Zürich
– Extremisten terrorisieren Wildtiere in Winterthur
– Wildlife Comedy Awards 2019: Das sind die lustigsten Tierfotos des Jahres
– Kino-Tipp: Die Rückkehr der Wölfe
– Hobby-Jäger subventionieren Hetze gegen den Wolf
– Falsche Jagdpolitik macht den Rothirsch krank
– England: Die Queen wird pelzfrei
– Deutschland: Jogger bei Treibjagd angeschossen
– Insektensterben schlimmer als gedacht
– Kambodscha: Hunde-Schlachthaus geschlossen
– Alle aktuellen News mit nur einem Klick
– WILD BEIM WILD SHOP
– Wild beim Wild auf Youtube
– Der große Jäger Radar

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
wildbeimwild.com/?mailpoet_rou…

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Wild beim Wild (10.11.2019; 09:57 Uhr)
info@wildbeimwild.com

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Landwirtschaft: Anbindehaltung ist Tierquälerei

Jörg Frohberger

In der Massentierhaltung leiden die Tiere in vielfältiger Weise. Dabei wird die vor allem in bäuerlichen Kleinbetrieben noch häufig vorkommende Anbindehaltung oft nicht erwähnt.

„Glück“ (im Unglück) haben die Kühe, die zumindest im Sommer auf die Weide dürfen. Oft wird die Anbindehaltung aber ganzjährig praktiziert. Für die Tiere bedeutet dies eine harte Fixierung auf einem sehr kleinen Raum, so dass sie nur Liegen oder Stehen können. Dies ist eine extreme Einschränkung der Bewegungsfreiheit, die zu Quetschungen, Einschnürungen und Lähmungen führt und selbstverständlich nicht artgerecht ist.

Im Vergleich dazu hat das Bundesverfassungsgericht entschieden, dass jedem menschlichen Gefangenen mindestens 6 m² zustehen. Da stellt sich wirklich die Frage, was die Tiere verbrochen haben? …

Lokalkompass.de – 10.11.2019; 09:37 Uhr
www.lokalkompass.de/herne/c-po…

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Update: Unsere vier Überlebenden des Hitze-Transports von der A5!

Rettet das Huhn e.V. – Newsletter vom 09.11.2019

Liebe Freunde von Rettet das Huhn e.V.!

Heute senden wir euch ein Update über die vier überlebenden Hennen des grausamen Schlachttiertransports, der Ende Juli 2019 trotz Transportverbots bei sengender Hitze auf dem Weg von Frankreich nach Polen in Hessen auf der A5 von einer mutigen Ausnahme-Amtsveterinärin gestoppt und auf ihre Anweisung hin entladen wurde.
500 der geladenen 4.700 Tiere waren zu dem Zeitpunkt bereits einen furchtbaren Hitzetod gestorben.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
3n709.r.a.d.sendibm1.com/mk/mr…

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Rettet das Huhn e.V. (09.11.2019; 22:28 Uhr)
info@rettetdashuhn.de

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Unterschriftenaktion: Bitte keine Bänke aus Tropenholz!

Rettet den Regenwald e.V. – Newsletter vom 09.11.2019

Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

die Stadt Karlsruhe hat auf dem Marktplatz in der Innenstadt zu Probezwecken Bänke aus Tropenholz aufgestellt.

Die BürgerInnen sind nun aufgerufen, die Sitzmöbel zu testen und zu bewerten. Danach soll eine große Zahl von weiteren Bänken installiert werden.

Doch wer möchte sich auf Tropenholz aus Regenwaldrodung ausruhen?

Die von einer Designerfirma entworfenen Sitzmöbel aus tropischem Iroko treiben die Abholzung der Regenwälder in Afrika voran.

Bitte fordern Sie das Stadtplanungsamt auf, Bänke aus heimischen Hölzern wie Eiche zu wählen:

ZUR PETITION:
www.regenwald.org/petitionen/1…

Freundliche Grüße und herzlichen Dank.

Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e.V.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.regenwald.org/newsletter/3…

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Rettet den Regenwald e.V. (09.11.2019; 21:18 Uhr)
action@regenwald.org

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 10.11.2019
twitter.com/fellbeisser


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