

Ausgerechnet von Vegetariern produziert: Eklige Fleischvideos werden millionenfach geklickt (Video)
von Stefanie Jakob
Fleisch, Fett und Käse in rauen Mengen – das steckt in den meisten Rezepten von Koch-Clip-Produzent Chefclub. Auf Facebook, YouTube und Co. werden die Videos teils millionenfach aufgerufen. Das ist ein Problem.
In den Clips sieht man zum Beispiel, wie ein rohes Hähnchen mit zwei Kilo Butter beschmiert wird, wie jemand einen Truthahn mit fast einem Kilo Käse stopft – oder ein „Würstchenhaus“ aus Wienern, Speckwürfeln und extra Bacon baut. Hier das Video auf Youtube (eventuell musst du die Ansicht aktivieren): …
Utopia News – 14.01.2020
Ausgerechnet von Vegetariern produziert: Eklige Fleischvideos werden millionenfach geklickt
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Neuer Ansatz soll Tierversuche deutlich reduzieren
Verfasst von Alfred Domke
Forschungsprojekt: Künstlicher Darm soll Tierversuche eingrenzen
In der medizinischen Forschung aber auch beispielsweise für die Erprobung von Kosmetika wird seit Jahrzehnten auf Tierversuche gesetzt. Manche Fachleute meinen, solche Versuche seien unverzichtbar, andere wiederum sagen, sie seien völlig unnötig ( www.heilpraxisnet.de/naturheil… ). Ein neues Forschungsprojekt soll nun dazu beitragen, Tierversuche zumindest zu reduzieren.
Tierversuche bilden bis heute eine der Schattenseiten moderner medizinischer Forschung. Millionenfach wird Tieren weltweit zu Versuchszwecken schweres Leid zugefügt. Forschende suchen daher nach Alternativen zu den Tierversuchen. Helfen könnte ein neuer Ansatz, den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Hochschule Kaiserslautern verfolgen.
Tierversuche werden auch aus wissenschaftlichen Gründen abgelehnt …
Heilpraxisnet.de – 14.01.2020
www.heilpraxisnet.de/naturheil…
Siehe auch:
Künstlicher Darm soll Tierversuche eingrenzen
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Tierquäler steckt Hund Böller in den Hintern – Tier stirbt
RND/msc
• Ein brutaler Fall von Tierquälerei beschäftigt die Polizei in Osijek in Kroatien.
• Ein Unbekannter hat dort einem Hund einen Böller in den Hintern gesteckt und angezündet.
• Das Tier erlag seinen Verletzungen.
(…)
RND – 14.01.2020; 12:13 Uhr
www.rnd.de/panorama/tierqualer…
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Katzensprache, wichtig – auf jede hp
Die Katze hat verschiedene Möglichkeiten, mit Artgenossen, anderen Tieren oder uns Menschen zu kommunizieren. Sie in all ihren Ausdrucksformen zu verstehen, ist sehr wichtig, um eine positive Beziehung aufbauen zu können. Je besser man seine Katze kennt, umso intensiver wird die Bindung zu ihr sein. …
media.4-paws.org/b/3/1/b/b31bb…
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Übersandt von:
Martina Patterson (14.01.2020; 12:02 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Es ist kein Fake! Kamele und Pferde sollen abgeschossen werden (Video)
Australien: Stoppt den Abschuss der Wildkamele
Guten Tag, Martina Patterson!
Weil ich erst selbst nicht glauben konnte, habe ich bei der Regierung Australiens nachgefragt. Und tatsächlich, es sollen Kamele und Wildpferde erschossen werden, weil sie zu viel Wasser trinken.
Ich habe die Regierung bereits aufgefordert, den Abschussbefehl zurückzunehmen. Doch alleine werde ich nicht viel ausrichten können. Ich brauche Ihre Hilfe. Bitte unterschreiben Sie die Petition.
Hintergrund: Seit Monaten wüten die Brände in Australien. Nach neusten Schätzungen sollen inzwischen mehr als eine Milliarde Tiere umgekommen sein. Das ist eine so unermessliche Menge, man kann es sich gar nicht vorstellen.
Ein Experte sagte, die Flora und Fauna Australiens sei bereits tot. Es werde Jahrzehnte dauern, bis sich die Natur wieder erholt hat.
Wasser ist knapp. Die größten Wasser-Verschwender sind Milchbauern und Viehzüchter, während für den Anbau von Obst und Gemüse gerade einmal zehn Prozent der Wasservorräte gebraucht wird.
Damit die Menschen aber weiter Tiere züchten, einsperren, mästen und töten können, sollen jetzt andere Tiere erschossen werden: Kamele und Wildpferde. Die haben nämlich keinen Nutzen für den Menschen, sondern trinken das wertvolle Wasser.
Manchmal fragt man sich, ob es überhaupt Sinn macht, so eine Petition ins Leben zu rufen. Doch was ist die Alternative? Nichts tun? Lassen Sie die australische Regierung wissen, dass wir, obwohl wir weit weg sind, für die unschuldigen Tiere und eine bessere Welt kämpfen.
Hier geht es zur Petition:
jedertag.lpages.co/petition-ka…
PS: Der Abschuss der als Plage angesehenen Kamele und Pferde ist nichts Neues. Schon seit Jahren werden die Tiere gejagt. Es mag sein, dass diese Tiere Schäden anrichten. Doch es muss eine andere Lösung geben, als sie einfach abzuknallen.
PPS: Video zum Thema:
anmaha2015.activehosted.com/in…
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Gesendet: Dienstag, 14. Januar 2020 um 06:48 Uhr
Von: “Malte A. Hartwieg” malte@hartwieg.org
An: Martina pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Es ist kein Fake! Kamele und Pferde sollen abgeschossen werden
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Übersandt von:
Martina Patterson (14.01.2020; 11:23 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Karnevalsumzüge 2020: Verbot von Pferden
Pferdeschutz-Initiative 2015 – Pressemitteilung vom 14.01.2020
PFERDESCHUTZ-INITIATIVE 2015 FORDERT ERNEUT: VERBOT VON PFERDEN
Hennef – Die “Pferdeschutz-Initiative 2015” setzt sich seit ihrer Gründung für ein Verbot von Pferden in Karnevalsumzügen ein. Wie die Unfälle in den vergangenen Jahren im Bonner Rosenmontagszug und auch im Kölner Rosenmontagszug gezeigt haben, ist ein Verbot von Pferden in Karnevalsumzügen längst überfällig.
Pferde sind ein hohes Sicherheitsrisiko. Immer wieder gibt es durch den Einsatz zahlreicher Pferde Verletzungen bei den Teilnehmern der Umzüge sowie bei den Zuschauern und auch bei den Pferden. Pferde können beim geringsten Anlass erschrecken, steigen, scheuen, austreten, in Panik geraten, durchdrehen und unkontrolliert davonstürmen. Dadurch gefährden sie sich, ihren Reiter/ihren Kutscher und andere. Ihr Einsatz ist unverantwortlich. Selbst gute und erfahrene Reiter oder Kutscher können in brenzligen Situationen Unfälle nicht verhindern.
“Von Natur aus sind Pferde Fluchttiere”, sagt Brigitte Kübbeler, Sprecherin der bundesweit tätigen Pferdeschutz-Initiative, “die Flucht ist ihr Naturell, blitzschnell reagieren sie und können durchgehen.”
Das übliche Argument der Veranstalter, dass die Reiter, die Kutscher und auch die Pferde gut vorbereitet sind, entspricht leider oft nicht der Realität.
Die “Pferdeschutz-Initiative 2015” appelliert, aus Tierschutzgründen und Sicherheitsgründen, erneut an die politisch Verantwortlichen, den Einsatz von Pferden zu verbieten sowie an die Veranstalter und die Teilnehmer, auf den Einsatz von Pferden zu verzichten.
Kontakt: Pferdeschutz-Initiative 2015, Bohnenhof 16, 53773 Hennef, Telefon: 02248-9168415
E-Mail: info@pferdeschutz-initiative20…, Internet: www.pferdeschutz-initiative201…
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info@pferdeschutz-initiative20… (14.01.2020; 10:16 Uhr)
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Verstoß gegen Tierschutz: Beschlagnahmung eher Ausnahme
von Andrea Mußemann
Menschen, die Tiere horten, sind ein Phänomen. Dafür steht ein englischer Begriff: Animal Hoarding. Im Fall der 32 beschlagnahmten Katzen, Hunde, Vögel und Reptilien in Sulzbach-Rosenberg endet die falsche Tierliebe mit einer Anzeige.
Fast 200 Fälle, in denen viele Tiere auf engem Raum gehalten wurden, gab es in den vergangenen fünf Jahren in Bayern. Von einem Trend will bei den zuständigen Behörden keiner sprechen. Im Landkreis Amberg-Sulzbach bleibt die Beschlagnahmung von Tieren trotzdem eher die Ausnahme. Rund ein bis zweimal pro Jahr müssten den Besitzern Tiere weggenommen werden, sagte Christine Hollederer, Pressesprecherin des Landratsamtes Amberg-Sulzbach auf Nachfrage. …
Onetz.de – 14.01.2020; 08:41 Uhr
www.onetz.de/oberpfalz/amberg/…
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„Mein Tierschutz ist für die Tonne“
Bundesverband Tierschutz begleitet Start der Grünen Woche mit Demo gegen Julia Klöckners Agrarpolitik
Bundesverband Tierschutz e.V. – Pressemeldung vom 13.01.2020
Berlin, 13. Januar 2020. Der Bundesverband Tierschutz e.V. (BVT) demonstriert am 17. Januar von 10-12 Uhr gegen die Agrarpolitik der zuständigen Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner. An diesem Freitag beginnt die Internationale Grüne Woche, u.a. mit einer Diskussionsveranstaltung in Halle 3.2., an der auch die Ministerin teilnimmt. Während hier Vertreter aus Politik und der Agrarbranche erörtern wollen, inwieweit sich digitale Lösungen zum Schutz des Klimas finden lassen, geht es vor den Messehallen um grundlegendes Versagen in der Tierschutzpolitik.
„Julia Klöckners – in unseren Augen verfehlte – Politik zeichnet sich durch gebrochene Versprechen aus“, kommentiert Dr. Fred Willitzkat, Vorsitzender des Bundesverband Tierschutz die BVT-Protestaktion. Die betäubungslose Kastration von Ferkeln, schmerzhaft und grausam, sollte ab 1. Januar 2020 verboten werden – nicht so mit der Bundesministerin. „Sie hat das Verbot einfach wieder aufgehoben, lässt Ferkel weitere zwei Jahre quälen und hat so der Landwirtschaftslobby den größten Gefallen getan“, empört sich der BVT-Vorsitzende.
„Keine Aussage aus dem Koalitionsvertrag zum Tierschutz wurde bis heute eingehalten: Eintagsküken werden weiter millionenfach getötet, Rinder, Milchkühe, Puten, Gänse und Enten etc. ohne gesetzliche Bestimmungen gehalten und Sauen in tierschutzwidrige Kastenstände gepfercht, um nur einige Beispiele zu benennen“, hebt Dr. Fred Willitzkat hervor. „Wir wollen den Messebesuchern deutlich machen, wie es um die Landwirtschaftspolitik der amtierenden Ministerin Klöckner bestellt ist. Die Bilanz ihrer bisherigen Arbeit ist „für die Tonne“, so der Tierarzt in Bezugnahme auf die ähnlich lautende Initiative des Landwirtschaftsministeriums („Zu gut für die Tonne“).
Zeitpunkt und Ort der Aktion
Freitag, 17. Januar 2020, 10-12 Uhr
Messe Berlin, Messedamm 22, Messeeingang Süd
Die BVT-Aktivisten tragen Julia Klöckner-Masken und stellen auf Schildern das tierschutzpolitische Versagen („Mein Tierschutz ist für die Tonne“) dar.
Der Bundesverband Tierschutz e.V. setzt sich für eine Neuorientierung der Landwirtschaft ein. Seine Forderungen: Schluss mit der Massentierhaltung und Förderung des ökologischen Landbaus mit artgerechter Tierhaltung. Alle Infos auf www.bv-tierschutz.de
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Bundesverband Tierschutz e.V.
Pressestelle Berlin
Claudia Lotz
030 – 80 58 33 38
lotz@bv-tierschutz.de
www.bv-tierschutz.de
Unterzeichnen Sie unsere Petition zur Abschaffung der Massentierhaltung:
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Claudia Lotz (13.01.2020; 19:42 Uhr)
lotz@bv-tierschutz.de
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Otte-Kinast und Klöckner uneinig über Fleischsteuer
Stefanie Awater-Esper
Tierwohl Finanzierung: Klöckner und Otte-Kinast uneins wegen Sondersteuer für Fleisch
Die Finanzierung von Tierwohl kocht gleich zu Jahresbeginn wieder hoch. Niedersachsens Agrarministerin Otte-Kinast bringt eine Sondersteuer ins Spiel, Bundesagrarministerin Klöckner widerspricht. …
www.topagrar.com/management-un…
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Übersandt von:
Martina Patterson (13.01.2020; 18:58 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Lammsaison gestartet | proplanta.de
www.proplanta.de/Agrar-Nachric…
Wie schön, wie harmonisch.
Jeder, der “Lamm” kauft, sollte gezwungen werden, zuvor eine viertel Stunde lang Lämmer auf der Weide zu beobachten und sie hernach in das Schlachtinstitut begleiten. Das gilt auch für Bratferkel und Kälber. Wer das dann immer noch macht, frisst auch gebratene Kinder; Menschenkinder, und sollte zum Schutz der Gesellschaft aus dem Verkehr gezogen werden.
Es existieren sogar “Gourmets”, also Leute, die sogar Scheiße fressen, unter uns, die davon fabulieren, das zarte Lamm in der Muttermilch schonend zu köcheln, damit es noch zarter wird und auf dem Gaumen zerfließt. (Den identischen Effekt erzielt man, indem man es zwei Wochen in die Sonne legt)
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Gesendet: Montag, 13. Januar 2020 um 18:23 Uhr
Von: “Bernd Wolfgang Meyer” bernd-wolfgang.meyer@t-online….
Betreff: Lammsaison gestartet | proplanta.de
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Übersandt von:
Martina Patterson (13.01.2020; 18:50 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Gewünschter Alptraum für Manager der Agrarindustrie: Gruselhafte Schmerzensschreie von kleinen Ferkeln – Bochum
www.lokalkompass.de/bochum/c-p…
Früher, in den ganz finsteren Zeiten, war der Tierquäler noch eine geächtete Person, mit der Niemand auf der Straße gesehen werden wollte.
Heute sitzt der Tierquäler im Parlament und ist eine geachtete Person.
Ein Land kann immer noch tiefer fallen.
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Gesendet: Montag, 13. Januar 2020 um 18:23 Uhr
Von: “Bernd Wolfgang Meyer” bernd-wolfgang.meyer@t-online….
Betreff: Gewünschter Alptraum für Manager der Agrarindustrie: Gruselhafte Schmerzesschreie von kleinen Ferkeln – Bochum
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Übersandt von:
Martina Patterson (13.01.2020; 18:43 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 14.01.2020
twitter.com/fellbeisser