Netto und Penny: ZDF-Doku enthüllt skandalöse Wahrheit über Discounter-Fleisch (Video)
von Daniel Geradtz
Eine ZDF-Doku hat die Discounter Netto und Penny miteinander verglichen. In vielen Punkten sind sie sich ähnlich. Es geht auch um Discounter-Fleisch.
Mainz – Hochwertige Produkte zu niedrigen Preisen. Das versprechen sich viele Discounter-Kunden von den Ketten. Aber wie unterscheiden sich die Anbieter? Wer sticht im Vergleich von Penny und Netto heraus? Der Frage ist das ZDF in einer Dokumentation nachgegangen, die am Dienstag ausgestrahlt worden ist. …
Merkur.de – 18.02.2020; 15:05 Uhr
www.merkur.de/verbraucher/nett…
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Termineinladung: Halbnackte PETA-Unterstützer demonstrieren mit blutigem Kuhkopf gegen Tierleid in der Lederindustrie / Donnerstag, 20. Februar 2020
Pressekontakt:
Carolin von Schmude, +49 711 860591-528, CarolinVS@peta.de
Oldenburg / Stuttgart, 18. Februar 2020 – Mit dem Leben bezahlt: Um zu verdeutlichen, dass es sich bei Lederprodukten nicht um ein Mode-Statement, sondern um die abgezogene Haut leidensfähiger Tiere handelt, demonstriert die Tierrechtsorganisation PETA am kommenden Donnerstag ab 12:15 Uhr in der Langen Straße, Höhe Hausnummer 84, mit einer aufsehenerregenden Aktion. Unter dem Motto „Die blutige Wahrheit über Leder“ halten halbnackte Aktivisten eine täuschend echt aussehende Attrappe eines gehäuteten Kuhkopfes. Weitere PETA-Unterstützer klären darüber auf, wie Tiere für Leder gequält und getötet werden, und appellieren an die Passanten, sich stattdessen für vegane Alternativen zu entscheiden. Neue Enthüllungen zum Thema wird ein am heutigen Dienstag um 22:15 Uhr ausgestrahlter ZDF-Beitrag ( Video: www.zdf.de/dokumentation/37-gr… ) liefern, der sich mit Lebendtransporten für die „Lederherstellung“ auseinandersetzt.
„Leder ist kein Abfallprodukt der Fleischindustrie, sondern es handelt sich bei der Lederbranche um einen eigenständigen Industriezweig. Das Leid der Tiere beginnt bei den Haltungsbedingungen und endet im Schlachthaus. Für Leder werden jährlich mehr als 1,4 Milliarden Rinder, Ziegen und Schafe qualvoll getötet“, so Jens Vogt, Aktionskoordinator bei PETA. „Aus ethischen sowie ökologischen Gründen sehen wir die Zukunft in veganer Mode, die weder Tierleid verursacht noch das schmutzige Geschäft der Tierqual-Fabriken unterstützt.“ …
PETA Deutschland e.V. (Pressemitteilung) (Blog) – 18.02.2020
www.peta.de/termineinladung-ha…
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Protest in Hamburg: Tierschützer demonstrieren gegen Tierversuche – mit 20 toten Kaninchen (Video)
Tierschützer haben am Montag in Hamburg gegen Tierversuche demonstriert. Bei ihrem Protest am Jungfernstieg zeigten sie rund 20 getötete Kaninchen, die nach Angaben der Veranstalter aus einer Massentierzucht für Versuchstiere stammten.
STERN.de – 18.02.2020; 14:42 Uhr
www.stern.de/panorama/gesellsc…
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VIER PFOTEN ruft die Bundesregierung zum Kampf gegen den illegalen Welpenhandel auf
Europäisches Parlament will gegen kriminelle Tierhändler vorgehen
VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 18.02.2020
Hamburg, 18. Februar 2020 – VIER PFOTEN ruft die Bundesregierung auf, zügig Gesetze einzuleiten, um das Leid der illegal in Deutschland gehandelten Welpen zu verhindern.
Das Europäische Parlament hat vor wenigen Tagen nahezu einstimmig die verpflichtende Identifizierung und Registrierung aller Hunde und Katzen innerhalb der EU gefordert, um dem massiven illegalen Welpenhandel zu begegnen.
„Weil bis zu einer europaweiten Lösung noch Jahre vergehen werden, muss die Bundesregierung jetzt dafür sorgen, dass Haustiere in Deutschland per Gesetz nicht mehr anonym im Internet angeboten werden. Dadurch werden kriminelle Händler endlich zur Rechenschaft gezogen und tausenden Welpen wird grausames Leid erspart“, so Daniela Schneider, Kampagnenverantwortliche für Heimtiere bei VIER PFOTEN.
Jeden Monat werden mehr als 50.000 Hunde gehandelt
Neben den vielen Welpen, die hierzulande angeboten werden, dient Deutschland gleichzeitig als Transitstrecke für in Osteuropa produzierte Welpen. Laut einer Studie der Europäischen Kommission werden jeden Monat rund 50.000 Hunde zwischen den europäischen Ländern gehandelt. Die meisten dieser Tiere sind nicht geimpft und wurden in Welpenfabriken, sogenannten Vermehrerstationen, unter grausamen Bedingungen produziert.
Die kranken und traumatisierten Tiere werden in Deutschland vor allem über Online-Plattformen und in sozialen Medien angeboten, da private Verkäufer hier anonym Tiere verkaufen können und es keine bundesweite Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht für Hunde gibt.
Schneider: „Die Bundesregierung kann gegen den illegalen Welpenhandel vorgehen, indem sie jetzt den Online-Handel mit Tieren reguliert und über Social-Media-Kanäle komplett verbietet. Mit einer bundesweiten Registrierungs- und Kennzeichnungspflicht wäre zudem zu jeder Zeit nachvollziehbar, woher ein Hund kommt. Händler, die hilflose Welpen viel zu jung, ungeimpft und traumatisiert verkaufen, müssen verfolgt und bestraft werden können“.
Unterstützen Sie VIER PFOTEN und fordern Sie gesetzliche Regelungen gegen illegalen Tierhandel und für eine Rückverfolgbarkeit: www.vier-pfoten.de/kampagnen-t… )
Wer mit dubiosen Welpenhändlern in Kontakt kommt oder verdächtige Beobachtungen macht, kann sich über die Seite www.stoppuppytraders.org/de-DE… bei VIER PFOTEN melden. Dort finden sich auch Informationen für einen verantwortungsvollen Welpenkauf.
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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:
VIER PFOTEN ruft die Bundesregierung zum Kampf gegen den illegalen Welpenhandel auf
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Susanne von Pölnitz (18.02.2020; 14:05 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org
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NABU: Jagd auf Vögel verbieten
EU-Klage droht
von Redaktion
Quelle: Wetterauer Zeitung
Der NABU Hessen fordert Verbesserungen beim Naturschutz – und nennt als konkretes Beispiel das EU-Vogelschutzgebiet Wetterau.
Wetteraukreis – Nach Auffassung der EU-Kommission verstößt Deutschland seit Jahren gegen europäisches Naturschutzrecht. Die Brüsseler Behörde droht mit einer Klage vor dem Europäischen Gerichtshof. Der NABU Hessen hat das Land daher aufgefordert, Verbesserungen beim Schutz der Gebiete zu erreichen – und nennt als konkretes Beispiel das EU-Vogelschutzgebiet Wetterau. …
Gießener Allgemeine – 18.02.2020; 14:00 Uhr
www.giessener-allgemeine.de/we…
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Richtiger Umgang mit ihrem Vierbeiner: PETA-Chefin warnt Hundebesitzer vor den drei häufigsten Fehlern beim Gassi Gehen (Video)
dk
Für Hundebesitzer ist das Gassi Gehen Alltag. Allerdings machen viele Frauchen und Herrchen dabei einiges falsch. Ingrid Newkirk, die Präsidentin der internationalen Tierrechtsorganisation „PETA“, mahnte in einer US-Radioshow jetzt die drei häufigsten Fehler an. In den „Seattle Morning News“ von Dave Ross sagte sie, wie es besser geht.
FOCUS Online – 18.02.2020
www.focus.de/wissen/natur/hund…
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Straßenkarneval – kein Fest für Hunde: PETA-Expertin erklärt, welche Gefahren Vierbeinern beim Fasching drohen.
Pressekontakt:
Carolin von Schmude, +49 711 860591-528, CarolinVS@peta.de
Stuttgart, 18. Februar 2020 – Am Donnerstag beginnt bundesweit der Straßenkarneval – in den Karnevalshochburgen herrscht Ausnahmezustand. Während Jecken die kommenden Tage als fünfte Jahreszeit feiern, bedeuten die Festlichkeiten für Hunde oftmals Aufregung und Stress. Darüber hinaus können die Menschenmassen, laute Geräuschkulissen, umherfliegende Süßigkeiten und zertretene Glasflaschen eine echte Gefahr für Vierbeiner darstellen. Auch Kostüme und Verkleidungen tun den Tieren in der Regel nicht gut. Jana Hoger, Fachreferentin für tierische Mitbewohner bei PETA, hat Informationen für eine entspannte Faschingszeit zusammengestellt.
„Hunde haben auf Karnevalsumzügen nichts zu suchen“, so Jana Hoger. „Verantwortungsvolle Jecken lassen ihre Vierbeiner mit einer Bezugsperson zu Hause.“ …
PETA Deutschland e.V. (Pressemitteilung) (Blog) – 18.02.2020
www.peta.de/strassenkarneval-k…
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Große Chance, Europas Bienen zu retten – Unterzeichnen Sie die Petition!
Stoppt die Zulassung der Bienenkiller
Webansicht:
email.greenpeace.at/-viewonlin…
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Gesendet: Dienstag, 18. Februar 2020 um 07:47 Uhr
Von: “Sebastian Theissing-Matei, Greenpeace” community@greenpeace.at
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Große Chance, Europas Bienen zu retten – Unterzeichnen Sie die Petition!
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Übersandt von:
Martina Patterson (18.02.2020; 11:56 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Warum sind Kälbertransporte rechtswidrig?
TV-TIPP: Dienstag, 18.02.2020, 22:15 Uhr
ZDF – 37 Grad: Tiertransporte grenzenlos
Dokumentation über Tierexporte – ein Manfred Karremann Film
Tierexporteure hebeln Gesetze aus – Tiere werden illegal umdeklariert.
Deutsche Tiere enden in Schlachthöfen Nordafrikas und dem Nahen Osten.
newsletter.animal-welfare-foun…
Ein Kälbertransport, der sich nicht an die Vorgaben der EU-Tiertransportverordnung hält, ist rechtswidrig und darf nicht genehmigt werden. Folgende Vorgaben macht die Verordnung:
Ein Kälbertransport darf grundsätzlich die höchstzulässige Beförderungsdauer von 19 Stunden nicht übersteigen. Das verlangt die EU-Tiertransportverordnung. In der Praxis ist das aber meist der Fall. Denn eine Pause muss zur Fütterung der Kälber (mit einem Milchaustauscher) eingelegt werden. Die Kälber können nicht auf dem LKW gefüttert werden, denn LKW mit der technischen Ausstattung, die eine Fütterung mit Milchaustauscher vorsehen, gibt es aktuell nicht. Daher müssen die Kälber abgeladen und aus Eimern mit Saugstutzen gefüttert werden.
Für eine Versorgung von 200 Kälbern mit Milch oder Milchaustauscher aus Eimern mit verformbaren Saugern und mit Abladen und späterem Wiederaufladen in der Pause wäre folgende Zeitplanung erforderlich:
• Abladen der Kälber: mind. 30 Min.;
• Tränken der 200 Kälber aus den Eimern mit verformbaren Saugern bis zur Sättigung aller Tiere: ca. 2 Stunden, wenn dafür vier bis fünf Betreuungspersonen zur Verfügung stehen (ein Tränken der Kälber darf auch nicht einfach so aus dem Eimer erfolgen, sondern muss über einen Sauger erfolgen, damit bei dem Kalb der notwendige Schlundrinnenreflex ausgelöst wird);
• anschließende Ruhepause für die Kälber zur Labgerinnung: mind. ca. 2 Stunden (die Nicht-Einhaltung dieser Ruhepause bildet einen Verstoß gegen den Grundsatz aus Art. 3 Satz 1 der EU-TTVO, weil durch eine fehlende oder unzureichende Labgerinnung bei den Kälbern vermeidbare Leiden, insbesondere durch Verdauungsstörungen und starken Durchfall, entstehen können);
• Wiederaufladen der Kälber: 1 Stunde;
Außerdem gibt es in der Praxis keine LKW, über die die Kälber gefüttert werden können wie z. B. adulte Tiere, die aus dem LKW-Tränksystem trinken können:
Fehlen eines im Innern des Transportfahrzeuges installierten Versorgungssystems, das aus einem mit Milch oder Milchaustauscher gefüllten Tank, aus Rohrleitungen und aus Zitzen in Kopfhöhe der Kälber, die das Kalb ins Maul nehmen und an denen es saugen kann, besteht. Im Licht von Anhang I Kapitel VI Nr. 1.4 i. V. mit Art. 3 Satz 2 Buchstaben a und h ist es erforderlich, die Vorgaben in Anhang I Kapitel VI Nr. 2.2 für die Wasserversorgung bei nicht abgesetzten Kälbern – entgegen der Ansicht des Verwaltungsgerichts Sigmaringen – auf die Versorgung mit erwärmter Milch, Milchaustauscher oder ggf. Elektrolytlösung anzuwenden. Diese Auslegung von Anhang I Kapitel VI Nr. 2.2 der EU-TTVO ergibt sich daraus, dass bei nicht abgesetzten Kälbern keine Unterscheidung zwischen Tränkung und Fütterung möglich ist. Sie wird deshalb auch von der EU-Kommission und der deutschen Bundeslandwirtschaftsministerin vertreten.
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Gesendet: Montag, 17. Februar 2020 um 18:51 Uhr
Von: b.felde@djgt.de
Betreff: Warum sind Kälbertransporte rechtswidrig?
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Übersandt von:
Martina Patterson (18.02.2020; 11:38 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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VGT kritisiert Tierschutzministerium: Vollspaltenboden ist für Schweine nicht angenehm
VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN VGT.at – Pressemitteilung vom 18.02.2020
Rückfragen & Kontakt:
VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch
Kampagnenleitung
01 929 14 98
medien@vgt.at
vgt.at
Wien, am 18.02.2020
Anfragebeantwortung durch das Tierschutzministerium sieht tierschutzgerechten Liegebereich nur durch die Größe und nicht durch die Bodenbeschaffenheit bestimmt.
Wer meint, ein Vollspaltenboden sei angenehm, soll doch einmal ein paar Nächte darauf verbringen, zeigt sich VGT-Obmann Martin Balluch über die Beantwortung einer parlamentarischen Anfrage durch das Tierschutzministerium erbost. Die Grüne Tierschutzsprecherin hatte noch von der Regierung Bierlein wissen wollen, was für praktische Konsequenzen die Adaptierung des Wortlauts der Verordnung zur Haltung von Schweinen, die lediglich von einem größenmäßig angenehmen Liegebereich spricht, an den Wortlaut der EU-Richtlinie haben wird. Diese schreibt nämlich einen physisch angenehmen Liegebereich für Schweine vor. Laut der Österreichischen Verordnung ist aber nicht einmal ein extra Liegebereich vorgesehen. Daran soll sich aber laut Anfragebeantwortung auch nichts ändern. Wörtlich schreibt das Tierschutzministerium dazu: bei der Beurteilung des tierschutzgerechten Liegebereichs [wird] vor allem die Größe als Kriterium herangezogen. Das wären dann laut Österreichischer Verordnung 0,55 m² für ein 85 kg schweres Schwein! Auf so wenig größenmäßig angenehmem Platz kann das Tier nicht einmal seitlich liegen!
(…)
Online-Version des Artikels:
vgt.at/presse/news/2020/news20…
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Verein Gegen Tierfabriken (18.02.2020; 10:41 Uhr)
medien@vgt.at
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PM Bundesrat stimmt Abschuss von Wölfen zu
Deutscher Tierschutzbund Landestierschutzverband Niedersachsen e.V.
17.02.2020
Niedersachsen stimmt im Bundesrat dem erleichterten Abschuss von Wölfen zu
Runde 20 Jahre Wölfe: Einige der wenigen Erfolgsgeschichten des Naturschutzes wird voraussichtlich schon bald ein Ende nehmen. Mit der Zustimmung des Bundesrates ist der Weg für einen leichteren Abschuss von Wölfen geebnet und den Tieren wird damit der Schutzstatus quasi aberkannt.
Obwohl die Ausschüsse für Umwelt und Naturschutz sowie für Agrarpolitik und Verbraucherschutz des Bundesrates den Ministerpräsidenten der Bundesländer empfohlen haben der Änderung des Bundesnaturschutzgesetzes nicht zuzustimmen, weil die Änderungen als europarechtswidrig einzustufen sind, haben sich die Länder über die Empfehlung hinweggesetzt.
Allen voran das Land Niedersachsen mit einem in der Sache überforderten Umweltminister Olaf Lies. Mit einem Wolfs-Managementplan will er die Zahl der Tiere in Niedersachsen regulieren sowie einen Plan entwickeln, wo Wölfe leben können.
„Er gibt sich der Illusion hin, dass durch einen Abschuss geregelt werden könnte, wo Wölfe in Niedersachsen leben können. Die einzige Lösungsoption lautet „Abschuss „. Und Lies scheut sich dabei nicht, ggf. das Europarecht zu brechen“, fasst Dieter Ruhnke, Vorsitzender vom Landestierschutzverband Niedersachsen zusammen.
Mit dieser Entscheidung zeigen der Ministerpräsident und der Umweltminister dass sie sich nicht mehr an ihren Amtseid nach Artikel 31 der niedersächsischen Verfassung gebunden fühlen – der verlangt das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland und die Niedersächsische Verfassung sowie die Gesetze zu wahren und zu verteidigen.
Aus Sicht des Landestierschutzverbandes ist die Politik in Niedersachsen seit Rückkehr des Wolfes unfähig die Naturschutzinteressen durch Dialog, Information, Weiterbildung und Unterstützung in Einklang zu bringen. Die Politik hat den Bezug zum Habitat Deutschland verloren.
„Wenn Tiere ihr arttypisches Verhalten zeigen oder vermeintliche Schäden verursachen, fällt der Politik nichts anderes ein als diese zu töten. Diese Tiertötungen haben einen reinen monetären Ansatz, ohne sich mit den tatsächlichen wildtierbiologischen Grundsätzen und der Ursache – Fehlentwicklungen die durch das Handeln den Menschen herbeigeführt wurden – zu befassen. Die Politik hat den Bezug zum Habitat Deutschland verloren, so Ruhnke. „Mit großer Sorge betrachten wir die weitere Entwicklung des Tier- und Naturschutzes in Niedersachsen.“
Mit freundlichen Grüßen,
Dieter Ruhnke
Vorsitzender
dieter.ruhnke@tierschutznieder…
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Andrea Wildhagen (18.02.2020; 10:18 Uhr)
andrea.wildhagen@tierschutznie…
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Tote Mäuse und Fische entdeckt: ÖDP ist empört: Tierquälerei in Münchner Gartencentern?
Irene Kleber
Hamster, Kaninchen und Mäuse werden beschallt, mit Kunstlicht bestrahlt – ohne Rückzugsort, klagt die Rathaus-ÖDP. Und fordert jetzt einen Verkaufsstopp.
München – Man kennt das aus Münchner Gartencentern: Zwischen Erde, Blumen, Keramiktöpfen und Insektenbekämpfungsmitteln finden sich Käfige mit Kleintieren. Da kauern sich Kaninchen oder Goldhamster zusammen, verstecken sich Meerschweinchen hintereinander. Auch Vögel, Fische, Mäuse kann man kaufen.
Das Geschäft scheint gut zu laufen. Nach Schätzungen lebten 2018 in deutschen Haushalten 34,4 Millionen Heimtiere unterschiedlichster Art.
Auf Druck der Tierschutzorganisation PETA hat der Obi-Baumarkt 2015 damit begonnen, nach und nach auf Tierverkäufe zu verzichten. Denn die Tierschützer hatten nachweisen können, dass Kleintiere in Zuchtanlagen unter schlimmsten Bedingungen für den Handel gezüchtet werden. In einigen Gartencentern gehen aber noch immer Kleintiere über den Ladentisch. …
Abendzeitung – 18.02.2020; 08:15 Uhr
www.abendzeitung-muenchen.de/i…
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Wir sind fassungslos – Schwer verletzte junge Hennen / Opfer brutaler Transport- und Einstallungspraxis aus riesigem Betrieb übernommen
Rettet das Huhn e.V. – Bericht vom 17.02.2020
Bitte beachten:
Aufruf für Lebensplätze/Pflegeplätze und Unterstützung am Ende dieses Berichts!
Liebe Freunde von Rettet das Huhn e.V.,
Heute berichten wir euch von Geschehnissen, die im Februar 2019 begonnen und deren Schrecken uns mit großer Wucht getroffen haben, die uns die letzten 12 Monate begleitet haben und die bisher „hinter den Kulissen“ geblieben sind. Den richtigen, „unseren“ Weg im Umgang mit dieser Sache zu finden, hat uns viel Kraft und Zeit gekostet. Und heute – ein Jahr nach dem Beginn dieses „Kapitels“ wollen wir veröffentlichen, was geschehen ist und was weiter geschehen wird.
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Lesen Sie bitte den vollständigen Bericht online unter:
3n709.r.a.d.sendibm1.com/mk/mr…
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Rettet das Huhn e.V. (17.02.2020; 20:12 Uhr)
info@rettetdashuhn.de
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Petition: Bauernlobby raus aus unseren Schulen
Ich habe gerade die Petition “Bauernlobby raus aus unseren Schulen” unterzeichnet und würde mich sehr freuen, wenn auch Ihr dieses Anliegen unterstützt.
Je mehr Menschen mitmachen, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie Erfolg hat. Bitte unterzeichnet hier die Petition:
weact.campact.de/petitions/tie…
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Martina Patterson (17.02.2020; 18:58 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 18.02.2020
twitter.com/fellbeisser