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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (24.03.2020)

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Publikation zu rotem Fleisch weist Mängel auf

Autor: Dr. Barbara Kreutzkamp

Das Fazit einer kürzlich erschienenen Publikation lautet: Auf Steak, Schnitzel und Wurst muss niemand verzichten. Nun attestieren Ernährungsexperten der Studie zahlreiche methodische Mängel.

Rotes und prozessiertes Fleisch sollte nur sparsam verzehrt werden, unter anderem aus gesundheitlichen Gründen. Diese von nationalen und internationalen Fachgesellschaften gestützte Empfehlung wurde Ende letzten Jahres durch eine Forschungsgruppe mit Namen Nutritional-Recommendations (NutriRECS)-Konsortium infrage gestellt. Deren Publikation ermutigte Verbraucher dazu, ihren bisherigen Fleischkonsum ohne Bedenken weiter fortzusetzen.

Die Autoren begründen dies damit, dass die Evidenz für die negativen Auswirkungen von regelmäßigem Fleischverzehr nicht gesichert sei. Außerdem ließen sich Essensgewohnheiten der Menschen nur schwer ändern. Die Neubewertung durch das NutriRECS-Konsortium hat bei Fachleuten und Laien für Irritationen gesorgt. Eine Gruppe von Ernährungsexperten und Diabetologen um Frank Qian von der Harvard T.H. Chan School of Public Health in Boston hat die Publikation nun auseinandergenommen. …

Medical Tribune Deutschland – 24.03.2020
www.medical-tribune.de/medizin…

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Trauer im VIER PFOTEN BÄRENWALD Müritz // Braunbärin Katja ist gestorben

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 24.03.2020

Hamburg, 24. März 2020 – Gestern nahm das Team im BÄRENWALD Müritz Abschied von Braunbärin Katja. Sie war eine der ersten Bewohner des Bärenschutzzentrums der internationalen Tierschutzstiftung VIER PFOTEN. Katja wurde 34 Jahre alt.

Winnie Rösner, Betriebsleiterin BÄRENWALD Müritz: „Katjas Zustand hatte sich in den letzten Wochen trotz medikamentöser Behandlung immer mehr verschlechtert. Am Wochenende hatte sie dann plötzlich Schwierigkeiten aufzustehen und hat kaum noch gefressen. Nach den Untersuchungen des Instituts für Zoo- und Wildtierforschung (IZW), Berlin, mussten wir die traurige Entscheidung treffen, Katja von ihrem Leid zu erlösen.”

Marc Gölkel, Veterinärmediziner am Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW), Berlin: „Katja zeigte seit dem Aufwachen aus der Winterruhe zunehmende Schwäche und hatte seit längerem Gelenkprobleme, die wir so gut es ging medikamentös behandelten. Aufgrund von Stoffwechselproblemen und schrittweise einsetzenden Alterserscheinungen bekam sie außerdem Nahrungsergänzungsmittel für ihre Haut und ihr Fell. Doch diesen Winter verschlechterte sich ihr Zustand stark. Aufgrund der unglücklichen Prognose musste Katja daraufhin euthanasiert werden.”

Winnie Rösner: „Katja war eine ruhige Bärin, die mit allen Bären gut auskam. Wir sind sehr traurig, dass wir nun von ihr Abschied nehmen müssen. Aber es tröstet uns, dass sie ihre letzten Jahre hier bei uns im BÄRENWALD genießen konnte.”

Ehemalige Zirkusbärin

Bärin Katja hat einen langen Weg hinter sich: 1995 wurde sie aus miserablen Haltungsbedingungen des Zirkus Schubert in Nürnberg befreit und vorübergehend ins Nürnberger Tierheim überführt. Danach lebte sie, wie auch Braunbärin Ida, viele Jahre im Tierpark Kalletal. Als der Tierpark verkauft werden sollte, konnte Katja nach kurzen Verhandlungen zusammen mit Ida in den BÄRENWALD Müritz überführt werden.

Ein bärengerechtes Leben

Nach ihrer Ankunft im BÄRENWALD Müritz legte Katja schnell ihre anfängliche Scheu ab. In ihrem großen, artgemäßen Gehege lebte sie gemeinsam mit Braunbärin Ida und den Bärenbrüdern Ben und Felix. Dort konnte sie ihr natürliches Verhalten ausleben und hatte zahlreiche Möglichkeiten sich zurückzuziehen, Höhlen zu graben und im Teich zu baden. So konnte sie ihre Instinkte wiederentdecken und ein bärengerechtes Leben führen.

Weitere Informationen finden Sie unter:
www.vier-pfoten.de/kampagnen-t…

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:

Trauer im VIER PFOTEN BÄRENWALD Müritz // Braunbärin Katja ist gestorben

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Susanne von Pölnitz (24.03.2020; 13:40 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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Stierkämpfe – TORTUR, KEINE KULTUR!

An: cog.dusseldorf@maec.es
Kopie (CC): reise@redaktion-nutzwerk.de, redaktion@fellbeisser.net

Sehr geehrte Damen und Herrn,

der Großteil der Bevölkerung, in Spanien sowie in Deutschland, spricht sich gegen die barbarische Tradition des Stierkampfes aus.
Es liegt in den Händen weniger, diese Grausamkeiten zu beenden.

Als Botschafter für Spanien haben Sie die Möglichkeit, Druck auf die Stierkampf-Lobbyisten in Spanien auszuüben!

Viele Menschen, auch wir, boykottieren das Land und die Spanischen Produkte allein wegen dieser grausamen Tierquälerei.
Das muss nicht sein, wir leben im 21.Jahrhundert, im Zeitalter der Technik, und sollten uns demnach auch verhalten.
Dazu gehört auch der nötige Respekt vor allen Lebewesen. Das ist bei Stierkämpfen nicht gegeben.
Zu oft werden nicht nur die Stiere getötet, auch Menschen werden verletzt oder gar getötet!

Der Ursprung dieser bestialischen Tradition geht bis zu den Gladiatoren-Kämpfen der alten Römer zurück, sowie die Christenverfolgung damals.
Es ist höchste Zeit für die Beendigung dieser veralteten “Tradition”‼️ Das ist keine Kultur, das ist Tortur!

Wir bitten Sie daher, als Vertreter der spanischen Regierung hier im eigenen Interesse des Landes zu handeln! Stierkämpfe müssen verboten werden‼️

“Tradition ist eine Laterne, der Dumme hält sich an ihr fest, dem Klugen leuchtet sie den Weg.”
George Bernard Shaw (angeblich)

Mit freundlichem Gruß,

Martina & Shawn Patterson, 53909 Zülpich

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Martina Patterson (24.03.2020; 13:36 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Tierschützer warnen: Schweinfurts Stadttauben verhungern

Katja Beringer

Leere Städte, geschlossene Geschäfte: Die Coronakrise trifft auch die Tauben der Städte. Warum sie jetzt besonders leiden und was Tierschützer wie die White Angels fordern.

Spätestens die am vergangenen Freitag erlassenen Ausgangsbeschränkungen im Freistaat haben die Städte leer werden lassen. Wer kann, bleibt zuhause – und das ist gut so. Doch unter der Situation leiden auch die Tauben der Städte. Auch wenn die Essensreste, die Krümel, die für sie abfallen, keine artgemäße Ernährung sind – die Schweinfurter Stadttauben ( www.mainpost.de/regional/schwe… ) leben davon. Denn auch hier gilt, wie vielerorts, ein generelles Fütterungsverbot. Das, so fordern Tierschützer, muss man nun aufbrechen. Denn die Lage ist dramatisch: Schweinfurts Stadttauben verhungern, schreibt die Initiative White Angels in einem Brief an die Stadt – OB Sebastian Remelé, das Ordnungsamt und den Bürgerservice der Stadt. Auch in den Sozialen Medien haben die White Angels mit Jasmin Poyotte an der Spitze, ihre Forderung öffentlich gemacht. …

Main-Post – 24.03.2020; 12:45 Uhr
www.mainpost.de/regional/schwe…

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Glosse: Humor aus dem Homeoffice: PETA und die Pandemie

Sabine Leopold, agrarheute

Mit unserer kleinen Serie “Humor aus dem Homeoffice” möchten wir Sie ein paar Mal pro Woche zum Staunen, Kopfschütteln, Lächeln, vielleicht sogar zum Lachen bringen. In dieser Zeit voller Sorgen und schlechter Nachrichten hoffen wir, damit ein bisschen Sonne zu verbreiten. Denn so ernst die Corona-Pandemie ist, braucht der Mensch doch auch in der Krise ab und zu ein bisschen Aufheiterung. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen. …

agrarheute.com – 24.03.2020; 10:00 Uhr
www.agrarheute.com/land-leben/…

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Hunde während Coronavirus-Krise: Tipps gegen Langeweile zu Hause

Während einer Ausgangssperre verbringen auch Hunde den größten Teil ihres Tages in der Wohnung. Wer keinen Garten hat, muss sich etwas einfallen lassen, um die Vierbeiner bei Laune zu halten. Doch was?

Darf ich mit meinem Hund Gassi gehen?

Eines vorweg: Hundehalter dürfen aufatmen! Natürlich können und müssen die Vierbeiner mal an die frische Luft, um alle Geschäfte zu erledigen.

Hausbesitzer mit eigenem Garten dürfen ihre Lieblinge gern ins Freie lassen. Hunde sind gesellige Rudeltiere und freuen sich über die plötzliche Gesellschaft ihrer Besitzer.

Wird während der Coronavirus-Krise eine Ausgangssperre verhängt, heißt es für Hund und Herrchen jedoch KURZE Wege zu nehmen und in der Nähe des Wohnorts zu bleiben. Wer selbst unter Quarantäne steht, darf die Wohnung nicht verlassen und muss jemanden organisieren, der die Hunderunden übernimmt. …

TAG24 – 24.03.2020; 08:41 Uhr
www.tag24.de/thema/tiere/hunde…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 24.03.2020
twitter.com/fellbeisser


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