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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (24.04.2020)

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Versuchstiere sind Lebewesen: Corona-Impfstoff geht nur mit Tierversuchen

Quelle: ntv.de, Thomas Müller und Bernhard Sprengel, dpa

Die Welt ist fest im Griff der Coronavirus-Pandemie. Unter Hochdruck wird nach Mitteln dagegen gesucht. Dazu werden auch Tierversuche gemacht, denn ohne diese wäre die Entwicklung eines Impfstoffes gar nicht möglich. Das lässt Tierschützer nur bedingt umdenken.

Erst vor wenigen Monaten demonstrierten in Hamburg bis zu 15.000 Menschen gegen Tierversuche. Ähnliche Kundgebungen dürfte es zum Tag des Versuchstiers an diesem Freitag kaum geben, allein schon wegen der Einschränkung der Versammlungsfreiheit in der Corona-Krise. Fast alle Menschen wünschen sich möglichst schnell ein Mittel, das die Pandemie beenden kann. Doch Impfstoffe werde es ohne Tierversuche nicht geben, geben Wissenschaftler zu bedenken. …

Ausführlich-n-tv NACHRICHTEN – 24.04.2020
www.n-tv.de/wissen/Corona-Impf…

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Zürcher Tierschutz warnt vor Aufwand mit Haustieren

Beitrag von SDA

Der Zürcher Tierschutz ist alarmiert: In der Corona-Krise sind tierische Begleiter besonders gefragt. Doch der Aufwand mit den Heimtieren wird oft unterschätzt.

Das Wichtigste in Kürze

• Viele wollen während der Corona-Krise Tiere adoptieren.
• Der Zürcher Tierschutz mahnt, dass Haustiere Langzeitinvestitionen sind.
• Der Aufwand mit dem vierbeinigen Begleiter ist nicht zu unterschätzen.

(…)

Nau.ch – 24.04.2020; 13:37 Uhr
www.nau.ch/news/schweiz/zurche…

Siehe auch:

Umsichtig für Tiere sorgen, um sie vor Leiden zu bewahren
www.finanznachrichten.de/nachr…

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ANIMAL SPIRIT – Newsletter vom 24.04.2020

Inhalt:

– Schaf Toni´s OP erfolgreich
– Henry&Emil, die Lämmer-Lümmel
– 24.4.: Weltweiter Tag gg. Tierversuche
– Ö: Petition gegen 5G-Ausbau

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
us13.campaign-archive.com/?e=3…

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ANIMAL SPIRIT (24.04.2020; 13:37 Uhr)
office@animal-spirit.at

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Digitale Nachhaltigkeits-Impulse 2020

Universität Witten/Herdecke – Pressemitteilung vom 24.04.2020

Zentrum für Nachhaltige Unternehmensführung der Uni Witten/Herdecke bot erstmalig Online-Impulse an.

Gut 280 Teilnehmende aus Ernährungswirtschaft, Handel, Wissenschaft und Verbänden diskutierten zu den vier Top Themen: „Nachhaltige Ernährung“, „Alternative Verpackungslösungen“, „Klima, Mobilität & Logistik“ sowie „Arbeitgeber der Zukunft“.

So stand u.a. BVE-Geschäftsführerin Stefanie Sabet Rede und Antwort. „Insbesondere der Aktionsplan Kreislaufwirtschaft und die Farm to Fork Strategie sind wichtig für die deutsche Ernährungswirtschaft“, so Sabet im Digital-Impuls Nachhaltige Ernährung zum Green Deal der EU. Die Teilnehmenden konnten für sich festhalten: Es geht klar weiter in Richtung mehr Nachhaltigkeit. Wie die Ausgestaltung in Deutschland konkret aussehen wird, bleibt hingegen eng zu beobachten. Wichtig sei es dabei, so Prof. Gottwald von der Schweisfurth-Stiftung, „ein ganzheitliches Verständnis der Qualität von Lebensmitteln zu Grunde zu legen, das auch ökologische und soziale Aspekte systematisch einbezieht.“

Im Rahmen der ZNU-digitalen Impulse „Alternative Verpackungslösungen“, stellte Dr. Martina Lindner, Fraunhofer Institut, klar, „dass Verpackung mehr ist als nur Müll“. Sie erfülle eine Vielzahl von Aufgaben. Im Vermeiden und Vermindern sowie in der Erhöhung der Rezyklierfähigkeit und Wiederverwendbarkeit lägen Verbesserungspotentiale. Sie zeigte zudem Ansatzpunkte auf, Verpackungen nachhaltiger zu gestalten, z.B. durch neue Technologien wie aktive, biobasierte oder bioabbaubare Verpackungen.
Elena Pack, Interseroh, erklärte, wie Recyclingfähigkeit von Verpackungen hergestellt werden kann. Dabei führte sie die Teilnehmenden durch Bewertungskriterien zur Bemessung der Recyclingfähigkeit, ging auf Stolpersteine beim Erfassen, Sortieren und Aufbereiten ein. Abschließend stellte sie Praxisbeispiele von Verpackungen mit guter und schlechter Recyclingeignung vor.

Im Rahmen der Impulse „Klima, Mobilität & Logistik“ betonte Leon Halfmann, ZNU, in seinem digitalen Impuls „ZNU goes Zero“, dass nur die unvermeidbaren Co2-Emissionen kompensiert gehören und Andreas von Lochow von den TheCarConsultants verdeutlichte in seinem Vortrag „Nachhaltige Mobilität“ die fundamentalen Unterschiede von E-Mobilität inner- und außerstädtisch sowie die Relevanz von modernen, ganzheitlichen Fuhrparkkonzepten.

Prof. Birger Priddat von der Universität Witten/Herdecke beschrieb im Digital-Impuls „Arbeitgeber der Zukunft“: „Unternehmen müssen nachhaltig agil sein, um am Markt bestehen zu können – das wird schwer für anleitungssüchtige Mitarbeiter und kann bei Managern zu gesteigerter Kontrollsucht führen. Wir brauchen also eine neue Ausbildung für Führungskräfte.“ Eva Hohenberger von The Dive gab konkrete Einblicke in gängige „New Work“-Methoden und stellte einige Praxisbeispiele vor.

Die ZNU-Zentrumsleiter Dr. Axel Kölle und Dr. Christian Geßner planen nun, das digitale Konzept neben der „klassischen ZNU-Zukunftskonferenz“ zu etablieren.

Weitere Informationen rund um das ZNU finden Interessierte unter: www.mehrwert-nachhaltigkeit.de

Über uns:
Die Universität Witten/Herdecke (UW/H) nimmt seit ihrer Gründung 1982 eine Vorreiterrolle in der deutschen Bildungslandschaft ein: Als Modelluniversität mit über 2.600 Studierenden in den Bereichen Gesundheit, Wirtschaft und Kultur steht die UW/H für eine Reform der klassischen Alma Mater. Wissensvermittlung geht an der UW/H immer Hand in Hand mit Werteorientierung und Persönlichkeitsentwicklung.

Das ZNU – Zentrum für Nachhaltige Unternehmensführung ist ein anwendungsorientiertes Forschungsinstitut innerhalb der Fakultät für Wirtschaft und Gesellschaft. Als Nachhaltigkeitsinitiative von Wirtschaft und Wissenschaft arbeitet das ZNU in den Bereichen Forschung, Lehre, Weiterbildung und Konferenzen daran, Nachhaltigkeit für Führungskräfte von heute und morgen greifbar zu machen und für die Chancen Nachhaltiger Unternehmensführung zu begeistern unter dem Motto: driving sustainable change.

Witten wirkt. In Forschung, Lehre und Gesellschaft.

www.uni-wh.de / blog.uni-wh.de / #UniWH / @UniWH

Universität Witten/Herdecke, Alfred-Herrhausen-Str. 50, 58448, Witten, Nordrhein-Westfalen, Germany

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Jan Vestweber (24.04.2020; 12:01 Uhr)
presse@uni-wh.de

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4 Tierversuche an Kaninchen, die Sie schockieren werden

Wenn Kaninchen ( www.peta.de/kaninchen ) glücklich sind, schnurren sie. Sind sie aufgeregt, springen sie in die Luft. Doch in europäischen Laboren werden jedes Jahr hunderttausende dieser Tiere in Tierversuchen ( www.peta.de/hintergrundwissen-… ) gequält. Der Mensch macht sich die sanfte Natur der Kaninchen zu Nutze. Für Experimentatoren sind die Tiere einfach in der Handhabung: Man kann sie ohne große Gegenwehr einsperren, sie züchten und einem Leben voller Schmerz und Angst aussetzen. Dabei sind Tierversuche nicht nur grausam, sondern auch schlechte Wissenschaft ( www.peta.de/themen/blogserie-t… ). Überträgt man die so gewonnenen Ergebnisse auf den Menschen, kann das schwerwiegende Folgen ( www.peta.de/tierversuche-ueber… ) haben.

Allein im Jahr 2017 wurden in der EU über 350.000 Kaninchen in Experimenten missbraucht. [1]

Hier einige Beispiel dafür, wie diese grausamen Versuche aussehen …

PETA Deutschland e.V. (Pressemitteilung) (Blog) – 24.04.2020
www.peta.de/tierversuche-kanin…

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VGT kritisiert: Stadt Wien fördert Fiaker-Tierquälerei mit Steuergeld

VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN – VgT.at – Pressemitteilung vom 24.04.2020

Rückfragen & Kontakt:
VGT – Verein gegen Tierfabriken
Georg Prinz
0699 160 91 829
medien@vgt.at
vgt.at

Während der Großteil der Bevölkerung Pferdekutschen im hektischen Betondschungel einer Großstadt ablehnt, zwingt die Stadt Wien alle Bürger_innen dazu, die Fiaker-Tierquälerei zu erhalten.

Sobald auch nur die geringste Hoffnung auf Zuwendungen aus öffentlichen Fördertöpfen besteht, ziehen die Wiener Fiaker alle Register, um ihre Taschen mit Steuergeld zu füllen. Auch in der aktuellen Corona-Krise haben die Fiaker scheinbar eine Möglichkeit gesehen, sich einen Vorteil zu verschaffen. Sie stimmten medial das Klagelied vom sterbenden Gewerbe an und drohten zum wiederholten Male der Stadt mit dem baldigen Ende der Fiakerei in Wien. Anstatt in der aktuellen Situation eine Chance zu sehen, der mittlerweile vom Großteil der Bevölkerung verpönten Ausbeutung von Pferden mitten in der Wiener Innenstadt endlich ein Ende zu setzen, hat Ulli Sima, Stadträtin für Tierschutz in Wien, die Forderungen der Fiaker großzügig erfüllt und zum wiederholten Male unser aller Steuergeld an eine Zunft, die im 21. Jahrhundert ihre Existenzberechtigung verloren hat, verschenkt. Schlimm genug, dass ein Geschäft, das Pferde derart artwidrig missbraucht, in einer modernen Stadt geduldet wird, aber öffentliche Mittel dafür zu verwenden, Tierleid zu subventionieren, ist ein Affront für alle Tierfreund_innen in Österreich.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:
vgt.at/presse/news/2020/news20…

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Verein Gegen Tierfabriken (24.04.2020; 10:51 Uhr)
medien@vgt.at

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Tag des Versuchstiers: Schulungsplattform für Alternativmethoden zum Tierversuch online

Sonja von Brethorst – Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover idw-online.de/de/institution90

Auf der Online-Plattform 3R-SMART finden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler detaillierte Videoanleitungen, mit denen sie neue Methoden erlernen können, Tierversuche in der Forschung zu reduzieren.

Um Tierversuche auf ein unerlässliches Maß zu reduzieren, entwickeln Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler weltweit Methoden, die Versuche an Tieren ersetzen können. In einem Kooperationsprojekt haben Forscher des Instituts für Tierhygiene, Tierschutz und Nutztierethologie der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover (TiHo) die Online-Plattform www.3r-smart.de entwickelt. Die Plattform soll die Alternativmethoden bekannter machen und Forscherinnen und Forschern helfen, sie zu lernen. Bisher stehen 17 Videos online. Gefördert wird das Projekt vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. Projektpartner sind die Philipps-Universität Marburg, BASF SE, die Berlin-Brandenburger Forschungsplattform BB3R an der Freien Universität Berlin sowie das Deutsche Zentrum zum Schutz von Versuchstieren (Bf3R) am Bundesinstitut für Risikobewertung. …

Informationsdienst Wissenschaft (Pressemitteilung) – 24.04.2020; 09:25 Uhr
idw-online.de/de/news745280

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Virtuelle Demo der Vereine „VGT“ und „Strauch“ anlässlich des Welttages der Versuchstiere

VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN – VgT.at – Pressemitteilung vom 24.04.2020

Rückfragehinweis:
DDr. Martin Balluch, 0699 1160 91 829, medien@vgt.at

Die Gruppe „Studierende gegen Tiermissbrauch“ (Strauch) wurde an der Uni Wien neu gegründet, um Tierversuche in Forschung und Lehre einer Kritik zu unterziehen

Am 24. April wird weltweit der Tiere gedacht, die in Tierversuchen gequält und getötet werden. Der VGT kritisiert seit nunmehr 28 Jahren diese Praxis, nicht nur aus ethischen Gründen, sondern auch aus wissenschaftlichen. Und er steht damit bei weitem nicht alleine da. Im Fachmagazin New Scientist z.B. wurde kürzlich sogar die Coverstory dem Faktum gewidmet, dass das sogenannte Tiermodell für menschliche Krankheiten an seine Grenzen stößt. Die Ergebnisse von Tierversuchen sind notorisch nicht reproduzierbar und bei 92 % der Medikamente, die bei manchen Tierarten im Tiermodell halfen, gab es keine oder nur eine schädliche Wirkung beim Menschen. Anlässlich des heutigen Welttags für Versuchstiere haben Aktivist_innen des VGT und von STRAUCH einen gemeinsamen Online-Protest gestartet. Die dabei entstandenen Bilder sind unten in der Galerie abgebildet.

Studierende gegen Tiermissbrauch ( kurz: Strauch – www.facebook.com/Studierende-g… ) ist eine neu gegründete Gruppe aus Wien, die sich für Tierrechte in Forschung und Studium einsetzt. Studierende verschiedener Fachrichtungen haben sich zusammengeschlossen, um eine Interessenvertretung für nicht-menschliche Tiere zu bilden. Derzeit liegt der Fokus auf dem Biologiestudium an der Universität Wien, weitere Fächer und Hochschulen werden folgen. In Lehrveranstaltungen in diesem Studium werden Ratten, Mäuse, Frösche, Schnecken usw. seziert, oder lebend für Versuche missbraucht. Ethische Skrupel von Student_innen werden meist außer Acht gelassen.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:
vgt.at/presse/news/2020/news20…

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Verein Gegen Tierfabriken (24.04.2020; 09:21 Uhr)
medien@vgt.at

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Erlass des Bundesministeriums zu Tiertransporten – eine Farce?!

plus: Protest im Supermarkt!

Verein RespekTiere – Newsletter vom 23.04.2020

Die aktuelle Krise sollte Anlass sein, das ‚System Tiertransport‘ zu hinterfragen und Maßnahmen in die richtige Richtung zu setzen. Ganz in diesem Sinne schrieben wir schon im März dem ‚Tierschutzministerium‘ folgende Zeilen:

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
mailchi.mp/respektiere/erlass-…

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Übersandt von:
Martina Patterson (23.04.2020; 21:56 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Greenpeace analysiert Gülle: Schweinehalter verbreiten resistente Keime

In den Ausscheidungen von Schweinen finden sich Keime, die gegen das Reserve-Antibiotikum Colistin resistent sind. Greenpeace fürchtet, mit der Ausbringung der Gülle riskierten Landwirte eine Übertragung der Keime auf den Menschen, was verheerende Folgen haben könnte. …

www.n-tv.de/wissen/Schweinehal…

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Übersandt von:
Martina Patterson (23.04.2020; 21:39 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Take-aways mit Hunde- und Katzenfleisch eingerichtet! (Video)

VIER PFOTEN Österreich – Newsletter vom 23.04.2020

Liebe Frau Patterson,

Not macht bekanntlich erfinderisch … aber DIESE Reaktion auf Corona ist unerträglich:

Rostige Gitterstäbe, dicht gedrängte Körper, kein Platz zum Atmen – stattdessen unerträglicher Urin-Geruch, Kot und nackte Todesangst. Wir haben schon berichtet: Für den Südostasiatischen Fleischmarkt werden Hunde und Katzen qualvoll ertränkt, erschlagen oder erhängt. Ein Topf mit siedend heißem Wasser steht bereit, um das Fell besser abziehen zu können. Fertig für die Weiterverarbeitung zu einem Essen!

Doch was jetzt aufgrund von Corona passiert, ist unvorstellbar! Nach der Schließung vieler Restaurants wird das Fleisch nun per Take-away bestellt!

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
info.vier-pfoten.at/u/gm.php?p…

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Gesendet: Donnerstag, 23. April 2020 um 16:44 Uhr
Von: “Josef Pfabigan, VIER PFOTEN Österreich” newsletter@reply.vier-pfoten.a…
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Take-aways mit Hunde- und Katzenfleisch eingerichtet!

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Übersandt von:
Martina Patterson (23.04.2020; 21:24 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 24.04.2020
twitter.com/fellbeisser


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